Akku Acer Aspire 5551G

Unabhängig davon, ob man als PC-Nutzer bei der Auswahl des Betriebssystems auf Microsoft Windows oder einen Mac gesetzt hat, ist das Büroprogramm Office von Microsoft ein anerkannter Standard, zu dem es nur wenige Alternativen gibt. Wer allerdings auf seinem Schreibtisch einen Mac stehen hat, kann sich schon ärgern, dass die Version seiner Büro-Suite recht angestaubt ist.
Ebenso könnt ihr via GeForce Experience Software euren Spielen eine sekundäre Grafikeinstellung spendieren, zum Beispiel wenn ihr im Akkumodus spielt. Statt Ultra-Settings nur Medium-Einstellungen zu verwenden bringt in Kombination mit dem Battery Boost zusätzliche Akkulaufzeit. Gute Sache: Auch die vom Desktop bekannten Funktionen wie ShadowPlay und GameStream werden zukünftig für Notebooks mit Nvidia GeForce Karten angeboten. Letzteres sollte vor allem dann interessant werden, wenn der Nvidia Shield Handheld nach Deutschland kommt.

Auch zum Gehäuse gibt es Angaben. So soll das kommende 5,7-Zoll-iPhone nur sieben Millimeter hoch sein. Damit wäre die Hülle des Gerätes 0,5 Millimeter flacher, als die des iPad Air. In diesem Fall ist davon auszugehen, dass die Kamera auf der Rückseite des Gehäuses ein wenig herausstehen wird. Bereits im vergangenen Jahr hat Microsoft eine Variante des Tablet-PCs Surface 2 mit dem Datenturbo LTE angekündigt. Wie es aussieht, steht der Marktstart des neuen Gerätes in den USA kurz bevor. Zudem gibt es Informationen zur technischen Ausstattung und zum Preis. Der Datenfunk LTE gehört bei hochpreisigen Tablet-PCs zur Standard-Ausstattung. Kein Wunder also, dass Microsoft mit dem Surface 2 schnellstmöglich nachziehen möchte. Fotos, die im Internet aufgetaucht sind belegen jetzt, dass der Flachrechner mit dem schnellen Datenturbo bereits bei Microsoft-Händlern in den USA auf Lager liegt. Der Verpackungsaufdruck besagt außerdem, dass sich Microsoft in den USA mit dem Provider AT&T zusammentun, um Tablet-PC und Datenpaket als Angebot zu vermarkten. Die Quelle gibt den Preis für die LTE-Ausführung des Tablet-PCs mit 64 GB internem Speicher mit 679 US-Dollar an. Zum Vergleich: Die Variante ohne LTE kostet 549 US-Dollar. Wie die Preisgestaltung mit Vertragsbindung aussieht, ist nicht bekannt.

Spärlich sind die Informationen zur eingesetzten Hardware. Immerhin verrät der Verpackungsaufdruck, dass der Flachrechner mit WLAN nach dem Standard 802.11 b/g/n kommt. Als Datenfunk ist auch Bluetooth 4.0 an Bord. Ob es hardwareseitig Änderungen geben wird, ist aktuell genauso wenig bekannt, wie der Zeitpunkt, zu dem der Konzern aus Redmond den Tablet-PC mit LTE vorstellen wird. Außerdem gibt es keine Informationen dazu, ob der Konzern aus Redmond auch das Surface Pro 2 mit dem Datenturbo ausstatten wird. Am 25. März wird HTC das HTC One 2 parallel in London und New York vorstellen. Aber viel wird es Dank der akribischen Pressearbeit für diesen Tag nicht mehr geben, das vorgestellt werden kann. Nach den ersten Pressefotos und auch einem Video ist nun das Geheimnis der Doppel-Kamera auf der Rückseite inklusive verwandter KnockOn-Funktion der Vorderseite gelüftet.

Mit einem Gewicht von knapp über 3,8 Kilo scheidet das Medion Akoya P7818 (MD 98697) für den mobilen Einsatz weitestgehend aus. Als Desktop-Replacement ist es allen alltäglichen Aufgaben gewachsen. Für den moderaten Preis müssen aber Schwächen, wie ein angestaubter Prozessor in Kauf genommen werden. Aufgeklappt gibt das Medion Akoya P7818 (MD 98697) den Blick auf einen 17,3 Zoll großen Bildschirm frei. Die Anzeigefläche ist erfreulicherweise matt, lenkt also beim Arbeiten in heller Umgebung nicht durch lästige Spiegelungen ab. Die Auflösung liegt bei 1.600 x 900 Bildpunkten. Für die grafischen Anforderungen zeichnet ein Gespann aus einem prozessorinternem Intel HD Graphics 4000-Grafikchip und einer Nvidia GeForce GT 730M-Grafikkarte mit 2.048 MB Videospeicher verantwortlich. Die in die CPU integrierte Lösung ohne eigenes VRAM erweist sich als energiesparend für einfache Aufgaben, wie Office-Jobs oder das Betrachten einer DVD. Steigen die Anforderungen an das System, wird per Nvidia Optimus-Technologie die Grafikkarte zugeschaltet, die eine Physikbeschleunigung per PhysX sowie die CUDA-Technik unterstützt.

Außerdem beherrscht das Modell die Grafikschnittstellen DirectX 11 und OpenGL 4.2. Technisch ist die Grafikkarte der Mittelklasse zuzurechnen. Angetrieben wird das Multimedia-Notebook von einem Intel Core i3 3110M-Prozessor, der zwei Rechenkerne mit einer Taktung von 2,4 GHz antreibt. Die CPU stammt allerdings aus der veralteten Ivy Bridge-Generation, die durch neue Haswell-Prozessoren abgelöst wurde. Mit acht GB Arbeitsspeicher liefert das Notebook eine ordentliche Speicherausstattung. Auch die Festplatte ist mit einem TB Fassungsvermögen ordentlich bestückt. Ein Solid State Drive ist in dem Preissegment nicht zu erwarten. Zur weiteren Ausstattung gehören Gigabit-Ethernet-LAN, WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0, eine 1,3-Megapixel-Webcam und ein Speicherkarten-Lesegerät, das sich auf die Formate SDHC, SDXC, SD Memory Card, Memory Stick, Memory Stick Pro und MMC versteht. Durchweg gibt es hier nichts auszusetzen. Externe Hardware findet kabelgebunden über vier USB-Schnittstellen von denen zwei den aktuelleren und flotteren Standard 3.0 unterstützen Zugang zum Rechner.

Die inneren Werte des Huawei Ascend Y530 sind mit ähnlich wie beim Vorgänger. Lediglich der Prozessor ist etwas flotter geworden. Auffälligste Änderungen sind sicherlich das Design und die gewachsene Displaydiagonale. Außerdem bietet das Smartphone die optionale Bedienung über die vereinfachte Simple UI, was vor allem Smartphone-Neulingen den Einstieg erleichtern soll. Mit einer Sprechzeit von knapp sieben Stunden können sich die Laufzeiten durchaus sehen lassen. Mit dem Huawei Ascend Y530 offeriert das chinesische Unternehmen den Nachfolger seines Einsteiger-Smartphones Huawei Ascend Y300. Das Display ist auf eine Diagonale von 4,5 Zoll angewachsen und löst mit 854 x 480 Bildpunkten auf. Das Gehäuse ist in vier unterschiedlichen Farbkombinationen erhältlich. Die ersten drei Varianten bieten einen matt-schwarzen Body, dessen Rahmenelemente wahlweise gelb, pink oder silbern sein können. Wer ein weißes Gehäuse wählt, erhält dieses mit einem silbernen Rahmen. Als Material wird immer Kunststoff verwendet, dennoch macht das Gerät einen recht wertigen Eindruck und ist sauber verarbeitet.

Im Huawei Ascend Y530 kommt mit Google Android 4.3 Jelly Bean eine recht aktuelle Version des Betriebssystem zum Einsatz. Außerdem legen die Chinesen die hauseigene Simple UI darüber, um vor allem Android-Anfängern den Einstieg in die neue Software zu erleichtern. Diese erinnert mit ihrer Kachel-Optik ein wenig an Microsofts Windows Phone und beschränkt sich auf die grundlegenden Funktionen. Alternativ kann als Oberfläche die Emotion UI aktiviert werden, welche auch auf den übrigen Smartphones von Huawei zu finden ist und einen vollen Zugriff auf die Funktionsvielfalt von Android erlaubt. Als Prozessor ist ein Qualcomm Snapdragon 200 integriert. Der Dual-Core liefert einen Takt von 1,2 GHz und wird von knappen 512 MB Arbeitsspeicher unterstützt. Sicherlich ist dies nicht sonderlich viel und mit einer rasanten Performance darf an dieser Stelle nicht gerechnet werden, doch reicht dies für einen flüssigen Betrieb von alltäglichen Aufgaben aus.

Bei mir hat es sich so entwickelt, dass ich mir im Jahresrhythmus ein neues Notebook und Smartphone zugelegt habe. Natürlich musste es ein Intel Prozessor bei Notebooks sein und das Maximum an Smartphone- sowie Tablet-Leistung, meist von Qualcomm. Im letzten Jahr dann kam Punkt 1 ins Spiel - Windows 8.1 und das bisher erfolgreiche Wintel-Kollektiv (Windows + Intel) sowie der Zeitpunkt neue Hardware mit Intel Haswell-Prozessoren zu kaufen. Nun findet mal ein High-End-Ultrabook mit Intel Core i5 Prozessor der neuesten Generation und einem matten 13-Zoll FullHD-Bildschirm. Und nun kommt es: Ohne Touch-Display bitte! Die Auswahl kann ich an einer Hand abzählen.

Abgesehen von den neuen Optionen für mehr Datenschutz und den beiden Widgets bietet das Update von WhatsApp eine Reihe weiterer Funktionen. Unter anderem ist die Vorschau von Videos im Chat jetzt größer. Außerdem kann man nun für einen Freund bezahlen und dessen Lizenz für die Nutzung von WhatsApp verlängern. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit Profilbilder und Gruppensymbole zu speichern und mit seinen Kontakten zu teilen. Aber auch den einen oder anderen Fehler haben die Entwickler von WhatsApp behoben. Insbesondere Smartphones vom japanischen Hersteller Sony profitieren davon. Auf diesen Geräten wurde die fehlerhafte Darstellung für Flaggen-Emojis behoben und auch Sprachnachrichten sind jetzt wieder auf einem normalen Lautstärke-Niveau. Letzteren Fehler hat das Team auch auf dem Galaxy Note 3 von Samsung behoben.

