Akku Dell Latitude D810

Etwas enttäuschend ist, dass das Samsung Serie 2 275E5E K01 keine USB 3.0 Anschlüsse mit sich bringt. Die drei USB 2.0 Anschlüsse genügen zwar für Drucker, Festplatte und Maus, sind aber wesentlich langsamer. Wer öfters große Dateimengen überträgt wird hier nicht glücklich. Mit HDMI und VGA sind die wichtigsten Schnittstellen vorhanden, um auch mal eine Präsentation zu halten. Dies ist nicht unwichtig, da sich ein solches Notebook sehr gut für Schüler und Studenten eignet. Hier macht sich der zusätzliche Nummernblock neben der Tastatur auch positiv bemerkbar. Der Internetzugang wir per Gigabit-LAN oder WLAN hergestellt.Der Drucker-Anschluss via USB gehört der Vergangenheit an. WLAN-Drucker sind bereits seit geraumer Zeit für wenig Geld zu haben. Die aktuelle Generation muss sich noch nicht mal im selben Raum oder Netzwerk befinden. Egal ob mit dem Notebook, Smartphone oder Tablet, gedruckt wird über die Cloud mit Hilfe von HP ePrint, Apple AirPrint und Google Cloud Print. Wir nehmen die Technik unter die Lupe.

Ab Werk bietet jedes Apple iPhone und Apple iPad die Möglichkeit Fotos, Dokumente, Webseiten oder Mails über den bekannten Button für das Weiterleiten und Teilen von Inhalten die Option des Druckens zu wählen. Eine zusätzliche Einrichtung des Druckers ist nicht notwendig. Das mobile Apple Gerät durchsucht das Netzwerk nach vorhandenen Druckern und listet diese auf. Ein Knopfdruck reicht, um den Druckvorgang zu starten. Einziger Nachteil: Während des kompletten Prozesses müssen sich Drucker und iPhone/iPad im gleichen Netzwerk befinden. Die HP ePrint und Printer Control App sind unabhängig vom Standort des Smartphones oder Tablets.Nutzen Sie oft die Google Programme wie Docs, GMail, Google Drive und den Online-Kalender? Dafür haben unsere getesteten Drucker eine entsprechende Zertifizierung. In jedem Fenster der Google Online-Software befindet sich ein Drucker-Symbol, klassisch wie man es aus bekannten Office-Anwendungen kennt. Betätigt man dieses, öffnet sich ein Übersichts-Menü mit lokalen Druckern. Mit einem Klick auf den Punkt „Verwalten“ hinter der Option „Google Cloud Print“ kann man unsere internetfähigen HP Drucker mit Google verbinden. In diesem Fall kooperiert Google mit dem HP ePrint Modus und benötigt zur Installation des Druckers nur die vorab eingerichtete E-Mail-Adresse. Schon können wir die Google Online-Funktionen von jedem Standort der Welt aus nutzen und auf unserem Drucker die Ergebnisse ausdrucken. Eine native Integration in das mobile Google Android Betriebssystem, ähnlich wie Apple AirPrint und iOS, gibt es noch nicht. Hierfür können Sie aber die HP ePrint oder Google Cloud Print App aus dem Google Play Store nutzen.Das Nokia Lumia 925 schwarz ist was Display und Leistung angeht sicherlich nicht das Beste Smartphone zur Zeit. Sie sollten das nicht falsch verstehen, denn das Smartphone ist hervorragend. Die PureView-Kameratechnik ist jedoch einzigartig und für alle eine Kaufempfehlung, die ihre Kompaktkamera gerne zuhause lassen möchten.Das Nokia Lumia 925 schwarz ist das neue Flaggschiff der finnischen Mobilfunk-Hegemonialmacht. Das neue Super-Smartphone hat ein 4,5-Zoll großes Display, mit dem es sich perfekt für Web- und Unterhaltungsanwendungen eignet. Wer auf satte Farben, knackige Kontraste und scharfe Bilder steht, wird an dem AMOLED-Display großen Gefallen finden. Das Display gehört zu den Besten, die es derzeit für Handys gibt. Die Auflösung ist Windows Phone-typisch nicht so hoch wie bei Android. Auf den 1.280 x 768 Pixeln lässt es sich trotzdem sehr gut arbeiten und unterhalten. Der besonders empfindliche Touchscreen lässt sich sogar mit Handschuhen bedienen.

Das Nokia Lumia 925 schwarz ist das erste Lumia-Smartphone mit Aluminium Unibody Gehäuse, wodurch die ohnehin schon gute Haptik nochmals besser wird. Der Qualcomm MSM8960 Snapdragon S4 Dualcore Prozessor bietet mit 1,5 GHz mehr als genug Leistung, um sämtliche Apps des Microsoft Windows Phone 8 Universums benutzen zu können. Wer mehr Leistung wünscht muss auch hier wieder auf Google Android Geräte verwiesen werden, wobei man sich ehrlich die Frage stellen muss, ob man das braucht. Der 2.000 mAh starke Akku lässt sich übrigens kabellos laden, wenn man sich das optionale Cover kauft.
Selbstverständlich bietet das Nokia Lumia 925 schwarz alles, was man von einem aktuellen Super-Smartphone erwarten würde: LTE, NFC, WLAN, FM-Radio, großer interner Speicher (16 GB). Warum ein MicroSD-Slot fehlt ist jedoch absolut unverständlich. Der Grund sich für das Nokia Lumia 925 schwarz zu entscheiden, sollte aber die Kamera sein. Diese schießt Videos mit 1.080p und macht gestochen scharfe Bilder mit 8,7 MP. Die Überlegenheit gegenüber anderen Handys verdankt das Nokia Lumia 925 schwarz der Carl Zeiss Optik, der Software, dem Xenon-Blitz und den 6 Linsen, die ein besonders gute Qualität der Bilder auch bei dunklen Lichtverhältnissen ermöglichen.Das Medion Akoya P6637 (MD 98293) bietet erneut einen ausgewogenen Mix aus Preis, Leistung und Ausstattung. Sicherlich kann man für 550 Euro keine eierlegende Wollmilchsau erwarten. Da Ausstattung und Leistung aber für die meisten Heimanwender ausreichen, gibt es eine Kaufempfehlung.Wer auf der Suche nach einem ganz normalen Notebook für ein möglichst breites Aufgabenspektrum und moderatem Preis ist, der sollte sich bei Medion einmal umsehen. Das Medion Akoya P6637 (MD 98293) ist ein 15,6-Zoll Notebook und hat damit die in Deutschland bevorzugte Größe für Notebooks. Das große Display ist matt und relativ hell. Dadurch eignet es sich gut für Käufer, die ihr Notebook nicht nur in den heimischen vier Wänden nutzen möchten. Leider ist die Auflösung des Displays erneut die Schwachstelle. Wie bei vielen günstigen Notebooks hat auch das Medion Akoya P6637 (MD 98293) nur die Standard HD-Auflösung. Diese reicht zwar für Internet-Arbeiten, aber für ambitionierte Office- oder Grafikarbeiten ist das nicht ausreichend.

Die Leistungskomponenten wären auch mit mehr als den vorhandenen 1.366 x 768 Pixeln fertig geworden. Die Intel Core i5-3230M Dualcore CPU mit einer Taktfrequenz on 2,6 bis 3,2 GHz ist für normales Office und Internet eigentlich schon überdimensioniert. Dank der 8 GB Arbeitsspeicher kann man den leistungsstarken Prozessor aber auch sehr gut für Bild- und Videobearbeitung nutzen. Für grafikintensive Anwendungen steht neben der Intel HD Graphics 4000 auch eine dedizierte Nvidia Geforce GT 635M, mit der sich auch viele aktuelle Spiele auf niedrigen Details spielen lassen – hier ist die HD-Auflösung des Medion Akoya P6637 (MD 98293) dann wiederum in Ordnung.

Über den offiziellen Pressekanal hat Samsung verlauten lassen, neue Galaxy und ATIV Modelle am 20. Juni 2013 vorzustellen. Die beiden Produktkategorien decken fast das komplette Portfolio des südkoreanischen Herstellers ab, was viel Raum für Spekulationen lässt. Man rechnet damit, dass vor allem die Veröffentlichung Intels neuer Haswell Prozessor-Generation und die Einführung der Nvidia Geforce 700M Familie Anlass dafür gibt, viele Samsung Notebooks und Tablet neu zu bestücken. Erst vor wenigen Wochen kündigte Samsung an, sich von seiner bisherigen Produktbezeichnung bei Notebooks zu trennen und alle Windows-Modelle unter dem Namen ATIV zu führen. Die Blogger von AllAboutSamsung rechnen zum Beispiel mit einem neuen Ultrabook-Flaggschiff der Serie 9, während Carsten Knobloch von Stadt-Bremerhaven.de unter anderem mit einer neuen Galaxy Camera rechnet. Weitere Details hat Samsung nicht bekannt gegeben und auch die deutsche Niederlassung will Informationen erst zu einem späteren Zeitpunkt mitteilen. Fest steht, das Event soll live via YouTube gestreamt werden.Das taiwanesische Unternehmen Acer hat die zweite Generation seines günstigen Acer Iconia B1 7-Zoll Tablets vorgestellt. Neu sind ein Quadcore Prozessor von MediaTek, ein dem Iconia A1 angepasstes Design und die Modellvariante mit UMTS.

Ab Mitte Juni ist die neue Acer Iconia B1 Tablet Generation verfügbar. Den Einstieg macht die Wifi only Variante mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 129 Euro. Die UMTS version Acer Iconia B1-711 ist erst ab Ende Juli für 179 Euro (UPV) erhältlich. Äußerlich hat sich das Iconia B1 mit einer glatten, weißen Rückseite aus Kunststoff dem Schwestermodell Acer Iconia A1 angenähert. Das 7-Zoll Display löst weiterhin mit 1.024 x 768 Pixel auf. Die inneren Werte hat Acer aufgestockt, in der zweiten Generation der Iconia B1 Tablets kommt ein MTK 8317T Dualcore Prozessor für die Wifi Only Variante und ein MTK 8389/8125 QuadCore Prozessor für die 3G UMTS Version mit jeweils 1,2 GHz Takt und 1 GB DDR3 Arbeitsspeicher zum Einsatz. Über einen microSD Slot kann der interne Speicherplatz von 8 GB um bis zu 32 GB erweitert werden. Die Frontkamera löst mit 0,3 Megapixel auf und beim Betriebssystem setzte Acer auf Google Android 4.1.2 Jelly Bean. Neben optionalem UMTS 3G Mobilfunk werden WLAN b/g/n, Bluetooth 4.0 und GPS unterstützt. Laut Acer liefert der Akku Energie für biszu 6 stunden Nutzung, 3,5 Stunden Videowiedergabe und bis zu 270 Stunden Standby.Mit einem exklusiven notebookinfo.de Gutschein gibt es für das HP Pavilion 15-b153sg TouchSmart Sleekbook einen Rabatt von 80 Euro. Somit sinkt der Preis auf 399 Euro. Versandkostenfrei kommt das 15,6 Zoll Notebook mit AMD Komponenten und 500 GB Festplatte zu Ihnen nach Hause.

