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Zu guter Letzt kann man mit dem Rapid Mode die SSD noch weiter beschleunigen, das ist eine Art Verwaltung wie sie auch bei Hybridfestplatten zum Einsatz kommt und häufig genutzte Dateien schneller verfügbar macht. Die SSD kann im Rapid Mode zusätzlich den nochmals schnelleren Hauptspeicher nutzen und die Geschwindigkeit deutlich steigern auf Werte, bei denen die SATA 6GB/s Schnittstelle an ihre Grenzen stößt. Ohne Rapid Mone ermitteln wir zwischen 400 und 540 MB/s bei der sequentiellen Leserate und um die 500 MB/s beim Schreiben. Mit dem Rapid Mode werden diese Werte fast verdoppelt. Auf den flotten Bootvorgang wirkt sich das aber nicht aus. Unter Data Security stehen drei Sicherheitsmodi zur Verfügung: Class 0, TCG Opal und Encrypted Drive. Gerade Unternehmen werden die zentralisierte Verwaltung mit OPAL 2.0 begrüßen, die Verschlüsselungen über ein BIOS Passwort (Class 0) oder Microsofts Bitlocker (eDrive) werden in Zeiten des NSA Skandals und der Massenüberwachung auch für technische Laien sehr einfach gestaltet. Amazon wird am 26. Februar Amazon Prime und den Video-on-Demand-Service Lovefilm koppeln. Amazon Prime bietet dabei die gewohnte Gratislieferung von zahlreichen Artikeln am Folgetag der Bestellung ohne Aufpreis. Außerdem erhält der Nutzer Zugang zu über 500.000 Kindle-Büchern aus der Kindle-Leihbücherei. Die Streaming-Mitgliedschaft Lovefilm beinhaltet zusätzlich über 12.000 Filme und Serienepisoden. Die lassen sich auf Spielekonsolen, Smart-TVs, mobilen Endgeräten und dem Kindle Fire HD anschauen.Samsung ist im Grunde der einzige Hersteller, der komplett im eigenen Haus produzieren kann.

Das gilt nicht nur für Displays, Notebooks, PCs oder Kühlschränke. Die TLC-NAND Flash Speicherzellen für die SSDs fertigen die Südkoreaner selber im 19 Nanometer Verfahren, als Controller dient ein Samsung MEX mit drei ARM Cortex R4 Kernen und 400 MHz Takt und die Firmware stammt natürlich auch von Samsung. So ist das Unternehmen in der Lage, eine beeindruckende Kapazität von 1 TB für rund 600 Euro, weniger als 60 Cent pro GB, anzubieten. Die 250 GB Version sollte es schon sein, laut Datenblatt verfügt diese gegenüber den 256 MB DRAM Cache der 120 GB SSD somit über die doppelte Menge, die sequentielle Schreibrate liegt höher und die IOPS (Input Output Operations per Second) betragen 66.000 statt 35.000. Ab 500 GB gibt es gar 90.000 IOPS beim aussagekräftigen 4KB Random Write Benchmark und die 1 TB SSD hat einen saftigen Cache von 1GB. Die mSATA Version der SSD 840 EVO gleicht der 2,5 Zoll Variante in Bezug auf die Hardware und Features. Für eine Überprüfung der Geschwindigkeiten und generelle Einstellungen rund um die neue SSD bietet Samsung die Magician Software.

Das Lenovo ThinkPad S540 20B30059GE ist ein sehr gutes Business-Notebook, das vor allem dann eine echte Kaufempfehlung ist, wenn ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig ist. Für knapp über 800 Euro bekommt man hier ein tolles Display, wirklich gute Leistung und Laufzeit und sogar echte Business-Features wie Docking-Anschluss und Fingerprint-Reader.Üblicherweise besitzen unsere Redakteure fast jedes Jahr ein neues Notebook, manchmal sogar mehr. Das alte wird verkauft und ein aktuelles muss her. Bisher klappte das ohne Probleme doch nun sind wir mit einem Markt konfrontiert, der das Vorhaben erschwert. Braucht es wirklich einen Intel Prozessor der Haswell Generation? Was ist mit Touch und einer Auflösung jenseits von FullHD auf einer 13,3 Zoll Bildschirmdiagonale?Kurz und knapp: Unser 2012er Samsung Serie 9 900X3C Arbeitsgerät bietet mit einem ultrahellen Bildschirm in 1.600 x 900 Pixel, immer noch mehr als 5 Stunden Akkulaufzeit und Intel Core i5-3317U Prozessor noch genug Argumente gegen den Wechsel… wäre da nicht die knappe 128 GB SSD. Noch dieses Jahr will der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC mit einer eigenen SmartWatch auf den Markt kommen. Wie diese aussieht und was sie alles kann ist bisher unbekannt aber das könnte sich auf dem MWC 2014 ändern. Neusten Berichten zufolge bringt der Konzern einen ersten Prototypen der eigenen Uhr mit.