Auch die Grafikleistung des 20-Zoll-Tablet-PCs wurde in der Performance-Variante aufgestockt. So verfügt der Flachrechner über eine Nvidia Quadro Grafik. Der Begriff „4k“ in der Modellbezeichnung steht für eine mehr als vierfach höhere Auflösung als Full HD, denn das Display stellt 3.840 x 2.560 Bildpunkte dar. Damit werden Darstellungen feinster Details in Bildern, Videos und Zeichnungen möglich. Mit dem Seitenverhältnis von 15:10 passt eine A3-Seite zu 95 Prozent auf den Bildschirm. Zum Vergleich: Im 16:9-Verfahren wären nur 84 Prozent zu sehen. Technische Zeichnungen oder Designdokumente können also fast in originalgetreuer Größe betrachtet und bearbeitet werden.
Das Panasonic Toughpad 4k UT-MA6 Performance Modell ist ab April 2014 für knapp 6.550 Euro inkl. Electronic Touch Pen zu haben.

Ende Juni findet in San Francisco die diesjährige Google I/O statt, die Konferenz von Google für Entwickler. Nachdem letztes Jahr weder eine neue Android-Version noch Nexus-Hardware gezeigt wurde, wird sich das dieses Jahr mit dem Nexus 8 und Android Lollipop wieder ändern. Vor allem technisch gibt es einen großen Wechsel.
Zunächst einmal scheint ASUS die besten Karten zu haben was die Entwicklung und Herstellung des Nexus 8 betrifft. Der taiwanische Konzern hat bereits genügend Erfahrungen in der Nexus-Welt sammeln können und auch mit Intel-Prozessoren für mobile Geräte kennt sich der Konzern mittlerweile ziemlich gut aus. Glaubt man den Gerüchten dann wird ein Intel-Prozessor der Moorefield-Generation verbaut. Diese stellte der Chip-Entwickler auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona erstmals offiziell vor.
Bisher sind von Moorefield nur die beiden Vertreter Atom Z3560 und Atom Z3580 bekannt, die unter anderem die 64-Bit-Architektur unterstützen. Während es sich bei dem 1,8 GHz flotten Atom Z3560 um einen Dual-Core-SoC (System-on-a-Chip) handelt, verfügt der bis zu 2,33 GHz schnelle Atom Z3580 über vier Prozessor-Kerne. Beide besitzen für grafische Aufgaben eine PowerVR G6430 GPU von Imageon Technologies, die unter anderem im Apple A7 Prozessor verbaut ist.

Eine weitere wichtige Neuigkeit ist womöglich die Android-Version. Schon Android 4.4 wurde der Schritt in das Zeitalter von 64-Bit nachgesagt aber das ist bekanntlich nicht der Fall. Intel hat zwar die Anpassungen für 64-Bit vorgenommen aber offiziell bietet Android keine Unterstützung. Laut den Gerüchten wird das Nexus 8 Android Lollipop vorinstalliert haben. Unbekannt ist jedoch die Versionsnummer: Wird es Android 4.5 sein oder doch eher Android 5.0, um den großen Schritt auch in einer Zahl zum Ausdruck zu bringen?

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Die ersten Gerüchte zu einem Nexus 8 kamen letztes Jahr Anfang November auf, als ein entsprechendes Gerät auf der Android-Homepage auftauchte. Schnell stellte sich das als Irrglaube heraus, aber der Internet-Konzern Google hat die Pläne für ein Tablet mit 8 Zoll Diagonale beim Display nicht aufgegeben.
In den letzten Tagen gab es schon hier und da die ersten Hinweise und heute ist es soweit: Apple verteilt das Update auf iOS 7.1 an seine Smartphones und Tablets. Wie gewohnt bringt das größere Update etliche neue Funktionen mit sich, die den Bedien-Komfort des jeweiligen iOS-Gerätes erhöhen. Neben iOS 7.1 hat Apple auch ein kleines Update für das Apple TV veröffentlicht.

Seit gestern kann das Update auf die Version iOS 7.1 entweder über das Apple-Gerät selbst oder über den Desktop-Rechner per iTunes bezogen werden. Je nachdem welches Gerät aktualisiert werden soll ist die herunter zu ladende Datei unterschiedlich groß. Für das iPhone 5s beispielsweise ist das Update 268 MB groß, während das iPad Air ein 265 MB umfassendes Update erhält und das iPad mini sich mit 217 MB begnügt. Die größte Veränderung dürfte wohl das lang publizierte „iOS in the Car“ - was nun final CarPlay heißt – in diesem Update sein. Allerdings sollten iOS-Nutzer mit Jailbreak von einem Update noch absehen, denn iOS 7.1 schließt die Lücke die von evasi0n ausgenutzt wurde. Auch wenn es anhand der vielen neuen Funktionen und Fehlerkorrekturen durchaus verlockend sein dürfte.

Am 11. April will Samsung sein neustes Flaggschiff-Smartphone mit dem Namen Galaxy S5 in den Handel bringen. Über 150 Länder will der südkoreanische Konzern bis dahin mit den ersten Paletten beliefert haben, aber der Termin könnte in große Gefahr geraten. Eine Fabrik des Konzerns ist buchstäblich in Flammen aufgegangen.
Der Brand ereignete sich bereits gestern um 7 Uhr morgens lokaler Zeit in Anseong. Das Feuer brannte laut Medienberichten ganze sechs Stunden und es waren über 300 Feuerwehrleute nötig, damit das Feuer eingedämmt werden konnte. In dieser Fabrik lässt Samsung unter anderem die Mainboards für das Galaxy S5 Smartphone herstellen. Durch den Brand wird mittlerweile befürchtet, dass das Galaxy S5 nicht mehr rechtzeitig in ausreichend großer Stückzahl produziert werden kann für den geplanten Marktstart am 11. April. Nach den Problemen mit dem Fingerabdruck-Sensor für die Home-Taste ist das der nächste Rückschlag für den Smartphone-Hersteller aus Südkorea.
Samsung selbst gibt sich jedoch selbstbewusst und verkündet, dass man den weltweiten Marktstart am 11. April einhalten werde. Der Behauptung kann man durchaus Glauben schenken, denn auch eine geringe Verfügbarkeit ist schließlich ein Marktstart. Außerdem ist das nur eine von vielen Fabriken die sich für die Produktion der Mainboards für das Galaxy S5 verantwortlich zeichnet. Trotzdem dürfte es damit zu deutlichen Engpässen bei diversen Händlern kommen.

Das Feuer verursachte in der Fabrik von Samsung einen vorläufigen Schaden von etwa 1 Milliarde US-Dollar. Laut den ersten Erkenntnissen ist der Brand womöglich im dritten Stock ausgebrochen. Ursache ist den bisherigen Informationen zufolge eine Fertigungsanlage für die Beschichtung von Bauteilen gewesen.Der interne Speicher des Huawei Ascend Y530 ist mit 4 GB ebenfalls recht knapp bemessen, kann aber über den MicroSD-Slot um bis zu 32 GB erweitert werden. Ins Internet gelang das Gerät sowohl mittels n-WLAN als auch mobil mit HSPA/UMTS. Die beiden Kameras beschränken sich auf das notwendigste. Die Optik auf der Rückseite liefert Fotos mit bis zu 5 MP und Videos in kleiner HD-Auflösung (720p). Somit stellt das Huawei Ascend Y530 sicherlich eine gelungene Weiterentwicklung dar und ist für Einsteiger, Kinder oder Senioren sicherlich eine günstige Alternative. Wer besonderen Wert auf die vereinfachte Benutzeroberfläche legt, sollte sich das Acer Liquid Z4 ebenfalls genauer ansehen, welches diesbezüglich mehr Optionen bereithält.

Angeblich plant Apple, in Zukunft das bisher wahrscheinlich genutzte Gorilla Glass, dass den berührungsempfindlichen Bildschirm des iPhones vor Kratzern schützen soll durch Saphirglas zu ersetzen. Zwei Vertreter aus dem Management des Gorilla Glass-Herstellers Corning weisen allerdings auf die Risiken hin. Auch wenn Apple keine direkte Referenz angibt, werden die iPhones, iPads und iPods des Konzerns wahrscheinlich mit dem von Corning gelieferten Gorilla Glass ausgeliefert. Möglicherweise könnte schon das kommende iPhone nicht mehr mit dem gewohnten besonders kratzfesten Glas, auf das auch andere Hersteller setzen, ausgestattet werden. Auch für andere Geräte wäre für das Unternehmen aus Cupertino ein Umstieg auf Saphirglas denkbar.

Zwei Manager des Unternehmens Corning, das das robuste Gorilla Glass produziert, haben sich jetzt gegenüber dem Bankhaus Morgan Stanley geäußert. Der Interviewer fragt nicht direkt nach Apple, verweist aber auf einen großen Hersteller von Elektrogeräten, der als Gorilla Glass-Kunde abspringen könnte. Corning-Controller Tony Tripeny verweist, ebenfalls ohne den Namen Apple zu erwähnen, auf die Nachteile von Saphirglas. Den Preisaufschlag für die Wettbewerbstechnik gibt er mit dem Faktor zehn an. Außerdem stellt er fest, dass das Glas ungefähr 1,6 Mal so schwer ist wie Gorilla Glass. Auch auf die Umweltbelastung verweist der Manager, indem er feststellt, dass der Energiebedarf bei der Herstellung von Saphirglas ca. 100 Mal so hoch ist, wie bei der von Gorilla Glass. Zudem sei es weniger lichtdurchlässig, was an der Akkuleistung zerre, weil die Displays heller leuchten müssen. Auch wenn Saphirglas resistent gegen Kratzer sei, soll es leichter brechen, als Cornings Gorilla Glass, das nach Angaben des Managers 2,5 Mal mehr Druck aushalten soll.In dem auf YouTube veröffentlichten Spot sollen die Vorzüge des LG G Flex eigentlich besonders gut zur Geltung gebracht werden. Unter anderem wird das gebogene Gehäuse durch eine Hand dargestellt aber hier beginnt schon das Verrückte: Die Hand hat einen Mund inklusive einem ungepflegten Bart und ein Ohr. Um die Sache noch ein wenig verrückter zu machen, spricht der Protagonist mit dem Mund und füttert die Hand mit einem Stück Kuchen. Mit Hilfe einer aus dem Handrücken wachsenden Krabbenschere verletzt sich der Akteur, welche aber wie vom Wolverine Effekt bekannt, sich wieder selbst heilt.

