Akku Dell Latitude D630

In puncto Konnektivität hinterlässt das LG D837 G Pro 2 einen recht guten Eindruck. Mit ac-WLAN und LTE bewegt es sich auf dem aktuellen Stand der Technik. Jedoch dürfte die Frequenzabdeckung des großen Smartphones, angesichts der Preisklasse, etwas breiter sein. Bluetooth 4.0 und NFC sind auch verbaut. Außerdem gibt es einen Infrarot-Port, mit welchem Fernseher, Klimaanlagen und Co gesteuert werden können. Der Akku ist mit 3.200 mAh ein echtes Ausdauerpaket und sollte für gute Laufzeiten sorgen. Der Energiespeicher ist zudem wechselbar. Mit dem LG D837 G Pro 2 erhält man sicherlich ein sehr gutes Phablet, welches jedoch auch seinen Preis hat. Ob und wann das Gerät nach Europa kommt, ist jedoch noch offen.Im Gehäuse des Medion Akoya P2212T arbeitet ein Intel Celeron N2920-Prozessor. Die CPU aus der BayTrail-Baureihe von Intel verfügt über vier Rechenkerne, die mit jeweils 1,86 GHz getaktet werden. Der Zentraleinheit stehen 4.096 MB Arbeitsspeicher zur Seite. Der Basis-Einheit steht eine Festplatte mit einem Fassungsvermögen von 500 GB zur Verfügung. In der Tablet-Einheit ist ein Flashspeicher mit einer Kapazität von 64 GB verbaut. Darüber hinaus kann die Speicherkapazität über den Micro-SD-/SDHC-/SDXC-Multikartenleser des Tablets vergrößert werden.Für den Vergleich zwischen einzelnen Smartphones ist nicht immer die äußerliche Optik von Wichtigkeit. Auch die Leistung der Komponenten im Zusammenspiel selbst findet immer häufiger Beachtung beim potentiellen Käufer.

berprüfungsmöglichkeiten der Prozessor-Leistung bieten da so genannte Benchmark-Apps. Wie nun selbst durch HTC bestätigt, hat man gerade hier ein wenig nachgeholfen um im direkten Vergleich mit dem HTC One (M8) besser dazustehen als die Konkurrenz.Mit einem Snapdragon 801 Quad-Core und 2,3 GHz Taktfrequenz je Kern ist das HTC One (M8) nicht gerade schlecht ausgestattet. Warum sich der Hersteller zu dieser Maßnahme entschieden hat kann man so nicht nachvollziehen. Insbesondere mit dem Blick auf die damalige Schelte für Samsung. Mit dem Samsung ATIV Book 9 Style bringen die Koreaner ein Multimedia-Notebook in den deutschen Handel. Der mobile Rechner überzeugt neben einer hochwertigen technischen Ausstattung für eine in der Geräteklasse besonders lange Akkulaufzeit.Die Aspire E15-Modelle von Acer bieten zum einen einen 15,6-Zoll statt 14-Zoll wie beim E14 an und stehen wahlweise auch mit einer Full HD Auflösung in der nicht Touchscreen-Version zur Auswahl. Die Touch-Modelle des E15 bieten allerdings auch hier nur eine Auflösung von 1.366 x 768, während die nicht Touch-Variante auch mit 1.920 x 1.080 Pixel zur Auswahl steht. Bei den Prozessoren ist die Auswahl etwas größer, so finden sich auch leistungsstärkere Intel Core ix-Varianten oder auch der AMD A8 oder A10 in den Modellen der E15-Reihe wieder. Weiterhin lassen sich die E15-Modelle sogar mit bis zu 16 GB an Arbeitsspeicher ausstatten, der maximale Festplattenspeicherplatz liegt aber auch hier bei 1 TB. Je nach Modellvariante liegt das Gewicht der E15 Notebooks zwischen 2,3 und 2,7 Kilogramm. Die Laufzeit beträgt maximal 7 Stunden und auch hier gibt es wie gehabt unterschiedliche Farbvarianten seitens Acer im Angebot. Die Aspire E15-Modelle werden Mitte Mai nach Europa kommen und beginnen bei 299 Euro.

Das Samsung ATIV Book 9 Style wird mit einem 15,6 Zoll großen Display ausgestattet. Damit das Betrachten von Filmen auch ohne externe Anzeigefläche Spaß macht, arbeitet das Display in Full HD-Auflösung, stellt also wie der Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Der Filmgenuss muss auch bei eine längeren Bahnfahrt oder bei einem Fernflug nicht unterbrochen werden, da die Koreaner das Multimedia-Notebook mit einem besonders starken Akku ausgestattet haben. Bis zu 12 Stunden ist der mobile Rechner nach Messungen mit MobileMark 2007 mit einer Ladung des Energiespenders unabhängig von einem Netzstecker.

Äußerlich präsenteiert sich das Samsung ATIV Book 9 Style in einer edlen Leder-Optik. Aber auch die inneren Werte können sich sehen lassen. So kommt der mobile Rechner mit einer flotten CPU aus der Intel Core i5-Serie. Um Daten möglichst schnell zur Verfügung zu stellen, ist das Multimedia-Notebook mit einem Solid State Drive ausgestattet. Das Speichermedium bietet ein Fassungsvermögen von 128 GB. Das Samsung ATIV Book 9 Style wird für 1.099 Euro ab Kalenderwoche 15 in „Jet Black“ (NP910S5J-K01DE) und „Classic White“ (NP910S5J-K02DE) verfügbar sein.

