Akku Acer Aspire 5551G

Unabhängig davon, ob man als PC-Nutzer bei der Auswahl des Betriebssystems auf Microsoft Windows oder einen Mac gesetzt hat, ist das Büroprogramm Office von Microsoft ein anerkannter Standard, zu dem es nur wenige Alternativen gibt. Wer allerdings auf seinem Schreibtisch einen Mac stehen hat, kann sich schon ärgern, dass die Version seiner Büro-Suite recht angestaubt ist.
Ebenso könnt ihr via GeForce Experience Software euren Spielen eine sekundäre Grafikeinstellung spendieren, zum Beispiel wenn ihr im Akkumodus spielt. Statt Ultra-Settings nur Medium-Einstellungen zu verwenden bringt in Kombination mit dem Battery Boost zusätzliche Akkulaufzeit. Gute Sache: Auch die vom Desktop bekannten Funktionen wie ShadowPlay und GameStream werden zukünftig für Notebooks mit Nvidia GeForce Karten angeboten. Letzteres sollte vor allem dann interessant werden, wenn der Nvidia Shield Handheld nach Deutschland kommt.

Auch zum Gehäuse gibt es Angaben. So soll das kommende 5,7-Zoll-iPhone nur sieben Millimeter hoch sein. Damit wäre die Hülle des Gerätes 0,5 Millimeter flacher, als die des iPad Air. In diesem Fall ist davon auszugehen, dass die Kamera auf der Rückseite des Gehäuses ein wenig herausstehen wird. Bereits im vergangenen Jahr hat Microsoft eine Variante des Tablet-PCs Surface 2 mit dem Datenturbo LTE angekündigt. Wie es aussieht, steht der Marktstart des neuen Gerätes in den USA kurz bevor. Zudem gibt es Informationen zur technischen Ausstattung und zum Preis. Der Datenfunk LTE gehört bei hochpreisigen Tablet-PCs zur Standard-Ausstattung. Kein Wunder also, dass Microsoft mit dem Surface 2 schnellstmöglich nachziehen möchte. Fotos, die im Internet aufgetaucht sind belegen jetzt, dass der Flachrechner mit dem schnellen Datenturbo bereits bei Microsoft-Händlern in den USA auf Lager liegt. Der Verpackungsaufdruck besagt außerdem, dass sich Microsoft in den USA mit dem Provider AT&T zusammentun, um Tablet-PC und Datenpaket als Angebot zu vermarkten. Die Quelle gibt den Preis für die LTE-Ausführung des Tablet-PCs mit 64 GB internem Speicher mit 679 US-Dollar an. Zum Vergleich: Die Variante ohne LTE kostet 549 US-Dollar. Wie die Preisgestaltung mit Vertragsbindung aussieht, ist nicht bekannt.

Spärlich sind die Informationen zur eingesetzten Hardware. Immerhin verrät der Verpackungsaufdruck, dass der Flachrechner mit WLAN nach dem Standard 802.11 b/g/n kommt. Als Datenfunk ist auch Bluetooth 4.0 an Bord. Ob es hardwareseitig Änderungen geben wird, ist aktuell genauso wenig bekannt, wie der Zeitpunkt, zu dem der Konzern aus Redmond den Tablet-PC mit LTE vorstellen wird. Außerdem gibt es keine Informationen dazu, ob der Konzern aus Redmond auch das Surface Pro 2 mit dem Datenturbo ausstatten wird. Am 25. März wird HTC das HTC One 2 parallel in London und New York vorstellen. Aber viel wird es Dank der akribischen Pressearbeit für diesen Tag nicht mehr geben, das vorgestellt werden kann. Nach den ersten Pressefotos und auch einem Video ist nun das Geheimnis der Doppel-Kamera auf der Rückseite inklusive verwandter KnockOn-Funktion der Vorderseite gelüftet.

Mit einem Gewicht von knapp über 3,8 Kilo scheidet das Medion Akoya P7818 (MD 98697) für den mobilen Einsatz weitestgehend aus. Als Desktop-Replacement ist es allen alltäglichen Aufgaben gewachsen. Für den moderaten Preis müssen aber Schwächen, wie ein angestaubter Prozessor in Kauf genommen werden. Aufgeklappt gibt das Medion Akoya P7818 (MD 98697) den Blick auf einen 17,3 Zoll großen Bildschirm frei. Die Anzeigefläche ist erfreulicherweise matt, lenkt also beim Arbeiten in heller Umgebung nicht durch lästige Spiegelungen ab. Die Auflösung liegt bei 1.600 x 900 Bildpunkten. Für die grafischen Anforderungen zeichnet ein Gespann aus einem prozessorinternem Intel HD Graphics 4000-Grafikchip und einer Nvidia GeForce GT 730M-Grafikkarte mit 2.048 MB Videospeicher verantwortlich. Die in die CPU integrierte Lösung ohne eigenes VRAM erweist sich als energiesparend für einfache Aufgaben, wie Office-Jobs oder das Betrachten einer DVD. Steigen die Anforderungen an das System, wird per Nvidia Optimus-Technologie die Grafikkarte zugeschaltet, die eine Physikbeschleunigung per PhysX sowie die CUDA-Technik unterstützt.