Diese Szenen sorgen derzeit im Netz für viel Gesprächsstoff. Während die einen den Werbe-Clip als verstörend bezeichnen, sehen andere wiederum eine erfrischend neue Idee für die Vermarktung eines Produktes und wieder andere halten den Spot einfach nur für künstlerisch kreativ. Zumindest wer den Clip noch sehen konnte: Das Video wurde mittlerweile von LG wieder gelöscht. Vielleicht war die negative Kritik doch zu groß? Natürlich haben aber andere Nutzer das Video bereits erneut hochgeladen, daher könnt ihr den Spot auch direkt bei uns begutachten: Fakt ist zumindest, dass LG mit dem Spot für das G Flex einen viralen Marketing-Effekt erzielt hat: Man spricht über den Konzern und das Smartphone selbst. Ob allerdings der Spot selbst zu besseren Verkäufen für das G Flex führt darf man ruhig bezweifeln. Wahrscheinlicher ist ein leicht abschreckender Charakter, auch wenn in dem Video mit dem Titel „The most human smartphone ever“ auf die Vorzüge des LG G Flex angespielt wird. Zurück bleibt trotzdem ein etwas verstörter Eindruck. Wer sich ein Bild vom Phablet machen will, sollte auch unseren Test einmal genauer studieren.

Benchmarks wie AnTuTu sind eine beliebte Art um die Leistungsfähigkeit verschiedener Geräte miteinander zu vergleichen. Manchmal tauchen dort auch neue Geräte auf, wie zum Beispiel das Huawei H300 welches noch in diesem Jahr auf den Markt kommt. Das Interessante an dem Gerät ist jedoch dessen im eigenen Hause gefertigter Prozessor.
Denn im Huawei H300 steckt erstmals ein Kirin 920 von HiSilicon drin, einem Tochter-Unternehmen von Huawei zur Entwicklung eigener Mobil-Prozessoren. Von diesem Prozessor spricht der chinesische Konzern schon etwas länger, aber dieses Mal scheinen den großen Worten auch Taten zu folgen. Der Prozessor mit seinen acht Kernen muss sich nur ganz knapp dem Snapdragon 805 von Qualcomm geschlagen geben, der seine Leistungsfähigkeit auf dem MWC 2014 mit einem 4K-Tablet bereits demonstrierte.
Allerdings wird der Kirin 920 kein echter Octa-Core-Prozessor sein. HiSilicon setzt unter anderem wie Samsung auf die big.LITTE-Technologie von ARM, welche die Kombination verschiedener Prozessorkerne vorsieht. Befindet sich das Gerät im Leerlauf oder werden einfache Apps genutzt, tritt ein Quad-Core bestehend aus Energie-Effizienten Cortex A7 Kernen in Aktion. Sind stattdessen anspruchsvolle Apps wie Spiele im Fokus, dann verrichtet ein Quad-Core-Prozessor mit leistungsfähigeren Cortex A15 Kernen seinen Dienst. Ob der Kirin 920 im Huawei H300 auch Heterogenous Multi-Processing (HMP) unterstützt ist nicht bekannt. Im HMP-Modus sind alle Prozessorkerne gleichzeitig nutzbar.Mit dem Update auf Android 4.4 KitKat verhalten sich sowohl das Galaxy S4 als auch das Galaxy Note 3 in Benchmark-Apps wieder so, wie man es von der technischen Plattform her erwarten würde. Fast ist man dazu geneigt zu sagen „wurde aber auch mal Zeit“, immerhin hat Samsung schon etliche Updates mit Android 4.3 Jelly Bean als Basis verteilt. Dort hätte man die Software-technischen Manipulationen bereits auch schon entfernen können, was aber nicht der Fall war.

Die „Optimierungen“ von Samsung bewirkten im Prinzip nur eine Sache und die ist eine dauerhafte Maximal-Leistung während diverser Benchmark-Apps. Im Normalfall besitzen die Snapdragon-Prozessoren von Qualcomm Stromsparmechanismen, was unter anderem durch eine Drosselung der Leistung erzielt wird. Diese greift in der Regel auch in Benchmark-Apps und lässt die Prozessor-Kerne nach kurzer Zeit von der maximalen Leistung wieder auf ein niedrigeres Niveau zurückfallen. Durch die Optimierungen von Samsung arbeiteten die Prozessor-Kerne jedoch während des gesamten Benchmarks weiterhin mit maximaler Leistung. Dieser kleine Trick verfälschte das erzielte Endergebnis zugunsten von Samsung, womit das Galaxy S4 und Galaxy Note 3 im Vergleich zur Konkurrenz besser dastehen. Aber das hat mit den Updates auf Android 4.4 KitKat ab sofort ein Ende und die Vergleichbarkeit der Geräte ist wieder hergestellt. Mittlerweile hat auch Android-Entwickler Wanam das Entfernen der Module für die Benchmark-Betrügereien bestätigt.

Weiterhin unterscheidet sich der Snapdragon 801 in den höheren Taktraten für Speicher und ISP (Image-Signal-Prozessor) vom Snapdragon 800. Gerade die Steigerung von 45 Prozent bei der ISP-Leistung sorgt für einen höheren Datendurchsatz. Statt der 640 Megapixel pro Sekunde eines MSM8974 kommt der MSM8974AB und MSM8974AC auf 1 Gigapixel pro Sekunde. Auch wird der eMMC-Standard 5.0 unterstützt was bis zu 400 Mbit pro Sekunde an Datendurchsatz bedeutet. eMMC 5.0 ist unter anderem für MicroSD-Karten mit 128 GB Kapazität notwendig.

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Die inneren Werte des Toshiba Tecra Z50-A-11K hingegen können überzeugen. Als Prozessor kommt ein sparsamer Intel Core i5-4300U mit vPro Technologie zum Einsatz, welcher den Takt seiner beiden Kerne dynamisch zwischen 1,9 und 2,9 GHz variieren kann. Als Grafikeinheit ist eine Intel HD Graphics 4400 integriert, welche für alle Office-Aufgaben mehr als genügend Leistung parat hält. Für reichlich Performance ist somit gesorgt. Außerdem ist das Komponenten-Duo enorm sparsam und erreicht gemeinsam eine maximale Verlustleistung von 15 Watt. Dies ermöglicht dem Toshiba Tecra Z50-A-11K eine Betriebszeit von bis zu acht Stunden. Lediglich der Arbeitsspeicher ist mit 4 GB etwas knapp dimensioniert. Die herkömmliche Festplatte bietet zwar 500 GB Speicherplatz und ist mit 7.200 U/min recht flott, kann einer SSD aber kein Paroli bieten.
Die Kommunikationsmöglichkeiten des Toshiba Tecra Z50-A-11K sind vielfältig und bewegen sich auf dem aktuellen Stand der Technik. Neben ac-WLAN gibt es auch einen Gigabit-LAN-Port. Außerdem kann das Gerät leicht mittels eines optionalen Port-Replikators in das Unternehmensnetzwerk eingebunden werden. Die Eingabegeräte bewegen sich auf einem hohen Niveau. Die Tastatur ist spritzwassergeschützt und hintergrundbeleuchtet. Neben dem Touchpad gibt es zudem einen Pointing Stick. Abgerundet wird der professionelle Anspruch durch ein umfassendes Sicherheitspaket, welches kaum Wünsche offen lässt. Als Betriebssystem ist Microsoft Windows 7 Professional (64 Bit) vorinstalliert. Mit Hilfe der enthaltenden Upgrade-DVD kann auch Windows 8.1 Pro installiert werden. Hierfür ist jedoch ein optionales externes optisches Laufwerk nötig. Die abgespeckte Variante der Z50-Reihe bietet somit eine recht komplette Ausstattung, in Kombination mit reichlich Performance und prima Akkulaufzeiten. All dies hat jedoch auch seinen Preis.

In exakt einer Woche will HTC mit dem HTC One 2 sein diesjähriges Flaggschiff offiziell präsentieren. Durch die vielen Leaks der vergangenen Wochen und Monate ist jedoch nahezu alles bekannt was HTC hätte vorstellen können. Dennoch veröffentlicht der Konzern das vierte und letzte Teaser-Video mit den beiden bekannten Haupdarstellern.
In dem neuen Video-Teaser zum HTC One 2 Smartphone steht eine Funktion im Mittelpunkt, die mit dem Vorgänger eingeführt wurde: HTC Zoe. Mit diesem Modus lassen sich kurze Videos in FullHD-Auflösung und 20 Fotos aufnehmen, die man mit diversen Filtern, Effekten und Musikuntermalung versehen kann. Die Besonderheit liegt in der Aufnahme selbst, die etwa 1 Sekunde vor dem eigentlichen Auslösen bereits startet. Das wird so auch in dem Video von HTC zum kommenden HTC One 2 Smartphone erwähnt.
Mehr ist dem Video aber nicht zu entnehmen, denn Verbesserungen gegenüber dem bereits auf HTC One, One mini und One max vorhandenen HTC Zoe gibt es nicht. Zumindest wurden diese nicht genannt, denn wie auch die drei vorherigen Videos ist an den wichtigen Stellen der Ton wieder kaschiert.
Mit dem Video „Technical Translations #4: Zoe“ schließt HTC seine Mini-Serie an Video-Teasern ab, in welchen die Vorzüge des The all new HTC One gegenüber der Konkurrenz veranschaulicht werden. Das erste Video beschäftigte sich mit den BoomSound Stereo-Lautsprechern, das zweite Video mit dem Metallgehäuse und im vorletzten Video der Reihe ging es um die Ultrapixel-Kamera.

Das 10,1 Zoll große IPS-Display des Tablets-PCs arbeitet mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten. Neben der Frontkamera, die mit zwei Megapixeln auflöst und so die nötigen Reserven für Videotelefonate liefert, kommt der Flachrechner mit einer 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Das 10,5 Millimeter hohe Gerät soll mit einer Akkuladung bis zu sechs Stunden jenseits der Steckdose durchalten. Das Microsoft Surface 2 findet sich im US-Online-Shop des Unternehmens ab sofort auch in einer Ausführung mit dem schnellen Datenfunk LTE.Zur Verfügung gestellt wird der Datenbeschleuniger aber nur in Verbindung mit 64 GB Speicher. Die Variante mit der 32-GB-Speicherausstattung ist aktuell nicht berücksichtigt. Die sonstige technische Ausrüstung ist von der Aktualisierung unberührt geblieben. So kommt der Flachrechner mit einem 10,6 Zoll großen Display, das in Full HD-Auslösung, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten arbeitet. Das Microsoft Surface Pro 2 hat laut Internetangebot bisher noch keine Aktualisierung auf den schnellen LTE-Datenfunk erhalten. Das Microsoft Surface 2 kostet in der 64-GB-Ausführung 549 US-Dollar. Die Variante mit LTE-Datenfunk kostet 130 US-Dollar mehr, schlägt also mit 679 US-Dollar zu Buche.