Mit dem HTC Desire 600 erwartet ein neues Mittelklasse Smartphone den Marktstart Anfang Juni in Russland, der Ukraine, dem nahen Osten und Afrika. Das SuperLCD 2 Display hat eine Diagonale von 4,5 Zoll mit 960 x 540 Pixel Auflösung und als Betriebssystem kommt Google Android 4.1 Jelly Bean mit der HTC Sense 5 Oberfläche zum Einsatz. Die Hardware umfasst einen Qualcomm Snapdragon 200 Quadcore Prozessor mit 1,2 GHz, 1 GB Arbeitsspeicher und um bis zu 64 GB erweiterbaren internern Speicher von 8 GB. Das HTC Desire 600 bietet DualSIM Unterstützung und funkt in UMTS-, WLAN b/g/n- und Bluetooth 4.0 Netzen. Auch ein NFC Chip wird verbaut. Die Rückkamera löst mit 8 Megapixel auf, die Frontkamera verwendet 1,6 Megapixel. Die Lautsprecher tragen das HTC BoomSound Label mit Beats Audio Unterstützung und die HTC Sense Oberfläche beherrscht auch die HTC Zoe Galerie-Features und kommt mit dem HTC BlinkFeed Dienst.. Der Akku hat eine Kapazität von 1.860 mAh, das Gesamtgewicht liegt bei 130 Gramm. Ein Preis wurde bei der Vorstellung noch nicht genannt. Ob das HTC Desire 600 auch nach Deutschland kommt, ist ebenso unklar.Nach der erfolgreichen Galaxy-Marke sollen nun Samsung Galaxy Mega Smartphones den Markt jenseits der 5,5 Zoll Displaygröße bedienen. Hierzu finden sich bereits erste, technische Informationen über ein 5,8 und 6,3 Zoll Smartphone im Netz. Wir haben die Daten zusammengetragen. In England soll das Modell für 460 Pfund, also ca. 540 Euro erscheinen.

Akku Dell HW905

In ersten Benchmarks erreichten wir mit der Nvidia Geforce GTX 780Mganze 7626 Punkte im Performance Preset des 3DMark11 Benchmarks. Im 3DMark Vantage erzielte das Flaggschiff 32157 Punkte. Das Extreme HD Preset des Unigine Valley Benchmarks lag bei 1332 Punkten. Das LG P875 Optimus F5 Schwarz ist ein Mittelklasse Smartphone, für Anwender die Wert auf Display und Tempo legen. Multimedia ist eher nicht die Stärke dieses Geräts. Das IPS-Display, die schnelle CPU und das LTE-Band sind in Ordnung, gibt es aber auch bei anderen, insgesamt ausgewogeneren Geräten.

Mit dem LG P875 Optimus F5 Schwarz stellen wir heute ein weiteres Google Android 4.1.2 Jelly Bean Mittelklasse-Smartphone mit durchaus interessanter Ausstattung vor. Zu einem Preis von aktuell 379 Euro gibt es hier einen 4,3-Zoll großen Bildschirm mit kapazitivem Touchpanel. Die Auflösung von 960 x 540 Pixeln ist zwar noch nicht HD, aber in dieser Preis- und Größenordnung absolut akzeptabel. Scharfe Texte und Grafiken sind damit kein Problem und zumindest im Querformat lassen sich eigentlich alle Standardwebsites betrachten. Auch Fotos und Videos machen auf dem 4,3-Zoll Bildschirm sehr viel Spaß – wer schon einmal den direkten Vergleich zu 3,5-Zoll oder 4-Zoll gesehen hat, weiß genau was gemeint ist.

LG hatte schon immer ein Faible für hohe Geschwindigkeiten. Das LG P875 Optimus F5 Schwarz verfügt über einen Qualcomm MSM 8960L Dualcore Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,2 GHz. Mit einem Arbeitsspeicher von 1 GB ergibt sich daraus ein Smartphone, das sehr gut dazu geeignet ist auch mehrere Anwendungen gleichzeitig zu betreiben oder aktuelle Spiele und Videos abzuspielen. Der zweite Punkt, bei dem Geschwindigkeit eine große Rolle spielt ist der Datenstandard. Das LG P875 Optimus F5 Schwarz hat ein integriertes LTE-Modul, das aktuell die schnellstmöglichen Übertragungsraten erlaubt. Perfekt also für alle, die unterwegs gerne Musik und Videos streamen.

Dank des 2.150 mAh starken Akkus soll das LG P875 Optimus F5 Schwarz besonders lange durchhalten, wobei bei intensiver Nutzung mehr als von morgens bis abends nicht drin sein wird. Etwas enttäuschend ist die verbaute Kamera. Zwar hat diese eine Auflösung von 5 MP, aber es fehlt ein Blitz, was in dieser Preisklasse nicht zu rechtfertigen ist. Eine kleine 1,3 MP Kamera auf der Vorderseite ermöglicht Videotelefonate über WLAN oder 3G bzw. 4G. Der interne 8 GB Speicher hat noch etwa 5,5 GB für den Anwender frei – eine optionale MicroSD-Karte lohnt sich also auf jeden Fall. Für Vieltelefonierer ist das geräuschreduzierende Mikrofon mit Sicherheit interessant. Nach Leaks, Gerüchten und Co. hat der südkoreanische Hersteller das Samsung Galaxy S4 mini offiziell vorgestellt. Mit 4,3 Zoll ist es wesentlich kleiner als sein großer Bruder und im Inneren kommen ein 1,7 GHz Dual-Core Prozessor sowie Google Android 4.2.2 Jelly Bean zum Einsatz.

Das Samsung Galaxy S4 mini wird, wie bereits das 5 Zoll große Galaxy S4, über LTE (4G), UMTS (3G), WLAN a/b/g/n, Bluetooth 4.0 und NFC funken. Ebenfalls werden ein Infrarot-Sender und ein GPS-Empfänger verbaut. Die Gerüchte rund um den Qualcomm Snapdragon 400 Prozessor wurden zudem bestätigt. Der Dual-Core SoC arbeitet mit 1,7 GHz und wird von 1,5 GB Arbeitsspeicher unterstützt. Bei einer maximalen Bauhöhe von 8,94 Millimeter bringt das Samsung Galaxy S4 mini ein Gewicht von 107 Gramm auf die Waage. Als Betriebssystem wird Google Android 4.2.2 Jelly Bean eingesetzt.
Die Hauptkamera liefert Bilder mit einer Auflösung von bis zu 8 Megapixel. An der Front wird ein 1,9 Megapixel-Sensor untergebracht. Der 4,3 Zoll Super AMOLED Bildschirm zeigt eine qHD-Auflösung von 960 x 540 Pixel. Ähnlich wie beim größeren Galaxy S4 werden auch die Software-Funktionen S Travel, S Voice und S Health übernommen. Der interne 8 GB Speicher kann mit Hilfe einer MicroSD-Karte erweitert werden und der Akku schrumpft auf 1.900 mAh. Zu den Preisen und Erscheinungsterminen für die einzelnen Länder werden wir wohl erst auf dem Samsung-Event in London am 20. Juni 2013 entsprechende Informationen erhalten.

Wie bereits in einer unserer anderen Kaufempfehlungen beschrieben, sind die Samsung Notebooks der Serie 2 die auf niedrige Preise getrimmt. Das Samsung Serie 2 275E5E X03 spart dabei im Gegensatz zu anderen Modellen jedoch nicht an der Leistung. Dieses Notebook ist mit einem Intel Core i5-3230M ausgestattet. Dieser Dualcore Prozessor hat eine Taktfrequenz zwischen 2,6 und 3,2 GHz und eignet sich damit auch sehr gut für Aufgabengebiete, die fernab von Office und Internet liegen. In Kombination mit den 8 GB Arbeitsspeicher ergibt sich ein mobiler Rechner, der gut und gerne auch mit Video- oder Bildbearbeitung klar kommt. Die Nvidia Geforce GT 710M ist eine mobile Einsteigergrafikkarte, mit der sich viele aktuelle Spiele auf geringen Details spielen lassen.

Noch wurde das Samsung Galaxy S4 mini Smartphone noch nicht offiziell angekündigt. Eine Vorstellung in diesem Sommer wird immer wahrscheinlicher, auch durch den jüngsten Leak. Samsung selbst hat ein Bild des Galaxy S4 minis im App Strore veröffentlicht.Mittlerweile ist das Samsung Galaxy S4 mini wieder aus der Auswahlliste des Samsung App Stores verschwunden, für ein kurze Zeit war das Gerät allerdings mit der Modelnummer GT-I9195 gelistet. Die kleinere und günstigere Version des erfolgreichen Samsung Galaxy S4 Flaggschiffs wird für diesen Sommer erwartet.
Das Display des Samsung Galaxy S4 mini wird wahrscheinlich eine Diagonale von 4,3 Zoll bekommen, die Auflösung des Super AMOLED soll laut Gerüchten 540 x 960 Pixel (qHD) betragen. Für den Prozessor wird ein 1,6 GHz Dualcore mit ARM big.LITTLE Technologie erwartet. Die Rückkamera wird vermutlich mit 8 Megapixel Auflösung arbeiten. Es soll die Unterstützung für den schnellen Mobilfunkstandard LTE geben, diese Modellvariante könnte 2 GB statt 1 GB Arbeitsspeicher tragen.

