Akku Compaq Presario CQ62

Trotz guten Produkten laufen die Geschäfte bei HTC schlecht. Zwar schreibt der Konzern nach wie vor schwarze Zahlen, doch der Smartphone-Hersteller verdient kontinuierlich weniger Geld. In den letzten Geschäftsquartalen mussten teils deutliche Rückgänge im Umsatz und beim Gewinn hingenommen werden. Auch die gestern veröffentlichten Zahlen zum abgelaufenen vierten Quartal 2012 lassen keinen Aufwärtstrend erkennen. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 41 Prozent von 2,49 Milliarden Euro auf 1,48 Milliarden Euro. Der Gewinn sank von 268,9 Millionen Euro auf nur noch 24,7 Millionen Euro. Für das laufende Quartal wurde bereits eine Umsatzwarnung herausgegeben.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters nun berichtet, wird sich HTC künftig primär auf die Märkte in China konzentrieren. Anlässlich eines Konferenzgesprächs mit Finanzanalysten sagte HTC Finanzchef Chianlin Chang, dass man derzeit an günstigen Smartphones für den chinesischen Markt im Preissegment von 120 bis 240 Euro arbeite. Zudem wird in den kommenden Monaten ein neues Line-Up vorgestellt, in dem auch Smartphones mit mehr als 5 Zoll für die westlichen Kunden angeboten werden sollen. Man wird abwarten ob dies die Talfahrt des Konzerns beenden wird.
Schon morgen sollte das Update auf Google Android 4.1.1 Jelly Bean für die erste Generation des ASUS Padfone erscheinen. Via Facebook erklärte die italienische Niederlassung nun, dass sie die Verteilung aufgrund von technischen Problemen verschieben wird.

Besitzer eines ASUS Padfone der ersten Generation müssen weiter auf das Google Android 4.1.1 Jelly Bean Update warten. Eigentlich war die Betriebssystem-Aktualisierung für morgen angesetzt, doch ASUS Italien spricht von technischen Problemen, die eine Verteilung behindern. Somit könne man den offiziell angesetzten Termin nicht einhalten. Dennoch ist man weiterhin auf Kurs und will das Update noch im ersten Quartal 2013 ausrollen. Das derzeit erhältliche ASUS Padfone 2 verfügt bereits über die neue Jelly Bean Software, welche direkt zum Verkaufsstart zur Verfügung gestellt wurde.

Wir konnten uns bereits im letzten Jahr mit dem ASUS Padfone auseinandersetzen und bestätigten dem 3-in-1 Hybrid-Smartphone im Testbericht eine gute Wertung. Das 4,3 Zoll Modell verfügt über einen Qualcomm Snapdragon S4 MSM8260A Prozessor mit 1,5 GHz und 16 GB Speicherkapazität. Über ein zusätzliches Tablet-Dock kann der Bildschirminhalt des Smartphones auf einem 10-Zoll Tablet wiedergegeben werden. Über dieses wird dann auch die Bedienung ermöglicht. Bisher steht nur der vergleichsweise hohe Preis in der Kritik aktueller Medien. Aktuelle Gerüchte besagen, der taiwanische Hersteller HTC wird das neue M7 Flaggschiff Smartphone mit einer speziellen Kamera ausstatten. Eine neue Technik soll schärfere Aufnahmen und farbechte Darstellungen gewährleisten. Hier ist sogar bereits die Rede von Ultrapixel.

Mit dem HTC M7 wird der taiwanesische Hersteller ein neues Android Flaggschiff auf den Markt bringen. Kurz vor dem diesjährigen Mobile World Congress in Barcelona soll es in London vorgestellt werden. Nach aktuellen Informationen wird es mit einem 4,7 Zoll FullHD Display ausgestattet sein und auf einen 1,7 GHz starken Quad-Core Prozessor setzen. Bei einigen britischen und irischen Händlern wird das Modell nun seit kurzem gelistet. Die silberne Version des HTC M7 wird derzeit für umgerechnet 590 bis 660 Euro gelistet und auch eine Variante in Schwarz soll auf den Markt kommen. Zudem ist es bereits im Ordersystem von Vodafone aufgetaucht, was nahelegen würde, dass es bald in Deutschland erhältlich sein wird.

Die meisten technischen Details sind bereits vorab an die Öffentlichkeit gelangt. Doch mit einem Eintrag im HTC eigenen Blog hat das Unternehmen eine Überraschung parat. Auf einer Infografik ist die Geschichte der Fotografie zu sehen. Das Ende der Grafik bestätigt ein bereits kursierendes Gerücht, nach dem im HTC M7 keine herkömmliche Kamera verbaut wird. Stattdessen setzt der Hersteller auf eine Ultrapixel-Kamera. Ein neuer Bildsensor wird zum Einsatz kommen, der aus drei Schichten besteht, die jeweils eine der Farben des RGB-Farbraums mit 4,1 Megapixel aufnimmt. Die drei Schichten werden dann von der Software zu einem knapp 13 Megapixel großen Bild zusammengesetzt. Durch diese neue Technik sollen die Bilder schärfer werden und natürliche Farbwiedergaben ermöglichen.
Motorola und Google arbeiten derzeit an einem neuen Google X Phone, welches bereits ab Juli 2013 im Play Store angeboten werden soll. Neue Gerüchte sind nun aufgetaucht, nach denen es ein Kevlar Gehäuse und einen 3.000 mAh großen Akku bieten soll.