Außerdem beherrscht das Modell die Grafikschnittstellen DirectX 11 und OpenGL 4.2. Technisch ist die Grafikkarte der Mittelklasse zuzurechnen. Angetrieben wird das Multimedia-Notebook von einem Intel Core i3 3110M-Prozessor, der zwei Rechenkerne mit einer Taktung von 2,4 GHz antreibt. Die CPU stammt allerdings aus der veralteten Ivy Bridge-Generation, die durch neue Haswell-Prozessoren abgelöst wurde. Mit acht GB Arbeitsspeicher liefert das Notebook eine ordentliche Speicherausstattung. Auch die Festplatte ist mit einem TB Fassungsvermögen ordentlich bestückt. Ein Solid State Drive ist in dem Preissegment nicht zu erwarten. Zur weiteren Ausstattung gehören Gigabit-Ethernet-LAN, WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0, eine 1,3-Megapixel-Webcam und ein Speicherkarten-Lesegerät, das sich auf die Formate SDHC, SDXC, SD Memory Card, Memory Stick, Memory Stick Pro und MMC versteht. Durchweg gibt es hier nichts auszusetzen. Externe Hardware findet kabelgebunden über vier USB-Schnittstellen von denen zwei den aktuelleren und flotteren Standard 3.0 unterstützen Zugang zum Rechner.

Die inneren Werte des Huawei Ascend Y530 sind mit ähnlich wie beim Vorgänger. Lediglich der Prozessor ist etwas flotter geworden. Auffälligste Änderungen sind sicherlich das Design und die gewachsene Displaydiagonale. Außerdem bietet das Smartphone die optionale Bedienung über die vereinfachte Simple UI, was vor allem Smartphone-Neulingen den Einstieg erleichtern soll. Mit einer Sprechzeit von knapp sieben Stunden können sich die Laufzeiten durchaus sehen lassen. Mit dem Huawei Ascend Y530 offeriert das chinesische Unternehmen den Nachfolger seines Einsteiger-Smartphones Huawei Ascend Y300. Das Display ist auf eine Diagonale von 4,5 Zoll angewachsen und löst mit 854 x 480 Bildpunkten auf. Das Gehäuse ist in vier unterschiedlichen Farbkombinationen erhältlich. Die ersten drei Varianten bieten einen matt-schwarzen Body, dessen Rahmenelemente wahlweise gelb, pink oder silbern sein können. Wer ein weißes Gehäuse wählt, erhält dieses mit einem silbernen Rahmen. Als Material wird immer Kunststoff verwendet, dennoch macht das Gerät einen recht wertigen Eindruck und ist sauber verarbeitet.

Im Huawei Ascend Y530 kommt mit Google Android 4.3 Jelly Bean eine recht aktuelle Version des Betriebssystem zum Einsatz. Außerdem legen die Chinesen die hauseigene Simple UI darüber, um vor allem Android-Anfängern den Einstieg in die neue Software zu erleichtern. Diese erinnert mit ihrer Kachel-Optik ein wenig an Microsofts Windows Phone und beschränkt sich auf die grundlegenden Funktionen. Alternativ kann als Oberfläche die Emotion UI aktiviert werden, welche auch auf den übrigen Smartphones von Huawei zu finden ist und einen vollen Zugriff auf die Funktionsvielfalt von Android erlaubt. Als Prozessor ist ein Qualcomm Snapdragon 200 integriert. Der Dual-Core liefert einen Takt von 1,2 GHz und wird von knappen 512 MB Arbeitsspeicher unterstützt. Sicherlich ist dies nicht sonderlich viel und mit einer rasanten Performance darf an dieser Stelle nicht gerechnet werden, doch reicht dies für einen flüssigen Betrieb von alltäglichen Aufgaben aus.