Die offizielle Vorstellung dürfte laut zahlreichen Einschätzungen in Kürze bis Juli stattfinden.
Den Bloggern von AllAboutSamsung wurden Informationen zugespielt, welche scheinbar die technischen Daten des kommenden Samsung Galaxy S4 Mini aufzeigen. Schenkt man den Gerüchten Glauben, erscheint das 4,3 Zoll Smartphone mit einem Super AMOLED Display und einer Auflösung von 960 x 540 Pixel. Im Inneren arbeitet ein Qualcomm Snapdragon 400 Dual-Core Prozessor (Krait) mit 1,7 GHz. Die Grafikdarstellung wird von der Adreno 305 übernommen. Weiterhin sollen 1,5 GB Arbeitsspeicher, eine 8 Megapixel Kamera und Google Android 4.2.2 Jelly Bean an Bord sein. Man rechnet mit einer Vorstellung am 20. Juni 2013 auf einem Samsung-Event in London.

Mehr Display fürs Geld bekommt man selten. Das Packard Bell EasyNote LE11-BZ-11204G50Mnks ist für jene Anwender gedacht, die wirklich nur Office und Internet auf dem Rechner nutzen und denen ein Desktop zu unflexibel ist. Wer mehr nicht braucht, findet hier alleine des Preises wegen schon eine Kaufempfehlung.Wer ein Notebook sucht, das wirklich nur für Internet und Office-Zwecke genutzt wird, der braucht nicht mehr als 500 Euro ausgeben. Das Packard Bell EasyNote LE11-BZ-11204G50Mnks ist ein Notebook weit unterhalb dieser Preisklasse. Für die 356 Euro, die das Notebook derzeit auf dem Markt veranschlagt, bekommt man ein großes 17-Zoll Display, das sich sehr gut für längere Internet und Office-Arbeiten eignet. Über die HD+ Auflösung mit 1.600 x 900 Pixeln braucht man sich auch nicht beschweren. Zum einen stimmt der Preis und zu anderen lassen sich damit leicht zwei Browser- oder Textbearbeitungsfenster nebeneinander öffnen. Einzig die spiegelnde Oberfläche könnte störend sein.

Bei der Leistung gilt es aber im Vorfeld genau zu klären, wozu man das Packard Bell EasyNote LE11-BZ-11204G50Mnks letztendlich verwenden möchte. Denn die AMD E-Series E1-1200 APU hat zwar eine Taktfrequenz von 1,4 GHz, ähnelt leistungstechnisch aber eher einer Intel Atom CPU, welche hauptsächlich in Netbooks verwendet werden. Damit Bild- oder Videobearbeitung zu planen wäre folglich etwas über das Ziel hinaus geschossen – es sind auch nur 4 GB RAM vorhanden. Die AMD Radeon 7310 eignet sich dafür gut für HD- und Full HD Filme. Unterm Strick muss aber klar definiert werden, dass dies ein Notebook für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen und Web ist.

Die Apps für Android und Apple iOS laufen stabil und bieten viele Funktionen. Auch die Einrichtung der Druckers im Netzwerk und das Erstellen eines HP ePrint Accounts waren vergleichsweise einfach. Das Ausdrucken von PDF- und Word-Dateien sowie von E-Mails hat unsere Anforderungen an einen ordentlichen Druck erfüllt. Für Bilder hat uns allerdings eine Format-Auswahl gefehlt. Via HP ePrint auf dem Apple iPhone wurde das Bild nur im Postkarten-Format ausgedruckt. Nutzten wir die AirPrint Integration wurde direkt das komplette Din A4 Blatt bedruckt. Hier könnte man entsprechende Funktionen in die mobilen Apps einbauen, um zum Beispiel nur im A5 Format zu drucken. Bis dahin wählen wir für das Ausdrucken von Bildern lieber das Notebook mit entsprechender HP ePrint Software als Druckquelle.
Durch die ePrint Funktion werden unzählige Anwendungsszenarien offen gelegt. Am besten hat uns das Ausdrucken von Urlaubsbildern und Postkarten auf Druckern von Freunden und der Familie gefallen. Oder aber auch die Kommunikation im Büro. Mitarbeiter im Home Office können ohne Probleme Dokumente oder Präsentationsmaterial auf einem stationären Drucker im Büro ausdrucken, ohne den Umweg über Kollegen zu gehen. Außerdem kann man über die mobilen Apps sein Smartphone und Tablet in einen Scanner verwandeln. Alles trägt zu einem bequemeren Drucken bei. Dass diese Funktionen den Alltag deutlich vereinfachen, merkt man erst nach einem Selbstversuch.

Akku Dell U597P

Das Flaggschiff der M-Serie ist der Intel Core i7-4930MX mit 3,0 bis 3,9 GHz, 8 MB L3 Cache und nochmals 50 MHz höherem Turbo Boost der Grafikeinheit. Die TDP liegt bei 57 Watt. In unseren ersten Benchmarks mit einem MSI GT70 High-End Gaming Notebook erreichte der Intel Core i7-4930MX eine höhere Leistung als der Desktop-Prozessor Intel Core i7-3770K aus der Ivy Bridge Generation.
In der H-Serie finden sich mit dem Intel Core i7-4750HQ (2,0 bis 3,2 GHz), Core i7-4850HQ (2,3 bis 3,5 GHz) und Core i7-4950HQ (2,4 bis 3,6 GHz)drei Quadcore Prozessoren mit jeweils 47 Watt TDP und den stärksten integrierten Grafikeinheiten Intel HD Graphics 5200 und Iris Pro 5200. Letztere taktet mit 200/1200 MHz anstelle von 200/1300 MHz. Der Level 3 Cache aller H-Serie Quadcores beträgt 6 MB. Der Intel Core i7-4700HQ und der Intel Core i7-4702HQ verhalten sich analog zu den Modellen der M-Serie und dem Datenblatt sind keine Unterschiede zu entnehmen.
Dank Intel Haswell Ankündigung und neuer Grafikkarten von Nvidia sowie AMD wird die Computex 2013 in Sachen Notebooks besonders spannend. Wir sind mit unserer Redaktion in Taipei (Taiwan) und werden von der größten IT-Messe Asiens berichten.

Auch in diesem Jahr berichtet die notebookinfo.de Belegschaft von der Computex 2013 in Taipei. Die größte IT-Messe Asiens gewinnt von Jahr zu Jahr an Einfluss, auch für den deutschen Markt. Wie es der Zufall will, steht in den nächsten Tagen vor allem das Thema Intel Haswell und Nvidia Geforce 700M Reihe im Mittelpunkt der Aussteller. Unter anderem werden Neuvorstellungen von Sony, MSI, Acer, ASUS und Co. erwartet. Weiterhin rechnen wir mit spannenden Themen in Richtung Touch-Ultrabooks, Windows 8.1 Blue und Zubehör.

Unsere Computex 2013 Berichterstattung
Neben ausführlichen Artikeln, Tests und Bildergalerien werden wir euch in diesem Jahr auch einen Einblick hinter die Kulissen unserer Computex-Coverage gewähren. Wie arbeiten unsere Redakteure? Welche Technik steht hinter ihnen und was sieht Otto Normalbesucher nicht auf der Messe in Taipei? Diese und noch mehr Fragen werden wir in unseren Redaktionstagebüchern beantworten. Um trotz Zeitverschiebung nichts zu verpassen, empfehlen wir euch wärmstens unser Computex 2013 Thema, in dem alle News und Highlights übersichtlich gesammelt und dargestellt werden.
Der Chiphersteller Nvidia komplettiert das diesjährige Line-Up mit den leistungsstärkeren, mobilen Nvidia Geforce 700M Grafikkarten der GTX Serie. Vorgestellt werden vier neue Modelle, von Geforce GTX 760M bis Geforce GTX 780M, welche allesamt für dem Gaming-Bereich gedacht sind.

Nachdem Anfang April die Einsteiger- und Mainstream-Grafikchips der Nvidia Geforce GT 700M Serie vorgestellt wurden, schiebt der Chiphersteller nun vier Geforce GTX 700M Grafikkarten nach. Alle neuen Chips werden im 28 Nanometer Verfahren gefertigt. Das Hauptaugenmerk des Herstellers lag auf Bildverbesserungen wie FXAA, TXAA, 3D Vision und den erweiterten Nvidia PhysX Effekten sowie auf einer automatisierten und intelligenten Steuerung. Die Geforce Experience Software kümmert sich um aktuelle Treiber und konfiguriert die Detailstufen in Spielen automatisch auf bestmögliche Grafikqualität und flüssige Bildwiederholraten. Nvidia Optimus dient der automatischen Umschaltung zwischen integrierter und diskreter Grafikeinheit, um Strom zu sparen oder eben Performance zu bieten. Die GPU Boost 2.0 Technologie erkennt, ob je nach Belastung der Komponenten noch etwas Spielraum hinsichtlich der Abwärme und des Verbrauchs im Notebook bestehen und erhöht den Kerntakt der Grafikchips für eine noch höhere Leistung.
Die Nvidia Geforce GTX 760M und Nvidia Geforce GTX 765M gleichen sich in den Spezifikationen weitestgehend. In beiden Fällen sind 768 Unified Shader des GK106 Chips aktiv, die Speicherbandbreite des 2 GB GDDR5 Videospeichers beträgt 128 Bit und die Taktrate liegt bei 2.000 MHz. Der Kerntakt der Geforce GTX 760M beträgt 657 MHz plus GPU Boost 2.0, die Geforce GTX 765M taktet höher mit 850 MHz plus GPU Boost. Die nächsthöhere Nvidia Geforce GTX 770M markiert den Vollausbau des GK106 Chips mit 960 Unified Shadern. Der Takt liegt bei 811 MHz plus Boost. Bis zu 3 GB GDDR5 Speicher mit bis zu 2.000 MHz werden an einem 192 Bit Interface angebunden.