Die mobilen Rechner der ASUSPRO ESSENTIAL PU301LA-Serie vereinen Leistung und Mobilität in einem schlanken Gehäuse. Die kompakten Geräte sind mit stromsparenden Haswell-Prozessoren ausgestattet. Optional findet sich der schnelle Datenfunk LTE an Bord. Beim ASUSPRO ESSENTIAL PU301LA stehen ein Intel Core i5-4200U-Prozessor, der mit einer Taktung von 1,6 GHz arbeitet und eine Intel Core i7-4500U-CPU, die einen Takt von 1,8 GHz vorgibt auf der Optionsliste. Als Arbeitsspeicher sind unabhängig von der gewählten Zentraleinheit 4.096 MB verbaut. Die mobilen Rechner werden mit einem 13,3 Zoll großen Display ausgeliefert, das 1.366 x 768 Bildpunkte zur Anzeige bringt. Für die Pixelplatzierung ist der in den Prozessor integrierte Intel HD-Grafik 4400-Chip zuständig. Für die Speicherung von Daten steht eine Festplatte mit einem Fassungsvermögen von 500 GB zur Verfügung.Gegenüber südkoreanischen Medien widersprach J.K. Shin, seines Zeichens CEO von Samsung Mobile, dass es überhaupt jemals eine Premiumversion des Galaxy S5 geben würde. Das zum MWC 2014 vorgestellte Galaxy S5 aus Kunststoff inklusive Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor von Qualcomm, soll das einzige Modell bleiben. Auch einem möglichen Galaxy F erteilte Shin eine klare Absage. Ein von Samsung gefertigtes Smartphone der Oberklasse mit einem Gehäuse aus Metall wird somit weiterhin ein Wunschtraum bleiben.

Die einzige Neuheit die J.K. Shin parat hatte ist ein neues Galaxy Note, das im Herbst vorgestellt werden soll. Dass zur IFA 2014 ein weiteres Galaxy Note Phablet vorgestellt wird gilt als sicher, immerhin handelt es sich bei dieser Geräte-Familie neben den Galaxy-S-Modellen um eine der erfolgreichsten Geräte des Konzerns überhaupt. Die vierte Generation des Phablet mit dem Stylus und darauf ausgerichteten Funktionen hat Spekulationen zufolge erstmals ein gebogenes Display, das über die Seiten des Gehäuses hinausgeht. Auch wenn Samsung-Mobile-CEO J.K. Shin einem Flaggschiff aus Metall eine Absage erteilt hat heißt das noch lange nicht, dass der Hersteller aus Südkorea nicht doch entsprechende Pläne hat. Wenn es schon in diesem Jahr nichts mehr wird dann vielleicht im nächsten Jahr. Zumindest wird Samsung das Thema Metallgehäuse noch eine zeit lang begleiten.Der Australier Sonny Dickson hat obendrein Details zum Gehäuse und der Hardware getwittert. Bereits in der Vergangenheit lag Sonny häufiger richtig mit seinen Leaks, so könnte der neue Apple A8 Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2.6 GHz arbeiten, was gegenüber dem A7 mit 1,4 GHz eine deutliche Steigerung darstellen würde. Ob es sich beim A8 allerdings um einen Quad-Core-Chip oder weiterhin um eine Dual-Core-Variante handelt, hat Sonny nicht bekannt gegeben. Der Bildschirm soll als Ultra-Retina beworben werden und eine Pixeldichte von 380 ppi aufweisen, zum Vergleich das iPhone 5S lag noch bei 326 ppi und das kommende Galaxy S5 wird bei 432 ppi liegen. Bei den Maßen wurde auf die Tiefe verwiesen, welche mit 5,6 Millimetern noch einmal deutlich flacher ausfallen soll, als dies beim iPhone 5S mit 7,6 Millimetern der Fall war.
Es ist ein Rückschlag für Windows, bzw. Microsofts Bemühungen, den Touchscreen flächendeckend zu etablieren: Der Firefox Vize-Präsident Johnathan Nightingale hat angekündigt, Firefox für berührungsempfindliche Displays nicht weiterzuentwickeln.

Bereits letzte Woche hat Johnathan Nightingale nach einem eigenen Blog-Eintrag seinen leitenden Entwicklern die Anweisung gegeben, die Metro-Version von Firefox nicht weiterzuentwickeln. Gegründet wurde das „Firefox for Metro“-Team erst im Jahr 2012. In der Entwicklungs-Phase von Firefox für Metro hat sich das Team angesehen, wie Metro von den Kunden angenommen wird. „Wie wir das sehen, ist die Akzeptanz bei den Nutzern sehr mau“, kommentiert Nightingale die Beobachtungen. „An einen normalen Tag haben mehrere Millionen Nutzer Vorab-Versionen von Firefox für den Desktop getestet. Aber wir haben niemals mehr als 1.000 Nutzer feststellen können, die die Metro-Variante von Firefox ausprobiert haben“, ergänzt Nightingale.Aber auch funktionell gibt es einige Neuerungen mit der HTC Sense 6 Oberfläche. Zum Beispiel übernimmt HTC mit EasyLock die Doppeltapp-Funktion von LG – auch bekannt als „KnockOn“ - mit welcher das Gerät per Klopfgeste aus dem Standby geholt werden kann. Hinzu kommen noch drei weitere Wischgesten, mit denen im ausgeschalteten Zustand eine bestimmte Funktion ausgelöst wird. Zudem fungiert im Standby die Lautstärke-Wippe als Schnellstarter für die Kamera-App.

Die Technologie namens BeatsAudio zur Klangverbesserung wird auch bei dem neuen HTC One dabei sein, wie dem Video zu entnehmen ist. Zwar hat sich HTC von seinen Anteilen an Beats Electronics getrennt aber eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen bleibt weiterhin bestehen. Viel ist für den 25. März nicht mehr übrig, dass von HTC vorgestellt werden könnte. Sowohl Design als auch Hardware sind schon lange bekannt. Das HP ZBook 14 (F0V01EA) (F0V01EA#ABD) ist mit einem Preis von knapp 1.700 Euro alles andere als ein Schnäppchen und bleibt zumindest mit der HDD und dem geringen RAM hinter den Erwartungen zurück. Die sonstige Ausstattung ist allerdings sehr gut: das gilt für Leistung, Display und Anschlüsse. Wer ein erstklassiges Business-Notebook sucht ist hier richtig auch wenn es nur eine bedingte Kaufempfehlung ist.

Das HP ZBook 14 (F0V01EA) (F0V01EA#ABD) ist eine 14-Zoll Mobile Workstation von HP und Nachfolder der langjährigen EliteBook w-Serie. Mit einer Bildschirmdiagonalen von 14-Zoll und einem Gewicht von 1,59 kg ist es ein sehr bequemer Begleiter auf Reisen. Das stabile Metallgehäuse ist zudem nur 2,1 cm dick und passt damit leicht in eine Aktentasche. Die Bildschirmgröße ist ein sehr guter Kompromiss aus Mobilität und Produktivität und die Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln bietet genug Arbeitsfläche, um auch mit großen Tabellen zu arbeiten und gleichzeitig werden Schriften und Icons groß genug dargestellt. Dank der matten Oberfläche kann das Notebook auch ohne Probleme im Freien verwendet werden.

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Offiziell vorgestellt wird das HTC One 2 Smartphone am 25. März in New York City und London. Allerdings ist schon nahezu alles bekannt, sei es die Hardware oder die Software. Selbst zu Sense 6 gibt es ein erstes Video, in welchem die Neuheiten der Oberfläche vorgestellt werden. Das Schenker XMG P724 ist ein leistungsstarkes Desktop-Replacement-Notebook (DTR) mit einer schnellen Grafikeinheit und einer prima Schnittstellenausstattung. Die dreistündige Laufzeit des Gaming-Boliden bezieht sich auf den Idle-Betrieb. An mobiles Spielen sollte somit nicht wirklich gedackt werden, dafür ist das Gerät mit knapp 4 Kilogramm auch etwas zu schwer. Doch in der Nähe einer Steckdose kann die volle Gaming-Pracht in Full HD genossen werden.

Das Schenker XMG P724 stellt in der hier gebotenen Konfiguration das Einstiegsmodell der Serie dar. Es verfügt über ein mattes 17,3 Zoll großes Display, welches mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten (Full HD) auflöst. Als Prozessor kommt ein Intel Core i5-4200M aus der Haswell-Generation zum Einsatz. Die CPU verfügt über zwei physikalische Kerne und einen Basistakt von 2,5 GHz, welchen sie auf bis zu 3,1 GHz mittels Turbo Boost 2.0 erhöhen kann. Für einen solchen Gaming-Boliden scheint dies jedoch etwas mager zu sein, sodass wir dazu raten einen optionalen Quad-Core-Prozessor beim Kauf zu wählen, der bereits ab 77 Euro Aufpreis zu haben ist.
Für die Grafikberechnungen ist im Schenker XMG P724 die vermeintlich neue AMD Radeon R9 M290X zuständig. Hierbei handelt es sich im Prinzip um eine verfeinerte AMD Radeon HD 8790M. Die M290X verfügt über 4 GB eigenen GDDR5-Speicher, 1.280 Shadereinheiten und ein 256 Bit breites Interface. Sicherlich ein absoluter Leistungskrösus, welcher bei der Spiele-Performance Höchstwerte erzielt. Selbst die meisten aktuellen 3D-Titel laufen in der nativen Display-Auflösung bei maximalen Details flüssig. Lediglich bei extrem hardware-hungrigen Titel könnte eine Reduzierung der Grafikqualität nötig werden. Sie ist damit nur etwas langsamer als eine NVIDIA GeForce GTX 780M.