Bei mir hat es sich so entwickelt, dass ich mir im Jahresrhythmus ein neues Notebook und Smartphone zugelegt habe. Natürlich musste es ein Intel Prozessor bei Notebooks sein und das Maximum an Smartphone- sowie Tablet-Leistung, meist von Qualcomm. Im letzten Jahr dann kam Punkt 1 ins Spiel - Windows 8.1 und das bisher erfolgreiche Wintel-Kollektiv (Windows + Intel) sowie der Zeitpunkt neue Hardware mit Intel Haswell-Prozessoren zu kaufen. Nun findet mal ein High-End-Ultrabook mit Intel Core i5 Prozessor der neuesten Generation und einem matten 13-Zoll FullHD-Bildschirm. Und nun kommt es: Ohne Touch-Display bitte! Die Auswahl kann ich an einer Hand abzählen.

Abgesehen von den neuen Optionen für mehr Datenschutz und den beiden Widgets bietet das Update von WhatsApp eine Reihe weiterer Funktionen. Unter anderem ist die Vorschau von Videos im Chat jetzt größer. Außerdem kann man nun für einen Freund bezahlen und dessen Lizenz für die Nutzung von WhatsApp verlängern. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit Profilbilder und Gruppensymbole zu speichern und mit seinen Kontakten zu teilen. Aber auch den einen oder anderen Fehler haben die Entwickler von WhatsApp behoben. Insbesondere Smartphones vom japanischen Hersteller Sony profitieren davon. Auf diesen Geräten wurde die fehlerhafte Darstellung für Flaggen-Emojis behoben und auch Sprachnachrichten sind jetzt wieder auf einem normalen Lautstärke-Niveau. Letzteren Fehler hat das Team auch auf dem Galaxy Note 3 von Samsung behoben.

Auch die Grafikleistung des 20-Zoll-Tablet-PCs wurde in der Performance-Variante aufgestockt. So verfügt der Flachrechner über eine Nvidia Quadro Grafik. Der Begriff „4k“ in der Modellbezeichnung steht für eine mehr als vierfach höhere Auflösung als Full HD, denn das Display stellt 3.840 x 2.560 Bildpunkte dar. Damit werden Darstellungen feinster Details in Bildern, Videos und Zeichnungen möglich. Mit dem Seitenverhältnis von 15:10 passt eine A3-Seite zu 95 Prozent auf den Bildschirm. Zum Vergleich: Im 16:9-Verfahren wären nur 84 Prozent zu sehen. Technische Zeichnungen oder Designdokumente können also fast in originalgetreuer Größe betrachtet und bearbeitet werden.
Das Panasonic Toughpad 4k UT-MA6 Performance Modell ist ab April 2014 für knapp 6.550 Euro inkl. Electronic Touch Pen zu haben.

Ende Juni findet in San Francisco die diesjährige Google I/O statt, die Konferenz von Google für Entwickler. Nachdem letztes Jahr weder eine neue Android-Version noch Nexus-Hardware gezeigt wurde, wird sich das dieses Jahr mit dem Nexus 8 und Android Lollipop wieder ändern. Vor allem technisch gibt es einen großen Wechsel.
Zunächst einmal scheint ASUS die besten Karten zu haben was die Entwicklung und Herstellung des Nexus 8 betrifft. Der taiwanische Konzern hat bereits genügend Erfahrungen in der Nexus-Welt sammeln können und auch mit Intel-Prozessoren für mobile Geräte kennt sich der Konzern mittlerweile ziemlich gut aus. Glaubt man den Gerüchten dann wird ein Intel-Prozessor der Moorefield-Generation verbaut. Diese stellte der Chip-Entwickler auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona erstmals offiziell vor.
Bisher sind von Moorefield nur die beiden Vertreter Atom Z3560 und Atom Z3580 bekannt, die unter anderem die 64-Bit-Architektur unterstützen. Während es sich bei dem 1,8 GHz flotten Atom Z3560 um einen Dual-Core-SoC (System-on-a-Chip) handelt, verfügt der bis zu 2,33 GHz schnelle Atom Z3580 über vier Prozessor-Kerne. Beide besitzen für grafische Aufgaben eine PowerVR G6430 GPU von Imageon Technologies, die unter anderem im Apple A7 Prozessor verbaut ist.

Eine weitere wichtige Neuigkeit ist womöglich die Android-Version. Schon Android 4.4 wurde der Schritt in das Zeitalter von 64-Bit nachgesagt aber das ist bekanntlich nicht der Fall. Intel hat zwar die Anpassungen für 64-Bit vorgenommen aber offiziell bietet Android keine Unterstützung. Laut den Gerüchten wird das Nexus 8 Android Lollipop vorinstalliert haben. Unbekannt ist jedoch die Versionsnummer: Wird es Android 4.5 sein oder doch eher Android 5.0, um den großen Schritt auch in einer Zahl zum Ausdruck zu bringen?