Das Flaggschiff der Geforce GTX 700M Karten, die Nvidia Geforce GTX 780M, nutzt den GK104 Chip mit 1.536 Shadern und 823 MHz Basistakt. Bis zu 4 GB GDDR5 Videospeicher liegen an einem 256 Bit Interface, die Taktrate beträgt 2.500 MHz. Bei der Vorstellung der GTX 700M Produktfamilie bezeichnete Mark Aevermann, Senior Product Manager bei Nvidia, das neue Flaggschiff als schnellste mobile Grafikkarte und klar überlegen.Das Acer Aspire S3 Ultrabook bekommt ein neues Design und sieht dem Aspire S7 damit sehr ähnlich. Der Displaydeckel verwendet anstelle des Gorilla Glass jedoch nur eine weiße Klarlackschicht. Das Unterteil der Basis ist aus einem gefertigt und das Display (auch mit Touch-Option) bekommt ein Upgrade auf FullHD 1.920 x 1.080 Pixel bei einer Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter. Unter der Haube arbeiten Intel Core i3 und Core i5 Prozessoren der vierten Generation (Haswell) und als weitere Neuerung wird auch eine Nvidia Geforce GT 735M Grafikkarte verbaut. Auch eine herkömmliche Festplatte mit bis zu 1 TB findet Platz, zur Beschleunigung dient nach wie vor ein SSD-Laufwerk. Der Einstiegspreis fällt durch den Ruck Richtung Premiumsegment mit 999 Euro (UVP) etwas höher aus. Die Verfügbarkeit datiert Acer ebenso auf Mitte Juni. Die Computex 2013 in Taipei ist für den taiwanesischen Hersteller Acer ein Heimspiel. Wir haben uns noch vor der offiziellen Pressekonferenz das Acer Aspire S7 Touch-Ultrabook mit leichten Änderungen am Design und Intel Core i Prozessoren der 4. Generation sowie das Acer Aspire S3 mit völlig neuer Optik genauer angesehen.

Das Acer Aspire S3 Ultrabook bekommt ein neues Design und sieht dem Aspire S7 damit sehr ähnlich. Der Displaydeckel verwendet anstelle des Gorilla Glass jedoch nur eine weiße Klarlackschicht. Das Unterteil der Basis ist aus einem gefertigt und das Display (auch mit Touch-Option) bekommt ein Upgrade auf FullHD 1.920 x 1.080 Pixel bei einer Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter. Unter der Haube arbeiten Intel Core i3 und Core i5 Prozessoren der vierten Generation (Haswell) und als weitere Neuerung wird auch eine Nvidia Geforce GT 735M Grafikkarte verbaut. Auch eine herkömmliche Festplatte mit bis zu 1 TB findet Platz, zur Beschleunigung dient nach wie vor ein SSD-Laufwerk. Der Einstiegspreis fällt durch den Ruck Richtung Premiumsegment mit 999 Euro (UVP) etwas höher aus. Die Verfügbarkeit datiert Acer ebenso auf Mitte Juni.

Nie war es einfacher Drucker anzuschließen als heute und diese in allen Lebenslagen zu nutzen. Mit Hilfe von WLAN, Apps und der Cloud können wir unseren Heim- oder Büro-Drucker von allen Standorten der Welt ansteuern. Das einzige was benötigt wird ist eine Internetverbindung. HP bietet mit dem ePrint Service und der Kooperation mit Apple (AirPrint) und Google (Cloud Print) die aktuell größte Vielfalt am Markt, in der auch Smartphones und Tablets eine große Rolle spielen. Scannen, Drucken und Kopieren vom und auf mobile Geräte über ausgereifte Apps, die sich zu gleich noch mit gängigen Cloud-Speicherdiensten wie Dropbox und Google Drive synchronisieren. Einzig und allein das Bild-Format beim Drucken vom Smartphone benötigt einen Feinschliff.
Das Nokia Lumia 925 schwarz ist was Display und Leistung angeht sicherlich nicht das Beste Smartphone zur Zeit. Sie sollten das nicht falsch verstehen, denn das Smartphone ist hervorragend. Die PureView-Kameratechnik ist jedoch einzigartig und für alle eine Kaufempfehlung, die ihre Kompaktkamera gerne zuhause lassen möchten.

Samsung stockt sein Tablet Portfolio auf. Mit einer Pressemitteilung erhält das Samsung Galaxy Tab 3 mit Android 4.1 Jelly Bean Betriebssystem offiziell seine Vorstellung. Das 7 Zoll große Display löst mit 1.024 x 600 Pixel genauso hoch auf, wie der Vorgänger Samsung Galaxy Tab 2 7.0. Als Antrieb nennt das Unternehmen einen Dualcore Prozessor mit 1,2 GHz und 1 GB Arbeitsspeicher. Bei der Speichergröße wird es eine 8 GB und eine 16 GB Variante geben. Über eine microSD Karte kann der interne Speicherplatz um bis zu 64 GB erweitert werden. Es wird eine WLAN-only sowie eine UMTS Version auf den Markt kommen. Letztere wird noch nicht im Mai, sondern erst im Juni verfügbar. Zur Ausstattung gehören eine 3 Megapixel Kamera auf der Rückseite und eine Frontkamera mit 1,3 Megapixel für Videochats. An Funkstandards werden neben WLAN (auch Wifi Direct) noch Bluetooth 3.0, A-GPS und GLONASS unterstützt. Der Akku bietet 4.000 mAh Kapazität und das Gewicht liegt bei handlichen 302 Gramm (306 Gramm im Falle der 3G-Variante). Mit dem Codenamen SM-T2105 könnte bald ein Samsung Galaxy Tab 3 7.0 erscheinen, dass mit einem LTE-Modul ausgerüstet ist. Derzeit versucht Samsung dem Modell eine Bluetooth Zertifizierung zu verschaffen, ohne direkt technische Details zu verraten.

Wie auch die schwarze Farbvariante, wird das LG Google Nexus 4 White mit einem 4,7 Zoll IPS Bildschirm (1.280 x 768 Pixel) und einem Qualcomm Snapdragon S4 APQ8064 Quad-Core Prozessor (1,7 GHz) bestückt. Hinzu kommen 2 GB Arbeitsspeicher und aller Voraussicht nach ein interner Speicher von wahlweise 8 GB oder 16 GB. Bisher wird das Nexus 4 mit dem aktuellen Google Android 4.2 Jelly Bean Betriebssystem ausgeliefert. Gerüchten nach, könnte das Nexus 4 White bereits mit dem neuen Android 4.3 an den Start gehen.

Gefunkt wird weiterhin via HSPA+ 42, 3G / UMTS, WLAN 802.11n, Bluetooth 4.0 und NFC. Ob mit dem weißen Google Nexus 4 auch eine LTE-Option eingeführt wird, ist bisher nicht bekannt. Nahezu sicher ist allerdings, dass der 2.100 mAh Akku, die kabellose Induktionsaufladung und die 8 Megapixel Hauptkamera dem 139 Gramm schweren und 9,1 Millimeter dicken Android-Smartphone treu bleiben. Schenkt man den Insider-Informationen von Android and Me Vertrauen, wird das Nexus 4 White ab dem 10. Juni über den Google Play Store in den USA eintreffen und zu einem unveränderten Startpreis von 299 US-Dollar angeboten.

Akku Dell 75UYF

In den USA gelten die älteren Generationen von Apple Geräte als günstige Einsteigergeräte. Generell haben die Modelle eine sehr hohe Haltbarkeit und einen langen Produktlebenszyklus.
Wer kennt es nicht: Am Automaten die Cola gezogen, ein kleiner Snack auf der Hand und weit und breit keine Möglichkeit den Abfall zu entsorgen. Was in deutschen Städten nur in abgelegenen Gassen der Fall ist, gehört in Taipei scheinbar zum Alltag. Mülleimer sind Mangelware. Zudem sehen wir auf unseren kurzen Pausen zwischen den Terminen nahezu immer eine Person, die ihre Taschen einfach auf dem Bürgersteig entleert. Doch wirklich schmutzig ist es in Taipei nicht. Da kennen wir Ecken in München, Hamburg und Berlin, die wesentlich schlimmer aussehen. Vor allem zur Computex könnte man annehmen vom Boden essen zu können. Die vielen Helfer der Stadt Taipei machen sich größte Mühe, den von Messebesuchern hinterlassenen Dreck zu entsorgen. Und das mit einer Unauffälligkeit im Ninja-Stil. Bisher ist uns noch nie eine Reinigungskraft oder ein Müllwagen über den Weg gelaufen. Und das in einer Stadt mit knapp 2,6 Millionen Einwohnern. Respekt! In Berlin hingegen wird man von den orangenen Männern der BSR fast schon belagert.

Als einige der wenigen oder gar als einziges deutsches Medium, hat uns Razer in seine Suite im messenahen Grand Hyatt Hotel eingeladen, um das neue Razer Blade zu begutachten. Ja, es kostet eine riesen Stange Geld und ja, die Hardware gibt es beim Händler um die Ecke billiger. Aber man muss ganz ehrlich zugeben, dass Razer sich mit dem neuen 14-Zoller mit dem gleichen emotionalen Mehrwert positioniert wie Apple mit seinen Macbook Pro Modellen. Die Design-Vergleiche lassen wir an dieser Stelle beiseite. Das Look & Feel und der futuristische Stil von Razer harmonieren hier sehr gut. Wer also genug Geld über hat, sollte sich unsere Einschätzung zum Razer Blade ansehen. Leider kommt der Gamer vorerst nur in die USA und Kanada.

Oft kommt es vor, dass wir unter Geheimhaltung Notebooks, Tablets oder Smartphones früher in den Händen halten können als Otto Normalverbraucher. Und was kann der Deutsche besser als es die dann anfallende Vorarbeit direkt zu erledigen? Genau, es auf morgen verschieben. Und so kommt es vor, dass der Feinschliff von News-Meldungen erst in letzter Sekunde geschieht. Im Fall von Sony und den neuen VAIO Fit, Fit E, VAIO Duo 13 und VAIO Pro Geräten sind das natürlich gleich einmal vier gut Gründe um nervös zu werden. Wenn sich dann noch ein Hauch Intel mit einer Brise Toshiba vermischt, dann sitzt man in Taipei auch noch 4 Uhr nachts auf dem Hotel-Bett, obwohl man genau weiß um 6 Uhr klingelt der Wecker. Aber wie hat es schon Lacerda in Fear and Loathing in Las Vegas immer gesagt: „Wir bringen die totale Berichterstattung!“

Am morgigen Donnerstagvormittag werden wir die letzten 1:1 Interview-Termine mit MSI und Roccat wahrnehmen und haben dann die nächsten Tage Zeit für das Wesentliche – Messe-Babes. Allerdings haben wir uns sagen lassen, dass an den Ständen der leicht bekleideten Damen auch in einige Fällen interessante Produkte vorgestellt werden. Wir werden diesem Phänomen auf den Grund gehen und uns morgen mit einer investigativen Reportage zurück melden. In den Farben Urban Grey, Dive Blue und Orange Flare wird das Samsung Galaxy S4 Active in den nächsten Wochen erhältlich sein. Es erfüllt die IP67-Norm und ist somit gegen Staub und Wasser geschützt. Die vorliegenden Pressebilder signalisieren zudem eine deutlich stärker gesicherte Rückseite, um Fallschäden entgegenzuwirken. Optisch unterscheidet es sich zudem durch physische Menütasten von seinem Consumer-Urvater Samsung Galaxy S4.