Mit lediglich 4 GB Arbeitsspeicher ist die Basisausstattung des Schenker XMG P724 recht mager. Wir raten hier zu einem weiteren RAM-Riegel, um in den Vorteil des Dual-Channel-Modes zu kommen. In summa sind sogar bis zu 32 GB möglich. Einen guten Eindruck hinterlässt die Soundausgabe des Notebooks. Neben Onkyo-Lautsprechern setzt das Schenker XMG P724 auf eine Sound Blaster X-Fi MB3 Suite, welche für einen exzellenten Klang sorgen soll. Der Audiochip kommt jedoch von Realtek und nicht aus dem Hause Creative. Erfreulicherweise besitzt die Tastatur eine Hintergrundbeleuchtung. Außerdem gibt es sowohl Gigabit-LAN als auch n-WLAN. Die übrige Schnittstellen-Ausstattung ist ebenfalls üppig und hält unter anderem neben sechs USB- auch einen Thunderbolt-Port bereit. Somit erhält mein ein flottes Gaming-Notebook mit einer prima Ausstattung.Gameloft wird während der Game Developers Conference am 17. März 2014 die Streaming-Möglichkeiten des Spiels in einem 24 Stunden Live-Stream bei Twitch vorführen. Wer möchte kann seinen Livestream aus dem Spiel heraus sogar kommentieren und sein eigenes Gesicht mit Hilfe der Handykamera übertragen lassen. Die Livestreaming-Option wird für das iPhone 5S, iPad Air und iPad mini mit Retina Display zur Verfügung gestellt werden.

Wer sich einen neuen Tablet-PC kauft kennt das Problem: Der vom Hersteller aufgerufene Preis schnellt meist durch teures Zubehör ordentlich in die Höhe. Eine Kostenbremse wird jetzt beim Samsung Galaxy NotePro eingebaut: Die Launch-Edition kommt mit einem 180-Euro-Waren-Geschenk. Das Zubehörpaket stellen die Koreaner allen Käufern zur Verfügung, die das Samsung Galaxy NotePRO 12.2 in der sogenannten „Launch-Edition“ erwerben. Zu erkennen ist diese an einem Aufkleber auf der Verpackung. Der Ablauf ist einfach: In der Verpackung finden Kunden einen Coupon mit einem individuellen Code. Der muss per E-Mail an Samsung geschickt werden. Neben dem Code müssen auch Daten, wie die Seriennummer und eine Kopie des Kaufbeleges eingeschickt werden.

Das Zubehörpaket besteht aus einer Bluetooth-Tastatur und Maus sowie einer Diary Tasche. Teilnehmen können nur Käufer, die über 18 Jahre alt sind und einen Wohnsitz in Deutschland haben. Wer bereits die Standard-Variante des Samsung Galaxy NotePRO erworben hat, kann diese leider nicht nachträglich in eine „Launch-Edition“ umwandeln.
Je näher die Vorstellung des iPhone 6 rückt, desto mehr Gerüchte tauchen im Netz auf. Die neuesten Informationen handeln dabei von der Tiefe, dem neuen A8 Prozessor und möglichen neuen Sensoren im Smartphone der nächsten Generation von Apple. Die Gerüchte müssen zwar wie immer mit Vorsicht genossen werden, ergeben aber zum Teil bereits jetzt durchaus Sinn.Allerdings könnte das Gewicht zusammen mit den Bildern darauf hinweisen, dass das SM-G3858 das erste (neuere) Samsung-Gerät mit Metallgehäuse werden könnte. Zumindest erwecken die Bilder des Smartphones mit ihrem metallischen Glänzen exakt diesen Eindruck. Aber das scheint nicht die einzige Besonderheit zu sein: Auf der Rückseite ist eine kleine Beule zu erkennen, was mit etwas Fantasie zu einem eingebauten Beamer passen könnte. Ein solches Smartphone hatte Samsung wie eingangs erwähnt mit dem GT-I8520 Galaxy Beam schon einmal im Angebot.

Laut dem TENAA-Eintrag sind weiterhin 1 GB Arbeitsspeicher verbaut die dem Smartphone zur Verfügung stehen. Fotos nimmt das Gerät mit maximalen 5 Megapixeln auf, die auf einer MicroSD-Speicherkarte mit maximal 32 GB Größe gespeichert werden können. Das Betriebssystem ist Android 4.2.2 Jelly Bean mit der Samsung TouchWiz Oberfläche. Das HP Pavilion 15-n047eg (F6R95EA#ABD) ist ein schickes Multimedia-Notebook für Einsteiger. Sicherlich sind die Leistungskomponenten nichts Besonderes, das Display auch nicht und der Festplatte fehlt ExpressCache. Allerdings kann man sich zu einem Preis von unter 400 Euro auch nicht mehr wünschen. Als Einsteiger-Notebook verdient es jedenfalls eine Kaufempfehlung.

Das HP Pavilion 15-n047eg (F6R95EA#ABD) ist ein 15,6-Zoll Notebook, das sich mit seinem Design aus der Masse hervorhebt. Das Gehäuse besteht überwiegend aus Kunststoff wobei dessen Struktur an Leichtmetall erinnert und insgesamt ein sehr gut aufeinander abgestimmter Mix aus Farbwahl und Akzenten vorliegt. Das 15,6-Zoll Display ist ideal, wenn das Notebook als Hauptrechner genutzt wird, da man damit auch längere Arbeiten sehr komfortabel erledigen kann. Leider beträgt die Auflösung nur 1.366 x 768 Pixel, was für ein Panel dieser Größenordnung einfach nicht mehr zeitgemäß ist und insbesondere im Multimedia-Bereich zu wenige Details und Arbeitsfläche erkennen lässt.
Im Inneren des HP Pavilion 15-n047eg (F6R95EA#ABD) steckt eine AMD A-Series A6-5200 APU, welche mit einer Taktfrequenz von 2,0 GHz und vier Prozessorkernen auch für mittelschwere Multimediaanwendungen wie Bildbearbeitung geeignet ist. Wer häufig mit größeren Dateien arbeitet oder gerne viele Programme und Tabs parallel nutzt, der sollte den 4 GB großen Arbeitsspeicher aber unbedingt aufrüsten, was dank eines freien Slots aber auch kostengünstig machbar ist. Die Grafiklast wird von einer AMD Radeon HD 8670M bewältigt. Diese GPU hat 1 GB dedizierten Grafikspeicher und ist auch bedingt für Spiele geeignet, solange es sich dabei nicht um aktuelle Titel handelt – Spiele wie Starcraft 2 laufen darauf aber.Ausstattungsseitig glänzt das Toshiba Satellite C75-A-13W weder sonderlich, noch zeigt es eklatante Schwächen. Hauptkritikpunkt ist der Verzicht auf Gigabit-Ethernet, Käufer müssen sich mit dem langsameren Fast-Ethernet begnügen. Von den drei USB-Anschlüssen kommt nur einer mit USB 3.0 und die Kamera dürfe wenigstens mit 1,3 anstatt 0,9 Megapixeln auflösen. Alle anderen Features bringt das große Satellite mit. Ein Book dieser Größe ist nicht für den mobilen Einsatz konzipiert, dennoch wartet das Toshiba Satellite C75-A-13W anderen Redaktionen zufolge mit ordentlichen Laufzeiten von praxisnahen 3,5 Stunden auf (maximal 7 Stunden).
Passend zu unserer Switch to Apple Serie startet auf notebookinfo.de das nächste Gewinnspiel. Dieses mal in Kooperation mit dem deutschen Online-Shop redcoon.de. Die Teilnahme über das bekannte Rafflecopter-Tool ist denkbar einfach. Ihr müsst im hier eingebetteten Widget lediglich unseren oder den sozialen Kanälen von redcoon.de folgen bzw. denen ein „Like“ verpassen.

Das Apple Macbook Pro 13,3-Zoll kommt mit einem Intel Core i5 Prozessor, einer 500 GB Festplatte und 4 GB Arbeitsspeicher samt Mac OS X 10.7 Lion zu euch nach Hause. Mit dabei sind auch Features wie Thunderbolt, USB 3.0, FireWire und ein DVD-Brenner. Auch der Apple iMac 21,5-Zoll arbeitet mit einem Intel Core i5 Chip und sogar mit einer 1 TB Festplatte und 8 GB RAM. Vorinstalliert ist hier schon das neueste Mac OS X Mavericks und die Intel Iris Pro Grafikeinheit sorgt für mehr Dampf unter der Haube.

In mattem Schwarz und mit klar gezeichneten Linien wirkt das Acer Aspire V5-123-12102G50nkk durchaus modisch-elegant. Die relativ flachen 2.3 cm Bauhöhe unterstreichen diesen Eindruck und das geringe Gewicht von 1,2 Kg in Kombination mit dem matten Display kennzeichnen den hohen Mobilitätsanspruch. Mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln löst das Panel – gemessen am Preis und Produktsegment – ausreichend hoch auf. Auch bei der Ausstattung gibt es nichts zu bemängeln. Dass nur einer von drei USB-Ports den 3.0er-Standard unterstützt, geht angesichts des geringen Preises in Ordnung. HDMI, Bluetooth 4.0, Gigabit-Ethernet und Kartenleser sind an Bord. Auf ein optisches Laufwerk verzichtet das Acer, wie bei Netbooks üblich.

Akku Lenovo ThinkPad SL410

Grafiklösung aber nur sehr eingeschränkt zu verwenden.
Beim Prozessor haben die Entwickler des HP 255 G1 auf eine AMD E2-1800-APU (Accelerated Processing Unit) gesetzt. Die Kombination aus CPU und Grafikeinheit eignet sich, um alle alltäglichen Aufgaben, wie das Erstellen von Dokumenten oder Sitzungen im Internet problemlos zu stemmen. Auch Musik und Filme lassen sich wiedergeben. Bei rechenintensiven Prozessen, wie Videobearbeitung oder Multimedia-Konvertierungen stößt die Zentraleinheit aber schnell an ihre Grenzen. Als Speichermedien stehen eine 500-GB-Festplatte und ein DVD-Brenner zur Verfügung.

Erst letzte Woche stellte HTC mit dem HTC One (M8) sein neues Flaggschiff-Smartphone für dieses Jahr vor, da richtet sich die Aufmerksamkeit bereits auf das nächste Smartphone des taiwanischen Herstellers. Dieses wird wie schon letztes Jahr eine kleinere Version des Top-Modells werden, die vermutlich in den nächsten Wochen ebenfalls vorgestellt werden könnte. Zumindest spricht der britische Händler 3G UK von einem geplanten Marktstart im Mai diesen Jahres wie GSMArena berichtet. Weiterhin heißt es, dass das Gehäuse aus 90 Prozent Metall auch bei der kleineren Modellversion genutzt wird und das Display gegenüber dem Vorgänger HTC One Mini auf geringfügig größere 4,5 Zoll anwächst. Unklar ist lediglich die Auflösung des Displays: Bisher geht man von einem 720p-Display aus, sprich 1.280 x 720 Pixel.