Die Gerüchte rund um das neue Google X Phone nehmen weiter an Fahrt auf. Letzte Woche hatte Motorola ein Stellenausschreiben online gestellt, in dem ein Senior Product Manager gesucht wurde, der die Entwicklung des Smartphones überwachen sollte. Kurz danach wurde die Anzeige wieder offline genommen und weder Google, noch Motorola wollten sich dazu äußern. Nun sind neue Details zu dem vermeintlichen Android-Flaggschiff aufgetaucht. Ähnlich wie es bereits bei den jüngsten RAZR-Modellen der Fall ist, soll das X Phone nicht nur aktuelle Hardware verbaut haben, sondern ein Gehäuse aus Kevlar besitzen. Der Kunststoff ist sehr fest, leicht und zeichnet sich durch eine gute Hitze- und Kältebeständigkeit aus.

Neben einem Exmor RS Sensor für die Kamera soll das Google X Phone ein 3.000 mAh starker Li-Polymer Akku bieten und so eine lange Akkulaufzeit erreichen. Die Vorstellung des neuen Smartphones könnte im Rahmen der Google I/O Entwicklerkonferenz Mitte Mai erfolgen. Dort soll auch das neue Android Betriebssystem 5.0 Key Lime Pie präsentiert werden.
Fast alle Toshiba Notebookfamilien bekommen Zuwachs in Form neuer Konfigurationen mit Intel Core i-Prozessoren. Der Hersteller präsentiert mit dem Satellite P845t-10Q auch ein neues Touch-Notebook und die Business-Sparte mit den Tecra, Portégé und Satellite Pro Familien wird um 35 Modelle erweitert.

Unter den neuen Consumer-Notebooks von Toshiba finden sich 7 neue Ultrabooks mit Intel Core i5-3337U und Intel Core i3-3227U Prozessoren. Zu den aufgestockten Modellen zählen das Toshiba Satellite U840W, das Satellite U940 und das Satellite Z930 Ultrabook. Die Consumer-Reihen Satellite C8xx und L8xx werden mit Intel Core i5-3230M Prozessoren aufgerüstet. Als Betriebssystem kommt flächendeckend Microsofts Windows 8 zum Einsatz. Mit dem Toshiba Satellite P845t-10Q findet sich auch ein neues 14-Zoll Touch-Notebook im Sortiment. Ein Intel Core i5-3337U Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher und eine dedizierte Nvidia Geforce GT 630M Grafikkarte positionieren das Notebook im Multimedia-Segment. Die Ausstattung umfasst auch einen DVD-Brenner sowie Lautsprecher von Harman / Kardon.
Bei den insgesamt 35 neuen Business-Notebooks setzt Toshiba nach wie vor auf ein vorinstalliertes Windows 7 Professional Betriebssystem. In den Tecra, Portégé und Satellite Pro Serien sind ab sofort die neuesten Intel Core i-Prozessoren zu finden.

Hewlett-Packard hat auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas zahlreiche neue Notebooks vorgestellt. Mit der neuen Baureihe Pavilion Sleekbook kommen nun neue Modelle auf den Markt mit AMD Technik und berührungsempfindlichen Touch-Displays.Ende September 2012 führte HP mit der Baureihe „Sleekbooks“ Notebooks ein, die preislich unterhalb der Intel Ultrabooks angesiedelt und mit dem Microsoft Windows 8 Betriebssystem und preisgünstigen AMD-APUs ausgestattet sind. Auf der diesjährigen CES 2013 in Las Vegas präsentierte der Hersteller nun die aktuelle Generation der neuen Produktkategorie. Die neue Reihe Pavilion Sleekbooks umfasst zwei Modelle, das Pavilion Sleekbook und das TochSmart Sleekbook. Wie der Name schon vermuten lässt, verfügt das TouchSmart Sleekbook über einen berührungsempfindlichen Touchscreen. Beide Modelle sind mit einem 15,6 Zoll großen Bildschirm ausgestattet, welches mit 1.366 x 768 Pixel auflöst.

Als Prozessoren kommen ein AMD A4-4355M, der AMD A6-4455M oder ein AMD A8-4555M mit jeweils einer leistungsstarken Grafikkarte der AMD Radeon HD 7000G Serie zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher ist dabei maximal 8 GB groß und die Festplatten 1 TB. Die Anschlüsse sind bei beiden Geräten gleich und beinhalten drei USB-Schnittstellen, von denen eine den aktuellen USB 3.0 Standard bietet. Ebenfalls mit dabei ist ein Bluetooth-Modul, WLAN 802.11 n und ein HDMI-Ausgang. Die beiden Geräte kommen Ende Februar 2013 auf den Markt und die Preise beginnen bei 449 Euro für die Variante ohne Touch und bei 499 Euro für die Ausführung mit Touch. In der Datenbank des Herstellers von GLBenchmark sind sechs neue Samsung-Geräte aufgetaucht. Neben technischen Details ergeben sich daraus Hinweise auf eine Veröffentlichung im Rahmen des Mobile World Congress 2013 in Barcelona.