Unter der Haube kommen jedoch weiterhin ein 1,9 GHz Quad-Core Prozessor, 2 GB RAM und ein interner, erweiterbarer Speicher von 16 GB zum Einsatz. Das FullHD-Display setzt ebenfalls auf eine Diagonale von 5 Zoll und eine 8 Megapixel-Kamera befindet sich an der Rückseite. Als Betriebssystem ist Google Android 4.2.2 Jelly Bean vorinstalliert. Gefunkt wird über LTE, UMTS, WLAN, Bluetooth 4.0 und NFC. Der bekannte Infrarot-Sender bleibt erhalten. Bei einer Bauhöhe von 9,1 Millimeter gibt der südkoreanische Hersteller ein Gewicht von 151 Gramm an.

Über die Galaxy Note und Galaxy Mega Serie investiert Samsung immer mehr in den aufsteigenden Markt der so genannten Phablets. Mit dem HTC T6 soll nun ein weiteres Modell an den Start gehen. Bisher spricht man nur von möglichen LTE-Funkstandards anstelle von konkreter Hardware. Der Name HTC One Max und ein 2,2 GHz sowie 5,9 Zoll Display werden vermutet. Spätestens mit dem neuen HTC One hat das taiwanesische Unternehmen gezeigt, dass man in der erste Liga im Bereich der Smartphones spielen kann. Bisher hat HTC kein großdimensioniertes Smartphone über 5 Zoll am Markt positioniert. Das soll sich mit dem jetzt aufgetauchten HTC T6 (Codename) ändern. Technische Details stehen noch nicht fest. Insider rechnen allerdings mit einem Qualcomm Snapdragon 600 Quad-Core Prozessor. Die japanischen Kollegen von HTC Soku wollen zudem herausgefunden haben, dass verschiedene LTE-Funkstandards unterstützt werden.

Samsung ist in der Phablet-Kategorie sehr erfolgreich und geht in den nächsten Wochen und Monaten mit dem Galaxy Note 3 und dem Galaxy Mega 6.3 an den Start. Wann HTC den Markt erreichen will ist bisher nicht bekannt. Der Hersteller gibt sich bis dato bedeckt und hat die Gerüchte nicht kommentiert. evLeaks und verschiedene Analysten sowie scheinbare Branchen-Insider berichten nun über die technischen Daten des HTC T6, das nun unter dem Namen HTC One Max gehandelt wird. So könnte ein 2,2 GHz oder 2,3 GHz starker Quad-Core Prozessor zum Einsatz kommen und das Display könnte 5,9 Zoll messen. Außerdem soll Google Android Key Lime Pie als Betriebssystem fungieren. Bestätigt wurden diese Gerüchte bisher nicht. Auf der Computex 2013 war Chiphersteller Intel bisher Tonangebend, nun rührt auch AMDs General Managerin Lisa Su kräftig die Werbetrommel für die neuen APUs Temash, Kabini und Jaguar. Ein paar Geräte fanden sich schon auf der Pressekonferenz.

Die Taipei Computer Association hat AMD im Vorfeld der Computex 2013 den Best Choice of COMPUTEX TAIPEI Award verliehen. Lisa Su, General Mangerin bei AMD, bekräftigte auf der Pressekonferenz noch einmal die positive Perspektive des Chipherstellers: "Wir haben derzeit das beste Portfolio seit es AMD gibt". Mit diesem Angebot steuere das Unternehmen im Hinblick auf Intel "andere" Marktsegmente an. Mehr als 40 Prozent der Chipfläche bei AMD sei durch die Grafikeinheit besetzt, Intel folge diesem Beispiel. Wenn es um die Grafik geht, zerschlage AMD die Konkurrenz. Das Wachstum sehen beide Hersteller in neuen mobilen Formfaktoren und erweiterter Interaktion über sogenanntes "perceptual computing", welches Touch, Spracheingabe und Gestensteuerung zusammenführt. Von Quanta stammt ein Referenzdesign für ein Tablet mit AMD A4-1200 APU. Serienreife Tablets mit der prämierten Temash APU wurden allerdings nicht gezeigt, dafür aber Einsteiger Notebooks und Subnotebooks wie Acer Apire V5-122P mit AMD A6-1450 APU und integrierter Radeon HD 8250 Grafik. Das 15,6 Zoll Modell Acer Aspire V5-552 war gar mit einer AMD A8-5557M APU (Richland) und Radeon HD 8550G zu sehen.

Auch HP und MSI konnte AMD als Partner gewinnen. Das HP Envy Touchsmart m6 trägt eine AMD A8-5550M APU, das HP dm1 war mit einer AMD A6-1450 APU zu sehen. Lenovo zeigte mit dem IdeaPad S415 ein Notebook auf Kabini Basis mit AMD A4-5000 und dedizierter Radeon HD 8570M Grafik. MSI präsentierte mit dem GX70auf Richland Basis einen Teil derSpeerspitze von AMDs mobilen Portfolio. Die AMD A10-5750 APU beherrschte in Verbindung mit einer diskreten Radeon HD 8970M Grafikkarte ein Triple-Monitor Setup mit dem Spiel Bioshock Infinite. Den Titel "weltweit schnellste Notebook Grafikkarte" darf entgegen der Darstellung die Nvidia Geforce GTX 780M für sich beanspruchen.

Das mobile AMD Portfolio dürfte also in Kürze aufschlagen, im Falle von Temash steht der Acer Aspire V5-122P 11,6 Zoller noch allein da. Lisa Su verriet den anwesenden Journalisten, dass erste Samples der kommenden Kaveri APUs schon an die OEMs ausgeliefert wurden. Noch in diesem Jahr sollen erste Modelle ausgeliefert werden.
In den letzten Wochen haben sich die Gerüchte rund um die Samsung Galaxy Tab 3 Serie verdichtet, nun geben die Südkoreaner grünes Licht für die Veröffentlichung. Die neuen Modell erscheinen im Format 7-, 8- und 10,1 Zoll und werden mit Google Android 4.2 Jelly Bean und Dual-Core Prozessoren ausgestattet.

Ab sofort startet die Beta-Phase des neuen Apple iOS 7 Betriebssystems für iPhone und iPad. Vom bekannten, rundlichen Stil ist in dieser Version nichts mehr zu erkennen. Das angedeutete Flat-Design hat sich bestätigt. Es wird unter anderem ein neues Control Center mit Schnellstarteinstellungen sowie eine Nachrichtenzentrale im Sperrbildschirm geben. Hinzu kommt eine komplett neue Art von Multitasking, die vor allem durch eine neue Visualisierung den Wechsel zwischen Apps noch einfach gestalten soll. Zudem gibt es für die Kamera weitere Funktionen und Effekte. Der Browser-Safari darf sich ebenfalls über eine überarbeitete Oberfläche freuen. Bevor wir uns am Freitag an den Selbst-Test wagen, haben wir hier für euch einen kleinen Video-Rundgang des Blogger-Kollegen Carsten Knobloch (Caschy) vom deutschen Blog Stadt. Heute Abend ab 19 Uhr startet die Keynote zur diesjährigen Worldwide Developer Conference in San Francisco. Wir haben vorab die aktuelle Gerüchteküche durchforstet und geben euch einen Ausblick auf kommende Soft- und Hardware.

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Die Features und Ausstattung des Xperia Z bleiben gleich: 5-Zoll FullHD Display, Snapdragon S4 Pro Quadcore Prozessor, LTE und eine 13 Megapixel Kamera. Bis 1 Meter Tiefe ist das Sony Xperia Z für 30 Minuten wasserdicht. Passend zur Worldwide Developers Conference 2013 (WWDC) im Juni rechnen Analysten mit einer Neuauflage der Apple Macbook Pro und Air Modelle im Zuge der Veröffentlichung der 4. Generation Intel Core Prozessoren (Haswell). Nun scheinen bereits weitere Details festzustehen. Derzeit sind alle Apple-Notebooks vom Macbook Air bis hin zum Macbook Pro Retina mit aktueller Intel-Technik der dritten Generation (Ivy Bridge) ausgestattet. Aufgrund des vergleichsweise hohen Preises für Endkunden geht der taiwanesische Blog Digitimes davon aus, dass die Verkaufssteigerungen im Vergleich zum Vorjahr nur im einstelligen Prozentbereich bleiben werden. Vor allem das 13 Zoll Apple Macbook Pro soll hinter den Erwartungen zurückliegen.

Aus dem Bericht geht weiterhin hervor, dass Apple gegen Ende des zweiten Quartals 2013 plant, eine Neuauflage der Macbooks zu veröffentlicht. Dies könnte unter anderem auf der Worldwide Developers Conference 2013 (WWDC) geschehen, die im Juni stattfinden wird. Es ist zu erwarten, dass Intel Core Prozessoren der 4. Generation (Haswell) sowie die neuen Nvidia Geforce 700M und AMD Radeon HD 8000M Grafikkarten zum Einsatz kommen werden. Verschiedene Quellen sprechen zudem von signifikanten Preisreduzierungen, um dem Konkurrenzkampf entgegenwirken zu können.
HDR-Funktion im Videomodus, eine transparente Menü-Leiste und App-Installationen auf der MicroSD-Karte. Nur ein kleiner Teil, den das neue Firmware-Update für das Samsung Galaxy S4 mitbringt. Es kann in Deutschland bereits heruntergeladen werden.

Ab sofort steht das erste Firmware-Update für das Samsung Galaxy S4 unter dem Codenamen „I9505XXUBMEA“ zum Download bereit. Es ist kann 365 MB groß und kann Over-the-Air (OTA) oder über die Samsung Kies Software heruntergeladen werden. Die Aktualisierung bringt unter anderem ein HDR-Update für die Videofunktion der Kamera und eine transparente Statusleiste mit. Zudem wurde das rosafarbige Nachziehen beim Scrollen ausgemerzt. Apps können nun auch auf der MicroSD-Karte installiert werden und der freie, interne Speicher wurde leicht angehoben.
Das Samsung Galaxy S4 wird in Deutschland mit einem Qualcomm Snapdragon 600 Quad-Core Prozessor und einer Taktfrequenz von 1,9 GHz angeboten. Das 5 Zoll Display zeigt eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD). Als Betriebssystem wird das aktuelle Google Android 4.2.2 Jelly Bean eingesetzt. Weiterhin gehören eine 13 Megapixel Kamera, 2 GB Arbeitsspeicher und die Erweiterbarkeit via MicroSD-Karte zur Ausstattung des Flaggschiff-Smartphones.