Die mehr oder weniger einzige handfeste Information betrifft die Kamera auf der Rückseite. Die Duo Kamera des HTC One (M8) muss einer klassischen Kamera mit nur einem Sensor weichen, die immerhin mit 13 Megapixel Auflösung gute Fotos verspricht. Auf der Vorderseite wird hingegen eine Kamera mit 5 Megapixeln verbaut sein, laut den bisherigen Informationen.Die Vorstellung des HUAWEI Ascend P7 wird für diesen Sommer in Paris erwartet. Die mittlerweile obligatorische Mini-Version Ascend P7 stellte der chinesische Konzern bereits zum MWC 2014 vor. Das HP 255 G1 ist in der Preisklasse deutlich unter 300 Euro angesiedelt. Hier finden sich verständlicherweise keine Notebooks, die spezielle Anforderungen, wie Business- oder Multimediatauglichkeit bieten oder sich gar als Zocker-Maschine qualifizieren. Eine interessante Option ist der Rechner von Hewlett Packard aber für alle, die auf das Budget achten und einen günstigen Zweitrechner oder einen mobilen Computer für den Urlaubstrip suchen.

Mit einer Diagonale von 15,6 Zoll bietet das Display des HP 255 G1 einen ordentlichen Mix aus Arbeitskomfort und Mobilität. Ein erstes Zugeständnis an den Preis ist aber die Auflösung, denn die Anzeigefläche stellt nur eine geringe Pixelanzahl von 1.366 x 768 Bildpunkten dar. Dafür handelt es sich um einen matten Bildschirm. Lästige Spiegelungen bei hellem Umgebungslicht werden also weitgehend unterdrückt. Für die grafischen Ansprüche ist die prozessorinterne Lösung AMD Radeon HD 7340 zuständig. Die zeichnet sich durch einen geringen Stromverbrauch aus. Über einen integrierten Video-Decoder laufen auch Videos flüssig ab, ohne, dass der Prozessor belastet wird. Für Spiele ist die
Zur weiteren Technik gibt es allenfalls Vermutungen. Unter anderem wird erneut derer ein Snapdragon 400 SoC (System-on-a-Chip) zum Einsatz kommen, der dieses Mal allerdings als Quad-Core mit noch unbekannter Taktfrequenz spekuliert wird. Die Speicherausstattung von 1 GB Arbeitsspeicher und 16 GB internen Flash-Speicher bleibt womöglich erhalten, allerdings wird sich letzterer wohl mit einer MicroSD-Speicherkarte erweitern lassen. Vorinstalliert ist Android 4.4 KitKat mit der neuen hauseigenen Benutzeroberfläche Sense 6. Die Bedienung erfolgt über die mit dem HTC One (M8) erstmals bei HTC eingeführten OnScreen-Tasten von Android.

Mit den neuen Modellen der Lenovo Yoga 2 Serie, die in den Formfaktoren 11 und 13 Zoll erhältlich sind macht Lenovo das Multimodekonzept einer breiten Zielgruppe zugänglich. Wahlweise kommen die Geräte in gedeckten oder poppigen Farben in den Handel.Angesprochen auf die Übernahme erklärte Yang Yuanqing sich zuversichtlich, dass die Wettbewerbsbehörden in spätestens sechs bis neun Monaten grünes Licht geben wird. Er mache sich zumindest keine Sorgen. Schließlich habe Lenovo schon mehrfach gezeigt, dass man ein weltoffener Konzern sei und kein verschlossenes chinesisches Unternehmen. Als Beispiel nannte der CEO von Lenovo eben jene Übernahme der ehemaligen IBM-Notebook-Sparte.

Nach vielen Infos und Bildern aus der Gerüchteküche, präsentiert Samsung heute die neue Galaxy Tab 4 Reihe mit Tablets im 7, 8 und 10,1 Zoll Format. Alle Modelle kommen mit einem HD-Display, Google Android 4.4 KitKat, Quad-Core Prozessor und der Speicher-Erweiterung via MicroSD-Karte. In den Farben Schwarz und Weiß sind die neuen Galaxy Tab 4 Geräte bereits im zweiten Quartal 2014 erhältlich. Drei neue Tablets bringt die Samsung Galaxy Tab 4 Serie mit sich. Wie man es von den Südkoreanern kennt, erneut im 7, 8 und 10,1 Zoll Format. Alle Tablets kommen mit einem 1,2 GHz Quad-Core Prozessor, allem Anschein erneut aus dem Qualcomm Snapdragon 400 Lager. Ebenso setzen alle neuen Modelle auf eine HD-Auflösung von 1.280 x 800 Pixel, womit das Samsung Galaxy Tab 4 7.0 die höchste Pixeldichte bieten wird. Als Betriebssystem wird Google Android 4.4 KitKat vorinstalliert. Darüber liegt die bekannte TouchWiz-Oberfläche.

Auch beim LG D837 G Pro 2 folgt der Hersteller seinem neuen Konzept, den Power-Button und die Lautstärkewippe auf die Rückseite des Gehäuses zu positionieren. Dies ist zwar anfangs etwas ungewohnt, weiß aber nach einer kurzen Eingewöhnungsphase durchaus zu gefallen. Auch die Knock-Funktionen zum Entsperren des Gerätes sind mit an Bord. Das Phablet verfügt über 16 GB Flashspeicher. Hier hätte sich LG gerne etwas spendabler zeigen dürfen, jedoch bieten die meisten Flaggschiffe anderer Hersteller auch nicht mehr Speicher an. Wem dies zu wenig ist, kann mittels des MicroSD-Slots die Kapazität um bis zu 64 GB erweitern.

Mit 38.815 erreichten Punkten im AnTuTu-Benchmark setzt sich das neue Flaggschiff der Taiwaner eindeutig an die Spitze, noch vor einem Sony Xperia Z2 und einem Samsung Galaxy S5. In einem zweiten Testlauf mit AnTuTu X kam das HTC One (M8) allerdings nur noch auf 27.171 Punkte, während sich die Konkurrenz auf dem zuvor erreichten Niveau halten konnte. Da wird schnell der Vorwurf des Benchmark-Cheating laut, zumal Samsung ähnliches bereits letztes Jahr mit Galaxy S4 und Galaxy Note 3 gemacht hat. Die versteckten Optimierungen von Samsung führten unter anderem dazu, dass das Galaxy S4 aus der Bestenliste von FutureMark entfernt wurde.
HTC gab auf Nachfrage ohne Ausreden zu, das man entsprechende Optimierungen für leistungsintensive Apps in der Firmware eingebaut hat. Der taiwanische Konzern bezeichnet das als High Performance Modus, der sich in einem der kommenden Updates auf Wunsch in den Entwickler-Einstellungen deaktivieren lässt. Anders als Samsung damals sieht HTC eine Nutzung auch für andere Apps vor. Trotzdem hinterlässt das einen faden Beigeschmack bei einem ansonsten sehr guten Smartphone.
In dem folgenden Video, welches in Zusammenarbeit mit unseren Kollegen von android tv entstanden ist, liefert der AnTuTu-Benchmarktest glaubwürdige 33.919 Punkte. Diese Differenz erklärt sich dahingehend, dass die Snapdragon-CPU in Asien auf maximale 2,5 GHz getaktet ist und unsere Europäischen HTC One M8 Modelle hingegen „nur“ mit 2,3 GHz pro Kern arbeiten:

Das Display des Medion Akoya P2212T bietet eine Diagonale von 11,6 Zoll und liefert über die eingesetzte IPS-Technologie auch aus einem steilen Blickwinkel eine gute Ablesbarkeit. Die Anzeigefläche ist berührungsempfindlich. Mit nur einem Handgriff kann die Tablet- von der Basis-Einheit getrennt werden, und das Notebook wird zum Windows 8.1 Tablet. Auch die Ausstattung ist gut. So verfügt der mobile Rechner neben einem USB 2.0-Port über eine weitere USB-Schnittstelle, die den aktuelleren Standard 3.0 unterstützt. Als Funktechniken sind WLAN 802.11 b/g/n/ac und Bluetooth 4.0 an Bord. Zwei integrierte Li-Polymer-Akkus versorgen das Notebook mit einer Laufzeit von insgesamt bis zu zehn Stunden. Mit dem Moto G hat der US-amerikanische Smartphone-Hersteller und Mobilfunk-Pionier Motorola sein bis dato erfolgreichstes Smartphone überhaupt entwickelt. Das Mittelklasse-Smartphone zum Einsteiger-Preis könnte schon bald eine weitere Version in Form des Moto G Forte erhalten, die vor allem für den rauen Umgang in der Wildnis konzipiert ist.

Akku Dell Latitude D630

In puncto Konnektivität hinterlässt das LG D837 G Pro 2 einen recht guten Eindruck. Mit ac-WLAN und LTE bewegt es sich auf dem aktuellen Stand der Technik. Jedoch dürfte die Frequenzabdeckung des großen Smartphones, angesichts der Preisklasse, etwas breiter sein. Bluetooth 4.0 und NFC sind auch verbaut. Außerdem gibt es einen Infrarot-Port, mit welchem Fernseher, Klimaanlagen und Co gesteuert werden können. Der Akku ist mit 3.200 mAh ein echtes Ausdauerpaket und sollte für gute Laufzeiten sorgen. Der Energiespeicher ist zudem wechselbar. Mit dem LG D837 G Pro 2 erhält man sicherlich ein sehr gutes Phablet, welches jedoch auch seinen Preis hat. Ob und wann das Gerät nach Europa kommt, ist jedoch noch offen.Im Gehäuse des Medion Akoya P2212T arbeitet ein Intel Celeron N2920-Prozessor. Die CPU aus der BayTrail-Baureihe von Intel verfügt über vier Rechenkerne, die mit jeweils 1,86 GHz getaktet werden. Der Zentraleinheit stehen 4.096 MB Arbeitsspeicher zur Seite. Der Basis-Einheit steht eine Festplatte mit einem Fassungsvermögen von 500 GB zur Verfügung. In der Tablet-Einheit ist ein Flashspeicher mit einer Kapazität von 64 GB verbaut. Darüber hinaus kann die Speicherkapazität über den Micro-SD-/SDHC-/SDXC-Multikartenleser des Tablets vergrößert werden.Für den Vergleich zwischen einzelnen Smartphones ist nicht immer die äußerliche Optik von Wichtigkeit. Auch die Leistung der Komponenten im Zusammenspiel selbst findet immer häufiger Beachtung beim potentiellen Käufer.

