Akku DELL Latitude E6420 www.akku-haus.com

Samsung ist im Grunde der einzige Hersteller, der komplett im eigenen Haus produzieren kann. Das gilt nicht nur für Displays, Notebooks, PCs oder Kühlschränke. Die TLC-NAND Flash Speicherzellen für die SSDs fertigen die Südkoreaner selber im 19 Nanometer Verfahren, als Controller dient ein Samsung MEX mit drei ARM Cortex R4 Kernen und 400 MHz Takt und die Firmware stammt natürlich auch von Samsung. So ist das Unternehmen in der Lage, eine beeindruckende Kapazität von 1 TB für rund 600 Euro, weniger als 60 Cent pro GB, anzubieten. Die 250 GB Version sollte es schon sein, laut Datenblatt verfügt diese gegenüber den 256 MB DRAM Cache der 120 GB SSD somit über die doppelte Menge, die sequentielle Schreibrate liegt höher und die IOPS (Input Output Operations per Second) betragen 66.000 statt 35.000. Ab 500 GB gibt es gar 90.000 IOPS beim aussagekräftigen 4KB Random Write Benchmark und die 1 TB SSD hat einen saftigen Cache von 1GB. Die mSATA Version der SSD 840 EVO gleicht der 2,5 Zoll Variante in Bezug auf die Hardware und Features. Für eine Überprüfung der Geschwindigkeiten und generelle Einstellungen rund um die neue SSD bietet Samsung die Magician Software.

Samsung Magician, komfortabel und übersichtlich
Mit der kostenfreien Samsung Magician Software liefert das Unternehmen ein prima Begleitwerkzeug. Das Disk Management erlaubt Benchmarks, die Optimierung der Performance und Firmware Updates. Die aktuelle Version EXT41B6Q war auf unserem Testgerät schon vorinstalliert. Im Menü Punkt System Management kann das Zusammenspiel mit dem Betriebssystem geregelt werden, Voreinstellungen für maximale Leistung, Kapazität, Zuverlässigkeit aber auch individuelle Optionen sind hier wählbar. „Over Provisioning“ zweigt mit der empfohlenen Einstellung von 10 Prozent rund 24 GB des SSD Speichers ab, um diesen als eine Art Arbeitsspeicher für den Controller zu nutzen. Das erlaubt dem Laufwerk eine bessere Organisation und schnellere Performance. Unter Zuhilfenahme eines USB-Sticks können Daten mit dem Befehl Secure Erase von der SSD gelöscht werden. Löschen bedeutet in diesem Fall unwiederbringlich. Den militärischen Sicherheitsgrad dieser Aktion können wir nicht beurteilen, es muss aber gesagt werden, dass man mit freier und leicht zu findender Software auch Daten eines frisch unter Windows formatierten USB Sticks wiederherstellen kann. Secure Erase funktioniert da schon auf einer tieferen Ebene.

Zu guter Letzt kann man mit dem Rapid Mode die SSD noch weiter beschleunigen, das ist eine Art Verwaltung wie sie auch bei Hybridfestplatten zum Einsatz kommt und häufig genutzte Dateien schneller verfügbar macht. Die SSD kann im Rapid Mode zusätzlich den nochmals schnelleren Hauptspeicher nutzen und die Geschwindigkeit deutlich steigern auf Werte, bei denen die SATA 6GB/s Schnittstelle an ihre Grenzen stößt. Ohne Rapid Mone ermitteln wir zwischen 400 und 540 MB/s bei der sequentiellen Leserate und um die 500 MB/s beim Schreiben. Mit dem Rapid Mode werden diese Werte fast verdoppelt. Auf den flotten Bootvorgang wirkt sich das aber nicht aus.
Unter Data Security stehen drei Sicherheitsmodi zur Verfügung: Class 0, TCG Opal und Encrypted Drive. Gerade Unternehmen werden die zentralisierte Verwaltung mit OPAL 2.0 begrüßen, die Verschlüsselungen über ein BIOS Passwort (Class 0) oder Microsofts Bitlocker (eDrive) werden in Zeiten des NSA Skandals und der Massenüberwachung auch für technische Laien sehr einfach gestaltet.Wow! Samsung hat mit der SSD 840 EVO mSATA nicht nur eine hervorragende, schnelle Speicherlösung für Ultrabooks im Angebot, sondern transportiert eine bisher unerreichte Vielfalt an Features zu den Endkunden. Egal ob man eher auf das Preis-Leistungsverhältnis, die Geschwindigkeit, das SSD-Management oder die Sicherheitsfunktionen aus ist: Mit der Samsung SSD 840 EVO mSATA hat das Unternehmen aus Südkorea eine umfassende Lösung parat. Kompliziert im Sinne des Verbrauchers sind nur der Umbau und die Migration der Daten. Ist das einmal bewältigt, laufen die SSD und das System wie geschmiert. Für so viel Komfort gibt es von uns eine klare Kaufempfehlung.