Das vor einer Woche vorgestellte Samsung Galaxy S4 mini Smartphone ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Anstelle des 5-Zoll Displays beim Galaxy S4 trägt das Smartphone mit dem Zusatz "mini" nur ein 4,3 Zoll Super AMOLED mit 960 x 540 Pixel Auflösung. Als Prozessor dient ein Qualcomm Snapdragon 400 (MSM8930) mit zwei Kernen und einem Takt von 1,7 GHz. Der Arbeitsspeicher beträgt 1,5 GB und der via microSD um bis zu 64 GB erweiterbare interne Speicherplatz umfasst 8 GB. Die Ausstattung umfasst eine 8 Megapixel Rückkamera mit LED-Blitz sowie eine 1,9 Megapixel Frontkamera für Videochats. Der Akku hat eine Kapazität von 1.900 mAh und das Gewicht liegt bei 107 Gramm. Für Mobilfunk kann UMTS/3G mit bis zu 42 MBit/s Download genutzt werden, lokal funkt das Galaxy S4 mini über WLAN a/g/n und Bluetooth 4.0. Als Betriebssystem nutzt Samsung Google Android 4.2.2 Jelly Bean mit der hauseigenen TouchWiz Oberfläche.

Die US-amerikanische Handelsbehörde International Trade Commission (ITC) hat die Einfuhr von Apple iPhone 3, iPhone 3GS, iPhone 4 und den iPads bis zum iPad 3 verbote in die USA verboten. Die Geräte, welche mit Technologie des US-Mobilfunkanbieters AT&T ausgestattet sind, verletzen Mobilfunkpatente des südkoreanischen Konkurrenten Samsung Patent. Die Unternehmen Samsung und Apple sind in einen weit verbreiteten und andauernden Rechtsstreit verwickelt. In den Medien wird seit dem bisher wichtigsten Prozess, bei dem Samsung zu einer Milliarde US-Dollar Schadensersatz verurteilt wurde, von einem regelrechten Patentkrieg gesprochen. Die amerikanische Handelsbehörde hat Samsung nun zu einem kleinen Teilsieg verholfen. Die Apple iPhone Modelle von iPhone 3, iPhone 3GS und iPhone 4 sowie die iPads bis zum Apple iPad der dritten Generation sind nun mit einem Importverbot in die USA belegt worden. Hergestellt werden die Geräte in China, die betroffenen Modelle verletzen im Zusammenhang mit Technologie des Mobilfunkanbieters AT&T Mobilfunkpatente von Samsung. Die Apple iPads und iPhones wurden auch mit einem Verkaufsverbot in den USA belegt, allerdings trifft das Urteil nur den Mobilfunkanbieter AT&T. Apple hat bereits Berufung gegen das Urteil angekündigt. Die Berufung kann allerdings erst nach 60 Tagen einelegt werden, binnen dieser Frist kann US-Präsident Barack Obama sein Veto gegen die Entscheidung einlegen, was jedoch trotz seiner Ankündigung, gegen "Patent-Trolle" vorzugehen, als relativ unwahrscheinlich gilt.

Die Computex gilt als größte IT-Messe Asiens und der Welt. In diesem Jahr findet sie vom 4. Bis 8. Juni 2013 statt. Seit der Gründung im Jahr 1980 wird die Computex in der taiwanesischen Hauptstadt Taipei abgehalten. Zu den größten Highlights in diesem Jahr zählen unter anderem die Vorstellung der neuen Generation Intel Core Prozessoren (Haswell) und der Nvidia Geforce 700M Grafikkarten-Serie. Somit steht die Messe vor allem im Fokus von Notebooks und Tablets. Auch die Hamburger Peripherie-Schmiede Roccat hat es mit seinem Gaming-Zubehör nach Taipei gezogen. Während der Computex 2013 wurde uns die alternative Variante der Roccat Kone Pure mit optischem Sensor vorgeführt.

Neben der Roccat Kone XTD gilt die Kone Pure als High-End Maus für Gamer. Bisher griff der deutsche Hersteller in diesem Bereich zu Laser-Sensoren. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde die Kone Pure jedoch nun zusätzlich in einer Variante mit optischem Sensor aufgelegt. Dieser bietet eine Abtastrate von bis zu 4.000 dpi und einen 32-Bit Turbo Core V2 Prozessor. Fünf Spiel-Profile können auf dem 576 KB Onboard-Speicher gelagert werden. Zudem ist die verwendete Beleuchtung mit 16,8 Millionen Farben ausgestattet. Die bekannten Roccat-Funktionen wie Easy-Shift[+] sowie die Tracking & Distance Control Einheit sind ebenfalls mit an Bord. Mit einem Preis von 59 Euro ist die Roccat Kone Pure Optical knapp 10 Euro günstiger als seine Laser-Schwester.
Zum Thema Power Grid gab es die Informationen, dass die Beta-Phase bereits begonnen hat und nun knapp 200 Teilnehmer die App auf Herz und Nieren prüfen. Derzeit arbeitet man zusätzlich an einer einfacheren Darstellung für Laien, dem so genannten Easy Mode. Roccat Geschäftsführer René Korte und Senior PR Manager Tim Krause-Murroni rechnen mit einem Start der Open-Beta passend zur GamesCom 2013 Ende August in Köln.Hinzu kommt die deutlich schnellere Intel HD Graphics 5000 Grafikeinheit und die Unterstützung von Thunderbolt, USB 3.0 sowie den neuen WLAN 802.11ac Standard. Zudem hat sich die Akkulaufzeit beim 11,6 Zoll Modell auf 9 Stunden und beim 13,3 Zoll Modell auf 12 Stunden erhöht. Alles gemessen während des drahtlosen Surfens im Internet. Am kommenden Freitag werden wir uns die neuen Macbook Air Modelle während eines Presse-Briefings in Berlin genauer ansehen können und zeitnah mit einem Testbericht aufwarten. Aller Erwartung nach hat sich die Auflösung der Displays nicht verändert. Sie bleibt bei maximal 1.366 x 768 Pixel beim 11,6-Zoller und 1.440 x 900 Pixel beim 13,3-Zoller.

Dank Carbon-Gehäuse kann sich die neue Sony VAIO Pro Serie als weltweit leichtestes Ultrabook bezeichnen. Der 11,6-Zoller mit Intel Haswell Prozessor und Windows 8 Touch-Bedienung bringt nur 870 Gramm auf die Waage. Aber auch das 13,3 Zoll Modell ist mit 940 Gramm kein Schwergewicht. Wir haben die Details. Die Grundausstattung ist sowohl beim Sony VAIO Pro 11, als auch beim Sony VAIO Pro 13 nahezu identisch. Es kommt entweder ein Intel Core i5-4200U oder ein Intel Core i7-4500U zum Einsatz. Als Grafikeinheit dient die integrierte Intel HD Graphics 4400. Hinzu kommen bis zu 8 GB Arbeitsspeicher und eine bis zu 256 GB große SSD. Gefunkt wird über WLAN 802.11n, Intel Wireless Display (WiDi), Bluetooth 4.0 und sogar via NFC. Zu den klassischen Anschlüssen gehören 2x USB 3.0, ein vollwertiger HDMI-Port und ein SD-Kartenleser. Außerdem hebt Sony in seiner Präsentation die Stereo-Lautsprecher mit verbesserter ClearAudio+ Funktion und Surround 3D sowie die HD Webcam mit Exmor R Technik hervor.

Auf 11,6- und 13,3-Zoll bieten die Sony VAIO Pro Ultrabooks eine FullHD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Ein Großteil der Modelle ist mit einem IPS Touch-Bildschirm ausgerüstet. Die Einstiegs-Variante des 13,3-Zoll Geräts allerdings auch mit einer entspiegelten Non-Touch Oberfläche. Durchweg nutzen alle Konfigurationen die neue Triluminos-Technologie, die wir bereits von verschiedenen Sony TV-Geräten kennen. Sie soll den Kontrast verbessern und Farben natürlicher darstellen. Wahlweise werden die Sony VAIO Pro Ultrabooks mit Windows 8 beziehungsweise Windows 8 Pro ausgeliefert. Letzteres ist in höheren Preisregionen angesiedelt und kommt im Paket mit einem integrierten TPM-Modul, Intel Anti-Theft und einem so genannten Mini-Router mit WLAN und Ethernet-Anschluss. Letzterer wird im beiliegenden Netzteil der Notebooks untergebracht und kann entweder direkt dort einen Internet-Hotspot erstellen oder optional am Notebook angeschlossen werden. Direkt am Gerät befindet sich nämlich kein LAN-Port.

Das Gehäuse der neuen Modelle besteht durchgehend aus mehrschichtigem Carbon, das ein Gewicht von 870 Gramm beim Sony VAIO Pro 11 ermöglicht. Ohne Touch-Bildschirm bringt es die 13,3 Zoll Variante auf 940 Gramm. Entscheidet man sich für das berührungsempfindliche Display, fallen 1060 Gramm an. Durch die Gewichtsreduzierung kann sich Sony bis dato den Titel „leichtestes Ultrabook der Welt“ sichern.
Preislich liegt das 11,6 Zoll Ultrabook in einer Spanne zwischen 1.099 Euro und 1.299 Euro. Der größere 13,3 Zoller wird mit einem Preis von 999 Euro einsteigen und in der aktuellen Spitzenkonfiguration 1.599 Euro kosten. Dabei handelt es sich um die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Herstellers. Mit dem Verkauf will Sony in der Woche vom 17. bis 23. Juni 2013 beginnen.
Mit den 14- und 15-Zoll Notebooks der Sony VAIO Fit E Serien spricht das japanische Unternehmen Einsteiger und Multimedia-Fans mit einem günstigen Startpreis und zugleich großem Aufrüst-Potential mit Intel Core i7 Dual-Core Prozessoren und Blu-ray Laufwerk an. Die Preise beginnen ab 449 Euro.