berprüfungsmöglichkeiten der Prozessor-Leistung bieten da so genannte Benchmark-Apps. Wie nun selbst durch HTC bestätigt, hat man gerade hier ein wenig nachgeholfen um im direkten Vergleich mit dem HTC One (M8) besser dazustehen als die Konkurrenz.Mit einem Snapdragon 801 Quad-Core und 2,3 GHz Taktfrequenz je Kern ist das HTC One (M8) nicht gerade schlecht ausgestattet. Warum sich der Hersteller zu dieser Maßnahme entschieden hat kann man so nicht nachvollziehen. Insbesondere mit dem Blick auf die damalige Schelte für Samsung. Mit dem Samsung ATIV Book 9 Style bringen die Koreaner ein Multimedia-Notebook in den deutschen Handel. Der mobile Rechner überzeugt neben einer hochwertigen technischen Ausstattung für eine in der Geräteklasse besonders lange Akkulaufzeit.Die Aspire E15-Modelle von Acer bieten zum einen einen 15,6-Zoll statt 14-Zoll wie beim E14 an und stehen wahlweise auch mit einer Full HD Auflösung in der nicht Touchscreen-Version zur Auswahl. Die Touch-Modelle des E15 bieten allerdings auch hier nur eine Auflösung von 1.366 x 768, während die nicht Touch-Variante auch mit 1.920 x 1.080 Pixel zur Auswahl steht. Bei den Prozessoren ist die Auswahl etwas größer, so finden sich auch leistungsstärkere Intel Core ix-Varianten oder auch der AMD A8 oder A10 in den Modellen der E15-Reihe wieder. Weiterhin lassen sich die E15-Modelle sogar mit bis zu 16 GB an Arbeitsspeicher ausstatten, der maximale Festplattenspeicherplatz liegt aber auch hier bei 1 TB. Je nach Modellvariante liegt das Gewicht der E15 Notebooks zwischen 2,3 und 2,7 Kilogramm. Die Laufzeit beträgt maximal 7 Stunden und auch hier gibt es wie gehabt unterschiedliche Farbvarianten seitens Acer im Angebot. Die Aspire E15-Modelle werden Mitte Mai nach Europa kommen und beginnen bei 299 Euro.

Das Samsung ATIV Book 9 Style wird mit einem 15,6 Zoll großen Display ausgestattet. Damit das Betrachten von Filmen auch ohne externe Anzeigefläche Spaß macht, arbeitet das Display in Full HD-Auflösung, stellt also wie der Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Der Filmgenuss muss auch bei eine längeren Bahnfahrt oder bei einem Fernflug nicht unterbrochen werden, da die Koreaner das Multimedia-Notebook mit einem besonders starken Akku ausgestattet haben. Bis zu 12 Stunden ist der mobile Rechner nach Messungen mit MobileMark 2007 mit einer Ladung des Energiespenders unabhängig von einem Netzstecker.

Äußerlich präsenteiert sich das Samsung ATIV Book 9 Style in einer edlen Leder-Optik. Aber auch die inneren Werte können sich sehen lassen. So kommt der mobile Rechner mit einer flotten CPU aus der Intel Core i5-Serie. Um Daten möglichst schnell zur Verfügung zu stellen, ist das Multimedia-Notebook mit einem Solid State Drive ausgestattet. Das Speichermedium bietet ein Fassungsvermögen von 128 GB. Das Samsung ATIV Book 9 Style wird für 1.099 Euro ab Kalenderwoche 15 in „Jet Black“ (NP910S5J-K01DE) und „Classic White“ (NP910S5J-K02DE) verfügbar sein.

Über the Wolf Among Us hatten wir bereits in der Vergangenheit berichtet. Vom Aufbau her orientiert sich der Titel an The Walking Dead, welches ebenfalls im Episodenformat erscheint. Hier diente allerdings die Fables Comicbücher-Reihe als Vorlage für das Adventure, bei dem ihr in die Rolle des großen bösen Wolfs schlüpfen müsst. Dabei geht es ziemlich hart zur Sache und einige schockierende Wendungen warten auf euch. Das Gameplay selbst ist zwar kein echtes Highlight, aber die Geschichte fesselt in jedem Fall an den Bildschirm. Die einzelnen Episoden sind bisher rund 1,5 bis 2 Stunden lang, kosten dafür aber auch stolze 4,49 Euro pro Folge, alternativ lassen sich Episode 2-5 auch vergünstigt für 13,99 Euro im Paket erwerben. Die dritte Folge ist gerade erst erschienen und setzt die Geschichte entsprechend fort, zwei weitere Folgen werden noch erscheinen. Eure Entscheidungen wirken sich dabei ebenfalls auf die Charaktere und Story in den folgenden Episoden aus. Morgen wird mit dem Galaxy S5 das neue Top-Smartphone von Samsung endlich in den Verkauf gehen, das zum MWC 2014 offiziell vorgestellt wurde. Allerdings waren zuletzt Gerüchte über Probleme bei der Produktion der Kamera-Module im Umlauf, welche den Marktsta

t stark behindern könnten. Diese Informationen sind laut Samsung schlichtweg falsch, sodass das südkoreanische Unternehmen gerichtlich gegen diese Berichte vorgeht.
Verklagt hat Samsung das Online-Magazin ETNews, welches sich in kritischer Weise über das Galaxy S5 und dessen Kamera geäußert haben soll. Konkret geht es um die Behauptung, dass Samsung in einigen Modellen des Galaxy S5 minderwertige Kamera-Module verbauen würde, um die hohe Nachfrage zum Marktstart befriedigen zu können. Laut einem Sprecher des Konzerns hätte man versucht sich mit ETNews gütlich zu einigen und die entsprechenden Textpassagen zu ändern. Da sich die Verantwortlichen bei ETNews jedoch konsequent geweigert hätten, müsse man bei Samsung die Sache vor Gericht klären. Verlangt wird von Samsung nicht nur eine Richtigstellung sondern auch eine Entschädigung in Höhe von umgerechnet etwa 200.000 Euro. ETnews zeigt sich auch gegenüber der Klage uneinsichtig, sodass das Verfahren noch etliche Monate andauern könnte.

Das Medion Akoya P7631 kommt mit einem schnellen Intel Core i5 4200M-Prozessor. Die Zentraleinheit aus der aktuellen Haswell-Generation von Intel verfügt über zwei Rechenkerne, kann aber dank HyperThreading bis zu vier Prozesse gleichzeitig abarbeiten. Der Basistakt der CPU liegt bei 2,5 GHz. Steigen die Anforderungen an das System, wird der Turbo Boost-Modus zugeschaltet, der einen Prozessorkern auf bis zu 3,1 GHz hochtakten kann. In Kombination mit den serienmäßig verbauten sechs GB Arbeitsspeicher sind auch bei aufwendigen Prozessen keine Leistungsschwankungen zu erwarten. Damit auch größere Film- und Musiksammlungen mobil gemacht werden können und gleichzeitig ein schnelles Laden möglich ist, haben die Entwickler das Multimedia-Notebook mit einer Hybrid-Festplatte ausgestattet. Die vereint ein TB herkömmlichen Datenspeicher mit 8 GB schnellem SSD-Speicher. Als optisches Laufwerk ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut.

Auf einen externen Bildschirm können Nutzer des Medion Akoya P7631 verzichten, denn die Anzeigefläche stellt Spiele, Filme und Co. auf einer Diagonale von 17,3 Zoll dar. Die Auflösung liegt bei 1.600 x 900 Bildpunkten. Das Display ist mit einer matten Oberfläche versehen, unterdrückt also lästige Spiegelungen bei hellem Umgebungslicht erfolgreich. Für die einfachen grafischen Anforderungen, wie Office-Tätigkeiten oder das Anschauen einer DVD kommt die prozessorinterne Lösung Intel HD Graphics 4600 zum Einsatz. Erst dann, wenn die Anforderungen an die Grafikleistung steigen, wird per Nvidia Optimus die Nvidia Geforce GT 825M-Grafikkarte mit einem GB dediziertem VRAM zugeschaltet. So wird der Akku nur dann belastet, wenn es auch erforderlich ist. Das Multimedia-Notebook kommt mit den Funktechniken WLAN 802.11 b/g/n und Bluetooth 4.0. Kabelgebunden lässt sich externe Hardware über vier USB-Ports verbinden, von denen zwei den aktuellen Standard USB 3.0 unterstützen. Für einen hohen Datendurchsatz im kabelgebundenen Netzwerk steht Gigabit-Ethernet-LAN zur Verfügung. Eine 1,3-Megapixel-Webcam und ein Multiformat-Kartenleser für SDHC, SDXC, SD Memory Card, Memory Stick, Memory Stick Pro und MMC runden die Ausstattung ab. Die Technik fordert allerdings ihren Tribut bei Gewicht und Abmessungen. So ist das Medion Akoya P7631 mit einem Gewicht von 3,3 Kilo eher ein Ersatz für den Desktop-Rechner als ein mobiles Gerät. Auch das Gehäuse trägt mit einer Höhe von 3,64 Zentimetern in der Notebook-Tasche ordentlich auf.

Akku LENOVO ThinkPad Edge E335

Zwei neue All-in-One PCs hat Acer neben seinen Notebooks vorgestellt. Der kleinere Aspire Z3-615 bietet Full HD-Auflösung bei 1.920 x 1.080 und ist wahlweise als Touch oder non-Touch-Modell verfügbar. Als Prozessoren stehen diverse Varianten von Intel offen, darunter der i3, i5, i7, Pentium und Celeron. Bis zu 16 GB RAM stehen als Variante zur Verfügung, bei der Grafik nutzt man wahlweise die integrierte Intel HD Lösung oder wählt ein Modell mit optionaler Nvidia GeForce 840M. Für Daten stehen wahlweise 500 GB oder 1 TB an Speicherplatz bereit, ein optionales DVD-Laufwerk ist ebenfalls möglich. Die Touch-Variante wiegt 8,76 kg und die Version ohne Touchscreen bringt es auf rund 7,8 Kilo. Für den nötigen Klang sorgen zwei Stereo-Lautsprecher an der Front mit Dolby Digital Plus Home Theater-Support. An Anschlüssen stehen 2x USB 3.0, 3x USB 2.0 und HDMI zur Verfügung. Eine 1 Megapixel HD-Kamera findet sich ebenfalls im Aspire Z3-615 wieder. Das Modell wird es gegen Ende Mai nach Europa schaffen und ab 699 Euro angeboten werden.