In Amerika gehört vergleichende Werbung nahezu zum guten Ton. Wohin gegen in Deutschland seit dem 14. Juli 2000 unter Berücksichtigung der Gesetze gegen unlauteren Wettbewerb der Art Werbung ebenfalls erlaubt ist, wird sie hingegen eher selten verwendet (Burger King). Das nutzt Samsung aktuell wieder mal in zwei kleinen Werbe-Spots aus, in denen die Vorzüge des Galaxy Note 3 und Galaxy TabPRO 10.1 mit Apple-Geräten verglichen wird. Die beiden Spots sind jedenfalls eindeutig witziger als der Spot zur Galaxy Gear. Im ersten Spot vergleicht Samsung sein Galaxy Note 3 Phablet und dessen riesiges 5,7 Zoll Display mit dem 4 Zoll Display des iPhone 5S, indem Ausschnitte von Spielen mit NBA-Superstar LeBron James gezeigt werden. Nicht ganz uneigennützig wird auf das riesige FullHD-Display hingewiesen, welches diese tollen Momente eines Spiels besonders zur Geltung bringt. Und dann kann LeBron James auf dem Galaxy Note 3 auch noch Bilder ausschneiden in dem er zu einem Superdunk in dem Himmel verfrachtet wird und das Ergebnis direkt per Mail an den besten Freund verschicken.

Freunde des Messaging-Dienstes können sich freuen, denn Facebook wird das Netzwerk nicht mit seinem Messenger verschmelzen und von der Bildfläche verschwinden lassen. Auch Werbung soll es zukünftig wie gehabt bei WhatsApp nicht geben. WhatsApp-Gründer Jan Koum beschreibt es in einem Blog so: „Here’s what will change for you, our users: nothing.“ In den meisten Fällen handelt es sich bei den Mini-Ablegern erfolgreicher Smartphones um kleinere Varianten zum günstigeren Preis mit zum Teils deutlich reduzierter Rechenkraft. Sony ging mit dem Xperia Z1 Compact erst vor kurzem einen anderen Weg und stattete das kleine Smartphone mit der selben Hardware-Power aus wie seinen großen Bruder das Z1. LG hat nun ebenfalls eine Mini-Version enthüllt, nämlich das LG G2 Mini.

Bei LG hat man sich leider dafür entschieden, einen ähnlichen Weg wie HTC und Samsung mit ihren Mini-Varianten des One bzw. S4 einzuschlagen. Das G2 Smartphone von LG überzeugte uns im Test bereits auf ganzer Linie, nun wurde offiziell die Mini-Version des beliebten Phablets enthüllt. Das Mini bezieht sich beim G2 Mini allerdings weniger auf die Display-Größe als auf die Hardware-Ausstattung, denn mit einem 4,7 Zoll Display kann man den Screen nicht wirklich als klein bezeichnen. Weniger beeindruckend ist allerdings die Auflösung des Displays, denn diese beträgt gerade einmal 960 x 540 Pixel. Anstelle des Qualcomm Snapdragon 800 findet sich im G2 Mini ein Snapdragon 400 wieder, welcher mit 1,2 GHz getaktet wird. Der Arbeitsspeicher wurde von 2 GB auf 1 GB reduziert und der interne Speicher von 32 auf 8 GB, eine Erweiterung um bis zu 64 GB ist allerdings via MicroSD-Karte möglich.