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Zu guter Letzt kann man mit dem Rapid Mode die SSD noch weiter beschleunigen, das ist eine Art Verwaltung wie sie auch bei Hybridfestplatten zum Einsatz kommt und häufig genutzte Dateien schneller verfügbar macht. Die SSD kann im Rapid Mode zusätzlich den nochmals schnelleren Hauptspeicher nutzen und die Geschwindigkeit deutlich steigern auf Werte, bei denen die SATA 6GB/s Schnittstelle an ihre Grenzen stößt. Ohne Rapid Mone ermitteln wir zwischen 400 und 540 MB/s bei der sequentiellen Leserate und um die 500 MB/s beim Schreiben. Mit dem Rapid Mode werden diese Werte fast verdoppelt. Auf den flotten Bootvorgang wirkt sich das aber nicht aus. Unter Data Security stehen drei Sicherheitsmodi zur Verfügung: Class 0, TCG Opal und Encrypted Drive. Gerade Unternehmen werden die zentralisierte Verwaltung mit OPAL 2.0 begrüßen, die Verschlüsselungen über ein BIOS Passwort (Class 0) oder Microsofts Bitlocker (eDrive) werden in Zeiten des NSA Skandals und der Massenüberwachung auch für technische Laien sehr einfach gestaltet. Amazon wird am 26. Februar Amazon Prime und den Video-on-Demand-Service Lovefilm koppeln. Amazon Prime bietet dabei die gewohnte Gratislieferung von zahlreichen Artikeln am Folgetag der Bestellung ohne Aufpreis. Außerdem erhält der Nutzer Zugang zu über 500.000 Kindle-Büchern aus der Kindle-Leihbücherei. Die Streaming-Mitgliedschaft Lovefilm beinhaltet zusätzlich über 12.000 Filme und Serienepisoden. Die lassen sich auf Spielekonsolen, Smart-TVs, mobilen Endgeräten und dem Kindle Fire HD anschauen.Samsung ist im Grunde der einzige Hersteller, der komplett im eigenen Haus produzieren kann.

Das gilt nicht nur für Displays, Notebooks, PCs oder Kühlschränke. Die TLC-NAND Flash Speicherzellen für die SSDs fertigen die Südkoreaner selber im 19 Nanometer Verfahren, als Controller dient ein Samsung MEX mit drei ARM Cortex R4 Kernen und 400 MHz Takt und die Firmware stammt natürlich auch von Samsung. So ist das Unternehmen in der Lage, eine beeindruckende Kapazität von 1 TB für rund 600 Euro, weniger als 60 Cent pro GB, anzubieten. Die 250 GB Version sollte es schon sein, laut Datenblatt verfügt diese gegenüber den 256 MB DRAM Cache der 120 GB SSD somit über die doppelte Menge, die sequentielle Schreibrate liegt höher und die IOPS (Input Output Operations per Second) betragen 66.000 statt 35.000. Ab 500 GB gibt es gar 90.000 IOPS beim aussagekräftigen 4KB Random Write Benchmark und die 1 TB SSD hat einen saftigen Cache von 1GB. Die mSATA Version der SSD 840 EVO gleicht der 2,5 Zoll Variante in Bezug auf die Hardware und Features. Für eine Überprüfung der Geschwindigkeiten und generelle Einstellungen rund um die neue SSD bietet Samsung die Magician Software.

Das Lenovo ThinkPad S540 20B30059GE ist ein sehr gutes Business-Notebook, das vor allem dann eine echte Kaufempfehlung ist, wenn ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig ist. Für knapp über 800 Euro bekommt man hier ein tolles Display, wirklich gute Leistung und Laufzeit und sogar echte Business-Features wie Docking-Anschluss und Fingerprint-Reader.Üblicherweise besitzen unsere Redakteure fast jedes Jahr ein neues Notebook, manchmal sogar mehr. Das alte wird verkauft und ein aktuelles muss her. Bisher klappte das ohne Probleme doch nun sind wir mit einem Markt konfrontiert, der das Vorhaben erschwert. Braucht es wirklich einen Intel Prozessor der Haswell Generation? Was ist mit Touch und einer Auflösung jenseits von FullHD auf einer 13,3 Zoll Bildschirmdiagonale?Kurz und knapp: Unser 2012er Samsung Serie 9 900X3C Arbeitsgerät bietet mit einem ultrahellen Bildschirm in 1.600 x 900 Pixel, immer noch mehr als 5 Stunden Akkulaufzeit und Intel Core i5-3317U Prozessor noch genug Argumente gegen den Wechsel… wäre da nicht die knappe 128 GB SSD. Noch dieses Jahr will der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC mit einer eigenen SmartWatch auf den Markt kommen. Wie diese aussieht und was sie alles kann ist bisher unbekannt aber das könnte sich auf dem MWC 2014 ändern. Neusten Berichten zufolge bringt der Konzern einen ersten Prototypen der eigenen Uhr mit.

Noch dieses Jahr will der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC mit einer eigenen SmartWatch auf den Markt kommen. Wie diese aussieht und was sie alles kann ist bisher unbekannt aber das könnte sich auf dem MWC 2014 ändern. Neusten Berichten zufolge bringt der Konzern einen ersten Prototypen der eigenen Uhr mit.
Zu dem am nächsten Montag beginnenden Mobile World Congress 2014 in Barcelona, hat wie ein neuer Teaser von Samsung zeigt, nicht nur neue Geräte mit dabei. Auch die neue Prozessor-Generation des Exynos wird ihre Premiere feiern, die auf den Namen Exynos Infinity hört. Dabei könnte es sich um den vermuteten Prozessor mit einer 64-Bit-Architektur handeln.

Bisher ist kaum etwas Handfestes zu dem SoC (System-on-a-Chip) bekannt, es gibt lediglich einige Gerüchte zu dem Prozessor. Unter anderem soll der Exynos Infinity abgesehen vom Apple A7, einer der ersten ARM-Prozessoren sein der die 64-Bit-Achitektur nativ auf Hardware-Ebene unterstützt. Erstmals könnte es sich dabei auch um ein eigenes Chip-Design handeln, da Samsung künftig sich mehr vom Referenzdesign der britischen Chip-Schmiede ARM absetzen will. Eigentlich ist so gut wie nichts zu diesem SoC bekannt, was eine Vorhersage schwierig bis unmöglich macht.

Zuletzt wurde von Versuchen mit der Fertigungsgröße von 14 Nanometer anstatt der aktuell gebräuchlichen 22 Nanometer berichtet. Damit wird in erster Linie der Energieverbrauch der Chips zum Teil deutlich gesenkt, was sich letzten Endes auch auf die Kühllösungen und deren Effizienz positiv auswirkt. Andererseits könnte es sich bei Samsungs Exynos Infinity auch um einen klassischen 32-Bit-SoC handeln, den der Konzern wie den Exynos 5410 (Galaxy S4 GT-I9500), Exynos 5420 (Galaxy TabPRO) oder Exynos 5260 (Galaxy Note 3 Neo) mit ARMs big.LITTLE-Technologie und Heterogenous Multi-Processing (HMP) ausstattet. Letzteres beschreibt übrigens die gleichzeitige Nutzung aller Prozessor-Kerne bei Last, auch wenn diese unterschiedlicher Architekturen angehören. Bisher sind die einzelnen Cortex-Kerne strikt getrennt nach Einheiten, bestehend Cortex A15 Kernen und Cortex A7 Kernen.Mit dem Toshiba Chromebook CB30-102 bringen die Japaner einen kompakten Rechner auf den Markt, der sich unter anderem durch eine lange Akkulaufzeit und einen günstigen Preis auszeichnet. Flexibel gibt sich das System durch reichlich Speicherplatz in der Datenwolke.
Als besonders mobil erweist sich das Toshiba Chromebook CB30-102 durch ein kompaktes 13,3-Zoll-Display. Die Auflösung der Anzeigefläche liegt bei 1.366 x 768 Bildpunkten. Für die Pixelplatzierung zeichnet der in den Intel Celeron ULT 2955U-Prozessor integrierte Grafikchip verantwortlich, der ohne eigenen Arbeitsspeicher auskommen muss. Das Notebook, das anstelle von Windows auf Googles Betriebssystem Chrome setzt kommt mit 2.048 MB Arbeitsspeicher.

Für lokal abgelegte Daten steht ein Flashspeicher mit einem Fassungsvermögen von 16 GB zur Verfügung. Damit die Kapazität dennoch nie ausgeht kommt das Chromebook zusätzlich mit einem Cloud-Speicherplatz über Google Drive mit einer Kapazität von 100 GB. Zwei Jahre lang ist dieser Service nach der Aktivierung kostenlos. Schnittstellenseitig stehen kabelgebunden ein HDMI-Port, zwei USB 3.0-Anschlüsse sowie eine Audiobuchse zur Verfügung. Speicherkarten nimmt der mobile Rechner über einen SD-Kartensteckplatz entgegen. Drahtlos funkt das Gerät mit WiFi a/g/n und Bluetooth 4.0. Der mobile Rechner ist mit einem Gewicht von 1,5 Kilogramm sehr leicht und bietet pro Akkuladung eine Betriebszeit von bis zu acht Stunden ohne Netzstecker. Der unverbindliche Verkaufspreis liegt bei 349 Euro. Kurz vor dem Mobile World Congress ist immer wieder die Rede vom Samsung Galaxy S5. Neben dem High-End-Handy haben die Koreaner aber noch andere Eisen im Feuer. So könnte das Unternehmen auf der Messe in Barcelona eine aktualisierte Smartwatch der Samsung Galaxy Gear-Reihe vorstellen. Gerüchteweise verzichten die Koreaner beim neuen Modell sogar auf Android.