Der leistungsstärkere Aspire U5-620 kommt mit der selben Auflösung daher, verfügt aber beim Bildschirm über eine extra Beschichtung zum besseren Schutz vor Fingerabdrücken. Eine weitere Besonderheit ist die optionale Grafikeinheit, hier lässt sich maximal eine Nvidia GeFore GTX 850M anstelle einer 840M auswählen. Neben der klassischen Festplatte bietet Acer hier auch die Option an ein Hybrid-Laufwerk zu verbauen mit 1 TB Kapazität und 8 GB Cache. Außerdem lässt sich je nach Modell auch ein BluRay-Laufwerk in den All-in-One PC einsetzen. Der Aspire U5-620 wird Mitte Mai für einen Preis ab 899 Euro erhältlich sein.Das Iconia One 7 ist ein klassisches 7-Zoll-Tablet mit Android in der Version 4.2.2, allerdings hat Acer angekündigt auch die aktuelle KitKat-Version nachzuliefern. Das Display mit IPS-Technik löst mit 1.280 x 800 Pixel auf und wird befeuert von 1 GB RAM und einem Intel Atom Dual-Core Z2560 mit 1,6 GHz Taktung.

Je nach Modell sollen 8 oder 16 GB Flashspeicher zur Verfügung stehen, eine Erweiterung wird jederzeit via MicroSD-Karte möglich sein. Bluetooth 3.0, WLAN 802.11 b/g/n und eine VGA-Kamera finden sich im 330 Gramm Tablet wieder. Der 3.7000 mAh Akku soll für eine 7 stündige Laufzeit bei HD-Videowiedergabe sorgen. Das Iconia One 7 soll ab Mai für 129,99 US-Dollar in den USA käuflich erwerbbar sein. Beim Iconia Tab 7 handelt es sich um eine Mischung aus Smartphone und Tablet, zumindest lässt sich das 7-Zoll-Tablet auch als Telefon nutzen. Natürlich lässt sich für die bequemere Gesprächsführung aber auch ein Bluetooth-Headset einsetzen. Im Gegensatz zum Iconia One 7 kommt das Tab 7 direkt mit der aktuellen Android Version 4.4 KitKat in den Handel. Der Bildschirm des Tablets löst ebenfalls mit 1.280 x 800 auf und dürfte dank IPS-Panel ebenfalls relativ Blickwinkelstabil ausfallen.

Als CPU setzt Acer hier auf einen MediaTek MT8382 Quad-Core mit 1,3 GHz. An Arbeitsspeicher findet sich 1 GB im Tablet wieder.An Flashspeicher gibt es hier ebenso wahlweise 8 oder 16 GB. Um die Telefonfunktion nutzen zu können wird ein Slot für SIM-Karten im Tablet verbaut sein. Damit das Telefonieren auch nicht zu unangenehm durch die vorhandene Gerätegröße wird, hat Acer wert auf ein schmales Gehäuse mit einer Dicke von 8,9 mm gelegt. Mit 298 Gramm fällt auch das Gewicht angenehm leicht aus. Das Acer Iconia Tab 7 soll bereits in Kürze für 149 Euro auf den Markt kommen.Gerüchten zufolge will Samsung mit einem möglichen Galaxy S5 Prime das LG G3 angreifen, welches den jüngsten Informationen zufolge ebenfalls ein WQHD-Display mit 2.560 x 1.440 Pixel besitzen soll. Als Prozessor kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit der neue Exynos 5430 Octa-Core-Prozessor zum Einsatz anstatt eines Snapdragon 801 von Qualcomm. Einer der Gründe ist das eingebaute LTE-Modem, welches bei den bisherigen Exynos-Modellen fehlte.

Bisher dementierte Samsung jegliche Gerüchte zu einem Galaxy S5 Prime und stellte klar, dass das Galaxy S5 das alleinige Top-Modell im Smartphone-Bereich bleiben werde. Die Fakten in Form von Benchmarks und den Fortschritten bei der Produktion der AMOLED-Technologie mit WQHD-Auflösung zeigen jedoch ein ganz anderes Bild. Zumal der Konzern mit einem Galaxy S5 Prime aus Metall etliche Kritiker verstummen lassenkönnte.

Mit dem LG G2 hat der südkoreanische Konzern LG ein komplett neues Bedienkonzept für seine besseren Smartphones eingeführt. Die sogenannten Rear Keys wurden anfangs noch belächelt aber mittlerweile finden die auf der Gehäuserückseite untergebrachten Hardware-Tasten immer mehr Zuspruch. Daher bleibt der Hersteller der speziellen Rückseitentaste auch weiterhin treu.Dass vier Rechenkerne auch bei einem Einsteiger-Smartphone möglich sind, zeigt Nokia mit dem Nokia Lumia 635. Im Gehäuse des Gerätes arbeitet ein Qualcomm Snapdragon S400-Prozessor, der eine Taktung von 1,2 GHz vorgibt. Unterstützt wird die CPU von 512 MB Arbeitsspeicher. Das klingt nach wenig, reicht aber für einen zügigen Arbeitsablauf unter dem ressourcenschonenden Betriebssystem Microsoft Windows Phone 8.1 aus. Für die Speicherung von Apps, Daten und Multimedia-Inhalten steht ein Flash-Speicher mit einer Kapazität von acht GB zur Verfügung. Eine Erweiterung ist über einen Micro-SD-Speicherkarteneinschub möglich. Positiv fällt dabei auf, dass auch Karten mit einem Fassungsvermögen von 128 GB unterstützt werden.

Der Bildschirm des Nokia Lumia 635 bietet eine Diagonale von 4,5 Zoll und kombiniert so eine gute Ablesbarkeit mit der Möglichkeit, das Smartphone mit einer Hand zu bedienen. Auf der Anzeigefläche lassen sich 854 x 480 Bildpunkte darstellen. IPS-Technologie lässt den Nutzer Inhalte auch aus einem steilen Blickwinkel gut erkennen. Allgemein fällt der Rahmen um das Display etwas breit aus. Auch der Kunststoff, aus dem die Gehäuserückseite gefertigt ist, wirkt wenig wertig. Überzeugen kann das Nokia Lumia 635 bei der Datenübertragung. Dank HSPA+ bietet das Smartphone eine Empfangsleistung von bis zu 21,1 MBit/s. Im Sendebetrieb liegt der Datendurchsatz bei maximal 5,76 MBit/s. Sofern regional verfügbar kann der Nutzer auch auf den flotten Datenfunk LTE zurückgreifen. Im drahtlosen Netzwerk ist das Gerät dank WLAN 802.11 b/g/n-Unterstützung zügig unterwegs. Das der schnellere ac-Standard nicht an Bord ist, liegt am Preis. Da entsprechende Router aktuelle noch wenig verbreitet sind, ist das ok. Als Funktechnik ist außerdem Bluetooth 4.0 an Bord. So lassen sich Headsets oder Lautsprecher unkompliziert und ohne Kabelsalat verbinden. Die rückwärtige Kamera des Smartphones löst mit fünf Megapixeln auf.

Ihr seid auf der Suche nach einem neuen Tablet zum Surfen und Zocken? Dann solltet ihr an unserem Gewinnspiel teilnehmen und ein EVGA Tegra Note 7 mit Nvidia Tegra 4 Chip abstauben. Wir verlosen zwei der Gaming-Tablets im Zeitraum vom 28. April bis 11. Mai 2014. Die Teilnahme ist wie immer denkbar einfach und in wenigen Sekunden erledigt. Wir wünschen viel Glück. Die rückwärtige Kamera des Nokia Lumia 630 liefert Bilder mit einer Auflösung von fünf Megapixeln. Im Vergleich zu teureren Modellen der Finnen muss der Nutzer allerdings auf einen Blitz und eine optische Bildstabilisierung verzichten. Außerdem kommt keine Carl Zeiss-Linse zum Einsatz. Video zeichnet die Kamera mit 720p bei 30 Bildern pro Sekunde auf. Dem niedrigen Preis ist eine Frontkamera für Videotelefonate oder Selfies zum Opfer gefallen. Immerhin sind Kamera-Anwendungenfür Panorama-Aufnahmen und Refocus zum nachträglichen Setzen des Focus-Bereichs in einem Bild an Bord. Das Nokia Lumia 630 kommt wahlweise für 159 Euro in der Single-SIM-Version oder nimmt für einen Aufpreis von zehn Euro eine zweite SIM-Karte auf. So lassen sich beispielsweise geschäftliche und private Telefonate in einem Gerät vereinen. Das Smartphone unterstützt UMTS und den Datenturbo HSPA+ (42,2/5,76 MBit/s). Eine schnellere Verbindung per LTE liefert nur das Nokia Lumia 635. Als Funktechniken sind WLAN 802.11 a/b/g/n und Bluetooth 4.0 an Bord. Der Datenfunk per NFC steht nicht zur Verfügung.

Das aktuelle Top-Smartphone Galaxy S5 von Samsung verkauft sich entsprechend der durch Samsung veröffentlichten Verkaufszahlern, blendend. Während also das Flaggschiff für dieses Jahr erst seit Kurzem im Handel ist, kommen bereits die ersten Gerüchte zum Nachfolger – dem Samsung Galaxy S6 Smartphone auf. Selbst das Galaxy Note 5 Phablet wird in die Gerüchte mit einbezogen und diese haben etwas mit der Display-Technologie YOUM von Samsung zu tun. An der Technologie für YOUM-Displays forscht und entwickelt Samsung schon ein paar Jahre. Erste funktionierende Prototypen zeigte der Konzern letztes Jahr während seiner Keynote zur CES 2013. Viel mehr ist allerdings bis heute nicht passiert. Das soll sich spätestens mit dem Galaxy S6 ändern. In der kommenden Generation des nächsten Jahres sollen flexible Displays verbaut werden, um die Geschäftspartner und Investoren des Konzerns nicht zu sehr zu verärgern.

Das letzte Update der MacBook Air-Modelle liegt inzwischen schon etwas länger zurück, genauer gesagt datiert die letzte Überarbeitung bereits aus dem Juni 2013. Bei diesem Update-Zyklus erhielten die MacBooks die Intel Prozessoren mit Haswell-Architektur, wodurch unter anderem eine Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden möglich wurde.
Das in den Gerüchten angesprochene MacBook Air-Modell mit 12-Zoll-Bildschirm und ohne aktive Lüfter wurde hingegen in den neuen Meldungen nicht erwähnt. Somit ist auch weiterhin unklar wann und ob dieses Modell seitens Apple vorgestellt wird. Die Roadmap von KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo besagt zumindest das 4. Quartal als wahrscheinlichen Zeitraum für die Vorstellung des neuen Air-Modells.