Akku Dell Latitude D400

Die inneren Werte des Toshiba Tecra Z50-A-11K hingegen können überzeugen. Als Prozessor kommt ein sparsamer Intel Core i5-4300U mit vPro Technologie zum Einsatz, welcher den Takt seiner beiden Kerne dynamisch zwischen 1,9 und 2,9 GHz variieren kann. Als Grafikeinheit ist eine Intel HD Graphics 4400 integriert, welche für alle Office-Aufgaben mehr als genügend Leistung parat hält. Für reichlich Performance ist somit gesorgt. Außerdem ist das Komponenten-Duo enorm sparsam und erreicht gemeinsam eine maximale Verlustleistung von 15 Watt. Dies ermöglicht dem Toshiba Tecra Z50-A-11K eine Betriebszeit von bis zu acht Stunden. Lediglich der Arbeitsspeicher ist mit 4 GB etwas knapp dimensioniert. Die herkömmliche Festplatte bietet zwar 500 GB Speicherplatz und ist mit 7.200 U/min recht flott, kann einer SSD aber kein Paroli bieten.
Die Kommunikationsmöglichkeiten des Toshiba Tecra Z50-A-11K sind vielfältig und bewegen sich auf dem aktuellen Stand der Technik. Neben ac-WLAN gibt es auch einen Gigabit-LAN-Port. Außerdem kann das Gerät leicht mittels eines optionalen Port-Replikators in das Unternehmensnetzwerk eingebunden werden. Die Eingabegeräte bewegen sich auf einem hohen Niveau. Die Tastatur ist spritzwassergeschützt und hintergrundbeleuchtet. Neben dem Touchpad gibt es zudem einen Pointing Stick. Abgerundet wird der professionelle Anspruch durch ein umfassendes Sicherheitspaket, welches kaum Wünsche offen lässt. Als Betriebssystem ist Microsoft Windows 7 Professional (64 Bit) vorinstalliert. Mit Hilfe der enthaltenden Upgrade-DVD kann auch Windows 8.1 Pro installiert werden. Hierfür ist jedoch ein optionales externes optisches Laufwerk nötig. Die abgespeckte Variante der Z50-Reihe bietet somit eine recht komplette Ausstattung, in Kombination mit reichlich Performance und prima Akkulaufzeiten. All dies hat jedoch auch seinen Preis.

In exakt einer Woche will HTC mit dem HTC One 2 sein diesjähriges Flaggschiff offiziell präsentieren. Durch die vielen Leaks der vergangenen Wochen und Monate ist jedoch nahezu alles bekannt was HTC hätte vorstellen können. Dennoch veröffentlicht der Konzern das vierte und letzte Teaser-Video mit den beiden bekannten Haupdarstellern.
In dem neuen Video-Teaser zum HTC One 2 Smartphone steht eine Funktion im Mittelpunkt, die mit dem Vorgänger eingeführt wurde: HTC Zoe. Mit diesem Modus lassen sich kurze Videos in FullHD-Auflösung und 20 Fotos aufnehmen, die man mit diversen Filtern, Effekten und Musikuntermalung versehen kann. Die Besonderheit liegt in der Aufnahme selbst, die etwa 1 Sekunde vor dem eigentlichen Auslösen bereits startet. Das wird so auch in dem Video von HTC zum kommenden HTC One 2 Smartphone erwähnt.
Mehr ist dem Video aber nicht zu entnehmen, denn Verbesserungen gegenüber dem bereits auf HTC One, One mini und One max vorhandenen HTC Zoe gibt es nicht. Zumindest wurden diese nicht genannt, denn wie auch die drei vorherigen Videos ist an den wichtigen Stellen der Ton wieder kaschiert.
Mit dem Video „Technical Translations #4: Zoe“ schließt HTC seine Mini-Serie an Video-Teasern ab, in welchen die Vorzüge des The all new HTC One gegenüber der Konkurrenz veranschaulicht werden. Das erste Video beschäftigte sich mit den BoomSound Stereo-Lautsprechern, das zweite Video mit dem Metallgehäuse und im vorletzten Video der Reihe ging es um die Ultrapixel-Kamera.