Noch dieses Jahr will der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC mit einer eigenen SmartWatch auf den Markt kommen. Wie diese aussieht und was sie alles kann ist bisher unbekannt aber das könnte sich auf dem MWC 2014 ändern. Neusten Berichten zufolge bringt der Konzern einen ersten Prototypen der eigenen Uhr mit.
Zu dem am nächsten Montag beginnenden Mobile World Congress 2014 in Barcelona, hat wie ein neuer Teaser von Samsung zeigt, nicht nur neue Geräte mit dabei. Auch die neue Prozessor-Generation des Exynos wird ihre Premiere feiern, die auf den Namen Exynos Infinity hört. Dabei könnte es sich um den vermuteten Prozessor mit einer 64-Bit-Architektur handeln.

Bisher ist kaum etwas Handfestes zu dem SoC (System-on-a-Chip) bekannt, es gibt lediglich einige Gerüchte zu dem Prozessor. Unter anderem soll der Exynos Infinity abgesehen vom Apple A7, einer der ersten ARM-Prozessoren sein der die 64-Bit-Achitektur nativ auf Hardware-Ebene unterstützt. Erstmals könnte es sich dabei auch um ein eigenes Chip-Design handeln, da Samsung künftig sich mehr vom Referenzdesign der britischen Chip-Schmiede ARM absetzen will. Eigentlich ist so gut wie nichts zu diesem SoC bekannt, was eine Vorhersage schwierig bis unmöglich macht.

Zuletzt wurde von Versuchen mit der Fertigungsgröße von 14 Nanometer anstatt der aktuell gebräuchlichen 22 Nanometer berichtet. Damit wird in erster Linie der Energieverbrauch der Chips zum Teil deutlich gesenkt, was sich letzten Endes auch auf die Kühllösungen und deren Effizienz positiv auswirkt. Andererseits könnte es sich bei Samsungs Exynos Infinity auch um einen klassischen 32-Bit-SoC handeln, den der Konzern wie den Exynos 5410 (Galaxy S4 GT-I9500), Exynos 5420 (Galaxy TabPRO) oder Exynos 5260 (Galaxy Note 3 Neo) mit ARMs big.LITTLE-Technologie und Heterogenous Multi-Processing (HMP) ausstattet. Letzteres beschreibt übrigens die gleichzeitige Nutzung aller Prozessor-Kerne bei Last, auch wenn diese unterschiedlicher Architekturen angehören. Bisher sind die einzelnen Cortex-Kerne strikt getrennt nach Einheiten, bestehend Cortex A15 Kernen und Cortex A7 Kernen.Mit dem Toshiba Chromebook CB30-102 bringen die Japaner einen kompakten Rechner auf den Markt, der sich unter anderem durch eine lange Akkulaufzeit und einen günstigen Preis auszeichnet. Flexibel gibt sich das System durch reichlich Speicherplatz in der Datenwolke.
Als besonders mobil erweist sich das Toshiba Chromebook CB30-102 durch ein kompaktes 13,3-Zoll-Display. Die Auflösung der Anzeigefläche liegt bei 1.366 x 768 Bildpunkten. Für die Pixelplatzierung zeichnet der in den Intel Celeron ULT 2955U-Prozessor integrierte Grafikchip verantwortlich, der ohne eigenen Arbeitsspeicher auskommen muss. Das Notebook, das anstelle von Windows auf Googles Betriebssystem Chrome setzt kommt mit 2.048 MB Arbeitsspeicher.

Für lokal abgelegte Daten steht ein Flashspeicher mit einem Fassungsvermögen von 16 GB zur Verfügung. Damit die Kapazität dennoch nie ausgeht kommt das Chromebook zusätzlich mit einem Cloud-Speicherplatz über Google Drive mit einer Kapazität von 100 GB. Zwei Jahre lang ist dieser Service nach der Aktivierung kostenlos. Schnittstellenseitig stehen kabelgebunden ein HDMI-Port, zwei USB 3.0-Anschlüsse sowie eine Audiobuchse zur Verfügung. Speicherkarten nimmt der mobile Rechner über einen SD-Kartensteckplatz entgegen. Drahtlos funkt das Gerät mit WiFi a/g/n und Bluetooth 4.0. Der mobile Rechner ist mit einem Gewicht von 1,5 Kilogramm sehr leicht und bietet pro Akkuladung eine Betriebszeit von bis zu acht Stunden ohne Netzstecker. Der unverbindliche Verkaufspreis liegt bei 349 Euro. Kurz vor dem Mobile World Congress ist immer wieder die Rede vom Samsung Galaxy S5. Neben dem High-End-Handy haben die Koreaner aber noch andere Eisen im Feuer. So könnte das Unternehmen auf der Messe in Barcelona eine aktualisierte Smartwatch der Samsung Galaxy Gear-Reihe vorstellen. Gerüchteweise verzichten die Koreaner beim neuen Modell sogar auf Android.