Die Hauptkamera wartet im G2 Mini mit 8 Megapixel Fotos auf, die vordere Kamera verfügt über 1,3 Megapixel. Der Akku wird wechselbar sein und eine Kapazität von 2.400 mAh mit sich bringen, immerhin geht man beim Betriebssystem keine Kompromisse ein und stattet das Smartphone mit der aktuellen Google Android Version 4.4 KitKat aus. Das LG G2 Mini wird über LTE, Bluetooth 4.0, WLAN nach 802.11 b/g/n, Assisted GPS und NFC verfügen. Erscheinen soll das LG G2 Mini zu erst im März in Russland als 3G Dual SIM Variante, gefolgt von benachbarten Ländern, Asien und danach Europa. Ein Preis für das kleinere G2 ist bisher noch nicht bekannt, aufgrund der stark reduzierten Hardwareleistung sollte dieser aber nicht allzu hoch ausfallen. LG wird das Smartphone mit einigen besonderen Software-Features versehen, diese wurden in einem kleinen Video bereits vorab gezeigt: in Europa wird das LG G2 Mini in den Farben Titanschwarz und Mondweiß auf den Markt kommen.Schon seit langem kursieren im Internet Gerüchte, dass Nokia unter dem Codenamen Normandy ein Smartphone präsentieren wird, dass anstelle des Microsoft-Betriebssystems Windows Phone mit einer abgewandelten Version von Googles Android kommt. Jetzt gibt es neue Beweise für die Innovation.

Der Mobile World Congress in Barcelona steht vor der Tür. In den kommenden Monaten gäbe es also kaum eine bessere Möglichkeit, der Welt eine spannende Innovation im Smartphone-Markt zu präsentieren. Nokia hat jetzt zu einem Webcast von der Messe eingeladen, der unter der Adresse conversations@nokia.com am 24. Februar um 8:30 Uhr die Presse-Konferenz der Finnen im Internet überträgt. Auf der Einladung ist ein „X“ symbolisiert, das auf einem verdächtig androidgrünen Hintergrund dargestellt wird. Der Blog BGR will sogar schon Bilder des neuen Smartphones entdeckt haben, die allerdings nicht sonderlich aussagekräftig sind. Spannender sind da schon die Leaks, die sich über technische Features des kommenden Smartphones auslassen. So soll das Nokia X mit einem Display kommen, das eine Diagonale von vier Zentimetern misst und in WVGA-Auflösung arbeitet. Ein Qualcomm Snapdragon-Prozessor soll aus zwei Rechenkernen eine Taktung von einem GHZ schöpfen. Außerdem werden dem Smartphone 512 MB RAM, vier GB interner Speicher und eine Fünf-Megapixel-Kamera zugestanden. Für die Stromversorgung soll eine 1.500 mAh-Batterie zuständig sein. Der spekulierte Preis soll um 100 US-Dollar liegen.

Irgendwie sind Vögel gerade besonders angesagt, anders kann man sich wohl nicht den unglaublichen Erfolg der diversen Versionen von Angry Birds und zuletzt Flappy Bird erklären. Die simple Spielweise von Flappy Bird hatte dabei echtes Suchtpotenzial und stürmte die Charts der App Stores bei Android und iOS. Der Entwickler hatte allerdings schnell genug von seinem Ruhm und den dazugehörigen Beleidigungen und entfernte das Spiel bereits nach kurzer Zeit wieder aus den Stores. Nun deutet sich aber eine eventuelle Rückkehr von Flappy Bird auf die eine oder andere Weise an. Was würden wir bloß mit unseren Smartphones machen, wenn es da nicht die kleinen süchtig machenden Apps geben würde. Meistens sind sie völlig abgedreht oder gar sinnlos, aber irgendwie startet man sie täglich mehrmals und investiert doch einiges an Zeit in die kleinen Games. Flappy Bird zählte definitiv zu den simpelsten Spielen in den App Stores von Android und iOS. Dennoch kletterte das Spiel innerhalb kürzester Zeit auf die Top-Position und die gesamte Weltpresse berichtete über das Phänomen namens Flappy Bird. Der Ruhm und das süchtig machende Spielprinzip, sowie die zum Teil harschen Kritiken sorgten aber schnell dafür, dass der Entwickler genug von seinem Ruhm hatte und die App aus den Stores zurückzog. Über die Entfernung von Flappy Bird und die Gründe dahinter berichteten ebenfalls fast alle Medien, darunter auch klassische Portale, die ansonsten doch eher wenig mit Gaming am Hut haben, wie etwas die Tagesschau.