Das 10,1 Zoll große IPS-Display des Tablets-PCs arbeitet mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten. Neben der Frontkamera, die mit zwei Megapixeln auflöst und so die nötigen Reserven für Videotelefonate liefert, kommt der Flachrechner mit einer 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Das 10,5 Millimeter hohe Gerät soll mit einer Akkuladung bis zu sechs Stunden jenseits der Steckdose durchalten. Das Microsoft Surface 2 findet sich im US-Online-Shop des Unternehmens ab sofort auch in einer Ausführung mit dem schnellen Datenfunk LTE.Zur Verfügung gestellt wird der Datenbeschleuniger aber nur in Verbindung mit 64 GB Speicher. Die Variante mit der 32-GB-Speicherausstattung ist aktuell nicht berücksichtigt. Die sonstige technische Ausrüstung ist von der Aktualisierung unberührt geblieben. So kommt der Flachrechner mit einem 10,6 Zoll großen Display, das in Full HD-Auslösung, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten arbeitet. Das Microsoft Surface Pro 2 hat laut Internetangebot bisher noch keine Aktualisierung auf den schnellen LTE-Datenfunk erhalten. Das Microsoft Surface 2 kostet in der 64-GB-Ausführung 549 US-Dollar. Die Variante mit LTE-Datenfunk kostet 130 US-Dollar mehr, schlägt also mit 679 US-Dollar zu Buche.

Die mobilen Rechner der ASUSPRO ESSENTIAL PU301LA-Serie vereinen Leistung und Mobilität in einem schlanken Gehäuse. Die kompakten Geräte sind mit stromsparenden Haswell-Prozessoren ausgestattet. Optional findet sich der schnelle Datenfunk LTE an Bord. Beim ASUSPRO ESSENTIAL PU301LA stehen ein Intel Core i5-4200U-Prozessor, der mit einer Taktung von 1,6 GHz arbeitet und eine Intel Core i7-4500U-CPU, die einen Takt von 1,8 GHz vorgibt auf der Optionsliste. Als Arbeitsspeicher sind unabhängig von der gewählten Zentraleinheit 4.096 MB verbaut. Die mobilen Rechner werden mit einem 13,3 Zoll großen Display ausgeliefert, das 1.366 x 768 Bildpunkte zur Anzeige bringt. Für die Pixelplatzierung ist der in den Prozessor integrierte Intel HD-Grafik 4400-Chip zuständig. Für die Speicherung von Daten steht eine Festplatte mit einem Fassungsvermögen von 500 GB zur Verfügung.Gegenüber südkoreanischen Medien widersprach J.K. Shin, seines Zeichens CEO von Samsung Mobile, dass es überhaupt jemals eine Premiumversion des Galaxy S5 geben würde. Das zum MWC 2014 vorgestellte Galaxy S5 aus Kunststoff inklusive Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor von Qualcomm, soll das einzige Modell bleiben. Auch einem möglichen Galaxy F erteilte Shin eine klare Absage. Ein von Samsung gefertigtes Smartphone der Oberklasse mit einem Gehäuse aus Metall wird somit weiterhin ein Wunschtraum bleiben.

Die einzige Neuheit die J.K. Shin parat hatte ist ein neues Galaxy Note, das im Herbst vorgestellt werden soll. Dass zur IFA 2014 ein weiteres Galaxy Note Phablet vorgestellt wird gilt als sicher, immerhin handelt es sich bei dieser Geräte-Familie neben den Galaxy-S-Modellen um eine der erfolgreichsten Geräte des Konzerns überhaupt. Die vierte Generation des Phablet mit dem Stylus und darauf ausgerichteten Funktionen hat Spekulationen zufolge erstmals ein gebogenes Display, das über die Seiten des Gehäuses hinausgeht. Auch wenn Samsung-Mobile-CEO J.K. Shin einem Flaggschiff aus Metall eine Absage erteilt hat heißt das noch lange nicht, dass der Hersteller aus Südkorea nicht doch entsprechende Pläne hat. Wenn es schon in diesem Jahr nichts mehr wird dann vielleicht im nächsten Jahr. Zumindest wird Samsung das Thema Metallgehäuse noch eine zeit lang begleiten.Der Australier Sonny Dickson hat obendrein Details zum Gehäuse und der Hardware getwittert. Bereits in der Vergangenheit lag Sonny häufiger richtig mit seinen Leaks, so könnte der neue Apple A8 Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2.6 GHz arbeiten, was gegenüber dem A7 mit 1,4 GHz eine deutliche Steigerung darstellen würde. Ob es sich beim A8 allerdings um einen Quad-Core-Chip oder weiterhin um eine Dual-Core-Variante handelt, hat Sonny nicht bekannt gegeben. Der Bildschirm soll als Ultra-Retina beworben werden und eine Pixeldichte von 380 ppi aufweisen, zum Vergleich das iPhone 5S lag noch bei 326 ppi und das kommende Galaxy S5 wird bei 432 ppi liegen. Bei den Maßen wurde auf die Tiefe verwiesen, welche mit 5,6 Millimetern noch einmal deutlich flacher ausfallen soll, als dies beim iPhone 5S mit 7,6 Millimetern der Fall war.
Es ist ein Rückschlag für Windows, bzw. Microsofts Bemühungen, den Touchscreen flächendeckend zu etablieren: Der Firefox Vize-Präsident Johnathan Nightingale hat angekündigt, Firefox für berührungsempfindliche Displays nicht weiterzuentwickeln.