Über the Wolf Among Us hatten wir bereits in der Vergangenheit berichtet. Vom Aufbau her orientiert sich der Titel an The Walking Dead, welches ebenfalls im Episodenformat erscheint. Hier diente allerdings die Fables Comicbücher-Reihe als Vorlage für das Adventure, bei dem ihr in die Rolle des großen bösen Wolfs schlüpfen müsst. Dabei geht es ziemlich hart zur Sache und einige schockierende Wendungen warten auf euch. Das Gameplay selbst ist zwar kein echtes Highlight, aber die Geschichte fesselt in jedem Fall an den Bildschirm. Die einzelnen Episoden sind bisher rund 1,5 bis 2 Stunden lang, kosten dafür aber auch stolze 4,49 Euro pro Folge, alternativ lassen sich Episode 2-5 auch vergünstigt für 13,99 Euro im Paket erwerben. Die dritte Folge ist gerade erst erschienen und setzt die Geschichte entsprechend fort, zwei weitere Folgen werden noch erscheinen. Eure Entscheidungen wirken sich dabei ebenfalls auf die Charaktere und Story in den folgenden Episoden aus. Morgen wird mit dem Galaxy S5 das neue Top-Smartphone von Samsung endlich in den Verkauf gehen, das zum MWC 2014 offiziell vorgestellt wurde. Allerdings waren zuletzt Gerüchte über Probleme bei der Produktion der Kamera-Module im Umlauf, welche den Marktsta

t stark behindern könnten. Diese Informationen sind laut Samsung schlichtweg falsch, sodass das südkoreanische Unternehmen gerichtlich gegen diese Berichte vorgeht.
Verklagt hat Samsung das Online-Magazin ETNews, welches sich in kritischer Weise über das Galaxy S5 und dessen Kamera geäußert haben soll. Konkret geht es um die Behauptung, dass Samsung in einigen Modellen des Galaxy S5 minderwertige Kamera-Module verbauen würde, um die hohe Nachfrage zum Marktstart befriedigen zu können. Laut einem Sprecher des Konzerns hätte man versucht sich mit ETNews gütlich zu einigen und die entsprechenden Textpassagen zu ändern. Da sich die Verantwortlichen bei ETNews jedoch konsequent geweigert hätten, müsse man bei Samsung die Sache vor Gericht klären. Verlangt wird von Samsung nicht nur eine Richtigstellung sondern auch eine Entschädigung in Höhe von umgerechnet etwa 200.000 Euro. ETnews zeigt sich auch gegenüber der Klage uneinsichtig, sodass das Verfahren noch etliche Monate andauern könnte.

Das Medion Akoya P7631 kommt mit einem schnellen Intel Core i5 4200M-Prozessor. Die Zentraleinheit aus der aktuellen Haswell-Generation von Intel verfügt über zwei Rechenkerne, kann aber dank HyperThreading bis zu vier Prozesse gleichzeitig abarbeiten. Der Basistakt der CPU liegt bei 2,5 GHz. Steigen die Anforderungen an das System, wird der Turbo Boost-Modus zugeschaltet, der einen Prozessorkern auf bis zu 3,1 GHz hochtakten kann. In Kombination mit den serienmäßig verbauten sechs GB Arbeitsspeicher sind auch bei aufwendigen Prozessen keine Leistungsschwankungen zu erwarten. Damit auch größere Film- und Musiksammlungen mobil gemacht werden können und gleichzeitig ein schnelles Laden möglich ist, haben die Entwickler das Multimedia-Notebook mit einer Hybrid-Festplatte ausgestattet. Die vereint ein TB herkömmlichen Datenspeicher mit 8 GB schnellem SSD-Speicher. Als optisches Laufwerk ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut.

Auf einen externen Bildschirm können Nutzer des Medion Akoya P7631 verzichten, denn die Anzeigefläche stellt Spiele, Filme und Co. auf einer Diagonale von 17,3 Zoll dar. Die Auflösung liegt bei 1.600 x 900 Bildpunkten. Das Display ist mit einer matten Oberfläche versehen, unterdrückt also lästige Spiegelungen bei hellem Umgebungslicht erfolgreich. Für die einfachen grafischen Anforderungen, wie Office-Tätigkeiten oder das Anschauen einer DVD kommt die prozessorinterne Lösung Intel HD Graphics 4600 zum Einsatz. Erst dann, wenn die Anforderungen an die Grafikleistung steigen, wird per Nvidia Optimus die Nvidia Geforce GT 825M-Grafikkarte mit einem GB dediziertem VRAM zugeschaltet. So wird der Akku nur dann belastet, wenn es auch erforderlich ist. Das Multimedia-Notebook kommt mit den Funktechniken WLAN 802.11 b/g/n und Bluetooth 4.0. Kabelgebunden lässt sich externe Hardware über vier USB-Ports verbinden, von denen zwei den aktuellen Standard USB 3.0 unterstützen. Für einen hohen Datendurchsatz im kabelgebundenen Netzwerk steht Gigabit-Ethernet-LAN zur Verfügung. Eine 1,3-Megapixel-Webcam und ein Multiformat-Kartenleser für SDHC, SDXC, SD Memory Card, Memory Stick, Memory Stick Pro und MMC runden die Ausstattung ab. Die Technik fordert allerdings ihren Tribut bei Gewicht und Abmessungen. So ist das Medion Akoya P7631 mit einem Gewicht von 3,3 Kilo eher ein Ersatz für den Desktop-Rechner als ein mobiles Gerät. Auch das Gehäuse trägt mit einer Höhe von 3,64 Zentimetern in der Notebook-Tasche ordentlich auf.