Mit der Einführung der eigenen Smartphones hat Samsung auch Google Android einen ordentlichen Bekanntheitsschub verliehen. Jetzt, wo sich Wearables als neuer Trend abzeichnen, will der koreanische Konzern eigene Wege gehen. Denn die neue Version der Smartwatch Samsung Galaxy Gear soll anstelle von Googles Betriebssystem Android auf Tizen basieren. So haben es dem Magazin USA Today gegenüber drei nicht näher genannte mit dem Vorgang vertraute Personen geäußert. Glaubt man den Tippgebern, wird Samsung auf der Messe in Barcelona die aktualisierte Smartwatch und eine neue HTML5-Version des Betriebssystem Tizen vorstellen. Samsung-Sprecherin Laurie Spindler lehnte einen Kommentar gegenüber der Zeitung ab. Bei Tizen handelt es sich um ein von Samsung gefördertes Open-Source-Projekt, das eine Plattform für ein Betriebssystem für Smartphones und mobile Endgeräte bietet. Nach einem schwierigen Start im vergangenen Jahr konnte Samsung im Februar 2014 neue Partnerschaften mit Firmen wie Sprint, SoftBank und Baidu verzeichnen. Sollte Samsung also wirklich eine Smartwatch mit Tizen präsentieren, wäre das ein klares Bekenntnis zum Betriebssystem und dazu, dass Samsung sich von den Rückschlägen nicht von einer Weiterentwicklung abhalten lässt. Auch für Google Android könnten die finanzstarken Koreaner mit einer schlagkräftigen technischen Allianz zum Wettbewerb werden.Nun könnte uns allerdings eine Rückkehr von Flappy Bird bevorstehen. Mit der Entfernung des Spiels aus den App Stores will sich das kleine Entwicklerteam von OneClick Studios die Rechte am Markennamen sichern und eine eigene Version in den App Store von Apple und Google Play Store für Android Devices schieben. Aktuell werden alle Klone von Flappy Bird von Google und Apple abgelehnt, sollten die OneClick Studios allerdings mit der Rechtesicherung erfolg haben, könnte Flappy Bird in einer optisch leicht angepassten Version aber schon bald wieder in die Stores zurückkehren. Die Frage die nun für uns alle offen bleibt lautet daher: Sollten wir die Daumen drücken oder besser hoffen, dass dieser Vogel an uns vorbei fliegt?

Da das Lenovo IdeaPad Z710 59401662 nicht auf überlange Akkulaufzeiten aus ist –(Lenovo gibt immerhin 5 Stunden als Maximalwert an), wird ein SLV Prozessor verwendet. Der Intel Core i5-4200M aus Intels Haswell Reihe ist ein leistungsstarker Dualcore Prozessor. Mit einer Taktfrequenz zwischen 2,5 und 3,1 GHz sowie 3 MB Cache kann er ohne Bedenken für anspruchsvolle Multimedia-Anwendungen empfohlen werden, zumal auch noch 8 GB DDR3 Arbeitsspeicher im Dualchannel Modus verbaut sind. Für ausreichend Grafikleistung sorgt ein Duett aus der onboard GPU Intel HD Graphics 4600 und der potenteren NVIDIA GeForce GT 740M. Dank der NVIDIA Optimus Technologie wird automatisch und fast unbemerkt zwischen den beiden Varianten gewechselt, um Strom zu sparen oder Leistung zu maximieren.

Mit 1 TB ist die interne Festplatte des Lenovo IdeaPad Z710 59401662 sehr großzügig, bietet aber leider keinerlei ExpressCache. Aufgrund des großen Gehäuses konnte auch ein DVD-Brenner integriert werden, was ein Desktopersatz auch bieten sollte. Ansonsten ist die Ausstattung nichts Besonderes. USB 3.0, Kartenleser, HDMI und sogar ein VGA Anschluss bieten Schnittstellen für externe Geräte. Eine Besonderheit sollen die Stereolautsprecher von JBL sein, wobei man hieran keine allzu großen Erwartungen stellen sollte. Netzwerkverbindungen können über Bluetooth, WLAN oder Gigabit-Ethernet hergestellt werden, womit das Lenovo IdeaPad Z710 59401662 eigentlich alle Anschlüsse bietet, die ein Allrounder für Privatanwender bieten sollte.