Bereits letzte Woche hat Johnathan Nightingale nach einem eigenen Blog-Eintrag seinen leitenden Entwicklern die Anweisung gegeben, die Metro-Version von Firefox nicht weiterzuentwickeln. Gegründet wurde das „Firefox for Metro“-Team erst im Jahr 2012. In der Entwicklungs-Phase von Firefox für Metro hat sich das Team angesehen, wie Metro von den Kunden angenommen wird. „Wie wir das sehen, ist die Akzeptanz bei den Nutzern sehr mau“, kommentiert Nightingale die Beobachtungen. „An einen normalen Tag haben mehrere Millionen Nutzer Vorab-Versionen von Firefox für den Desktop getestet. Aber wir haben niemals mehr als 1.000 Nutzer feststellen können, die die Metro-Variante von Firefox ausprobiert haben“, ergänzt Nightingale.Aber auch funktionell gibt es einige Neuerungen mit der HTC Sense 6 Oberfläche. Zum Beispiel übernimmt HTC mit EasyLock die Doppeltapp-Funktion von LG – auch bekannt als „KnockOn“ - mit welcher das Gerät per Klopfgeste aus dem Standby geholt werden kann. Hinzu kommen noch drei weitere Wischgesten, mit denen im ausgeschalteten Zustand eine bestimmte Funktion ausgelöst wird. Zudem fungiert im Standby die Lautstärke-Wippe als Schnellstarter für die Kamera-App.

Die Technologie namens BeatsAudio zur Klangverbesserung wird auch bei dem neuen HTC One dabei sein, wie dem Video zu entnehmen ist. Zwar hat sich HTC von seinen Anteilen an Beats Electronics getrennt aber eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen bleibt weiterhin bestehen. Viel ist für den 25. März nicht mehr übrig, dass von HTC vorgestellt werden könnte. Sowohl Design als auch Hardware sind schon lange bekannt. Das HP ZBook 14 (F0V01EA) (F0V01EA#ABD) ist mit einem Preis von knapp 1.700 Euro alles andere als ein Schnäppchen und bleibt zumindest mit der HDD und dem geringen RAM hinter den Erwartungen zurück. Die sonstige Ausstattung ist allerdings sehr gut: das gilt für Leistung, Display und Anschlüsse. Wer ein erstklassiges Business-Notebook sucht ist hier richtig auch wenn es nur eine bedingte Kaufempfehlung ist.

Das HP ZBook 14 (F0V01EA) (F0V01EA#ABD) ist eine 14-Zoll Mobile Workstation von HP und Nachfolder der langjährigen EliteBook w-Serie. Mit einer Bildschirmdiagonalen von 14-Zoll und einem Gewicht von 1,59 kg ist es ein sehr bequemer Begleiter auf Reisen. Das stabile Metallgehäuse ist zudem nur 2,1 cm dick und passt damit leicht in eine Aktentasche. Die Bildschirmgröße ist ein sehr guter Kompromiss aus Mobilität und Produktivität und die Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln bietet genug Arbeitsfläche, um auch mit großen Tabellen zu arbeiten und gleichzeitig werden Schriften und Icons groß genug dargestellt. Dank der matten Oberfläche kann das Notebook auch ohne Probleme im Freien verwendet werden.