Mit der Einführung der eigenen Smartphones hat Samsung auch Google Android einen ordentlichen Bekanntheitsschub verliehen. Jetzt, wo sich Wearables als neuer Trend abzeichnen, will der koreanische Konzern eigene Wege gehen. Denn die neue Version der Smartwatch Samsung Galaxy Gear soll anstelle von Googles Betriebssystem Android auf Tizen basieren. So haben es dem Magazin USA Today gegenüber drei nicht näher genannte mit dem Vorgang vertraute Personen geäußert. Glaubt man den Tippgebern, wird Samsung auf der Messe in Barcelona die aktualisierte Smartwatch und eine neue HTML5-Version des Betriebssystem Tizen vorstellen. Samsung-Sprecherin Laurie Spindler lehnte einen Kommentar gegenüber der Zeitung ab. Bei Tizen handelt es sich um ein von Samsung gefördertes Open-Source-Projekt, das eine Plattform für ein Betriebssystem für Smartphones und mobile Endgeräte bietet. Nach einem schwierigen Start im vergangenen Jahr konnte Samsung im Februar 2014 neue Partnerschaften mit Firmen wie Sprint, SoftBank und Baidu verzeichnen. Sollte Samsung also wirklich eine Smartwatch mit Tizen präsentieren, wäre das ein klares Bekenntnis zum Betriebssystem und dazu, dass Samsung sich von den Rückschlägen nicht von einer Weiterentwicklung abhalten lässt. Auch für Google Android könnten die finanzstarken Koreaner mit einer schlagkräftigen technischen Allianz zum Wettbewerb werden.Nun könnte uns allerdings eine Rückkehr von Flappy Bird bevorstehen. Mit der Entfernung des Spiels aus den App Stores will sich das kleine Entwicklerteam von OneClick Studios die Rechte am Markennamen sichern und eine eigene Version in den App Store von Apple und Google Play Store für Android Devices schieben. Aktuell werden alle Klone von Flappy Bird von Google und Apple abgelehnt, sollten die OneClick Studios allerdings mit der Rechtesicherung erfolg haben, könnte Flappy Bird in einer optisch leicht angepassten Version aber schon bald wieder in die Stores zurückkehren. Die Frage die nun für uns alle offen bleibt lautet daher: Sollten wir die Daumen drücken oder besser hoffen, dass dieser Vogel an uns vorbei fliegt?

Da das Lenovo IdeaPad Z710 59401662 nicht auf überlange Akkulaufzeiten aus ist –(Lenovo gibt immerhin 5 Stunden als Maximalwert an), wird ein SLV Prozessor verwendet. Der Intel Core i5-4200M aus Intels Haswell Reihe ist ein leistungsstarker Dualcore Prozessor. Mit einer Taktfrequenz zwischen 2,5 und 3,1 GHz sowie 3 MB Cache kann er ohne Bedenken für anspruchsvolle Multimedia-Anwendungen empfohlen werden, zumal auch noch 8 GB DDR3 Arbeitsspeicher im Dualchannel Modus verbaut sind. Für ausreichend Grafikleistung sorgt ein Duett aus der onboard GPU Intel HD Graphics 4600 und der potenteren NVIDIA GeForce GT 740M. Dank der NVIDIA Optimus Technologie wird automatisch und fast unbemerkt zwischen den beiden Varianten gewechselt, um Strom zu sparen oder Leistung zu maximieren.

Mit 1 TB ist die interne Festplatte des Lenovo IdeaPad Z710 59401662 sehr großzügig, bietet aber leider keinerlei ExpressCache. Aufgrund des großen Gehäuses konnte auch ein DVD-Brenner integriert werden, was ein Desktopersatz auch bieten sollte. Ansonsten ist die Ausstattung nichts Besonderes. USB 3.0, Kartenleser, HDMI und sogar ein VGA Anschluss bieten Schnittstellen für externe Geräte. Eine Besonderheit sollen die Stereolautsprecher von JBL sein, wobei man hieran keine allzu großen Erwartungen stellen sollte. Netzwerkverbindungen können über Bluetooth, WLAN oder Gigabit-Ethernet hergestellt werden, womit das Lenovo IdeaPad Z710 59401662 eigentlich alle Anschlüsse bietet, die ein Allrounder für Privatanwender bieten sollte.

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Samsung ist im Grunde der einzige Hersteller, der komplett im eigenen Haus produzieren kann. Das gilt nicht nur für Displays, Notebooks, PCs oder Kühlschränke. Die TLC-NAND Flash Speicherzellen für die SSDs fertigen die Südkoreaner selber im 19 Nanometer Verfahren, als Controller dient ein Samsung MEX mit drei ARM Cortex R4 Kernen und 400 MHz Takt und die Firmware stammt natürlich auch von Samsung. So ist das Unternehmen in der Lage, eine beeindruckende Kapazität von 1 TB für rund 600 Euro, weniger als 60 Cent pro GB, anzubieten. Die 250 GB Version sollte es schon sein, laut Datenblatt verfügt diese gegenüber den 256 MB DRAM Cache der 120 GB SSD somit über die doppelte Menge, die sequentielle Schreibrate liegt höher und die IOPS (Input Output Operations per Second) betragen 66.000 statt 35.000. Ab 500 GB gibt es gar 90.000 IOPS beim aussagekräftigen 4KB Random Write Benchmark und die 1 TB SSD hat einen saftigen Cache von 1GB. Die mSATA Version der SSD 840 EVO gleicht der 2,5 Zoll Variante in Bezug auf die Hardware und Features. Für eine Überprüfung der Geschwindigkeiten und generelle Einstellungen rund um die neue SSD bietet Samsung die Magician Software.

Samsung Magician, komfortabel und übersichtlich
Mit der kostenfreien Samsung Magician Software liefert das Unternehmen ein prima Begleitwerkzeug. Das Disk Management erlaubt Benchmarks, die Optimierung der Performance und Firmware Updates. Die aktuelle Version EXT41B6Q war auf unserem Testgerät schon vorinstalliert. Im Menü Punkt System Management kann das Zusammenspiel mit dem Betriebssystem geregelt werden, Voreinstellungen für maximale Leistung, Kapazität, Zuverlässigkeit aber auch individuelle Optionen sind hier wählbar. „Over Provisioning“ zweigt mit der empfohlenen Einstellung von 10 Prozent rund 24 GB des SSD Speichers ab, um diesen als eine Art Arbeitsspeicher für den Controller zu nutzen. Das erlaubt dem Laufwerk eine bessere Organisation und schnellere Performance. Unter Zuhilfenahme eines USB-Sticks können Daten mit dem Befehl Secure Erase von der SSD gelöscht werden. Löschen bedeutet in diesem Fall unwiederbringlich. Den militärischen Sicherheitsgrad dieser Aktion können wir nicht beurteilen, es muss aber gesagt werden, dass man mit freier und leicht zu findender Software auch Daten eines frisch unter Windows formatierten USB Sticks wiederherstellen kann. Secure Erase funktioniert da schon auf einer tieferen Ebene.

Zu guter Letzt kann man mit dem Rapid Mode die SSD noch weiter beschleunigen, das ist eine Art Verwaltung wie sie auch bei Hybridfestplatten zum Einsatz kommt und häufig genutzte Dateien schneller verfügbar macht. Die SSD kann im Rapid Mode zusätzlich den nochmals schnelleren Hauptspeicher nutzen und die Geschwindigkeit deutlich steigern auf Werte, bei denen die SATA 6GB/s Schnittstelle an ihre Grenzen stößt. Ohne Rapid Mone ermitteln wir zwischen 400 und 540 MB/s bei der sequentiellen Leserate und um die 500 MB/s beim Schreiben. Mit dem Rapid Mode werden diese Werte fast verdoppelt. Auf den flotten Bootvorgang wirkt sich das aber nicht aus.
Unter Data Security stehen drei Sicherheitsmodi zur Verfügung: Class 0, TCG Opal und Encrypted Drive. Gerade Unternehmen werden die zentralisierte Verwaltung mit OPAL 2.0 begrüßen, die Verschlüsselungen über ein BIOS Passwort (Class 0) oder Microsofts Bitlocker (eDrive) werden in Zeiten des NSA Skandals und der Massenüberwachung auch für technische Laien sehr einfach gestaltet.Wow! Samsung hat mit der SSD 840 EVO mSATA nicht nur eine hervorragende, schnelle Speicherlösung für Ultrabooks im Angebot, sondern transportiert eine bisher unerreichte Vielfalt an Features zu den Endkunden. Egal ob man eher auf das Preis-Leistungsverhältnis, die Geschwindigkeit, das SSD-Management oder die Sicherheitsfunktionen aus ist: Mit der Samsung SSD 840 EVO mSATA hat das Unternehmen aus Südkorea eine umfassende Lösung parat. Kompliziert im Sinne des Verbrauchers sind nur der Umbau und die Migration der Daten. Ist das einmal bewältigt, laufen die SSD und das System wie geschmiert. Für so viel Komfort gibt es von uns eine klare Kaufempfehlung.

In Amerika gehört vergleichende Werbung nahezu zum guten Ton. Wohin gegen in Deutschland seit dem 14. Juli 2000 unter Berücksichtigung der Gesetze gegen unlauteren Wettbewerb der Art Werbung ebenfalls erlaubt ist, wird sie hingegen eher selten verwendet (Burger King). Das nutzt Samsung aktuell wieder mal in zwei kleinen Werbe-Spots aus, in denen die Vorzüge des Galaxy Note 3 und Galaxy TabPRO 10.1 mit Apple-Geräten verglichen wird. Die beiden Spots sind jedenfalls eindeutig witziger als der Spot zur Galaxy Gear. Im ersten Spot vergleicht Samsung sein Galaxy Note 3 Phablet und dessen riesiges 5,7 Zoll Display mit dem 4 Zoll Display des iPhone 5S, indem Ausschnitte von Spielen mit NBA-Superstar LeBron James gezeigt werden. Nicht ganz uneigennützig wird auf das riesige FullHD-Display hingewiesen, welches diese tollen Momente eines Spiels besonders zur Geltung bringt. Und dann kann LeBron James auf dem Galaxy Note 3 auch noch Bilder ausschneiden in dem er zu einem Superdunk in dem Himmel verfrachtet wird und das Ergebnis direkt per Mail an den besten Freund verschicken.

Freunde des Messaging-Dienstes können sich freuen, denn Facebook wird das Netzwerk nicht mit seinem Messenger verschmelzen und von der Bildfläche verschwinden lassen. Auch Werbung soll es zukünftig wie gehabt bei WhatsApp nicht geben. WhatsApp-Gründer Jan Koum beschreibt es in einem Blog so: „Here’s what will change for you, our users: nothing.“ In den meisten Fällen handelt es sich bei den Mini-Ablegern erfolgreicher Smartphones um kleinere Varianten zum günstigeren Preis mit zum Teils deutlich reduzierter Rechenkraft. Sony ging mit dem Xperia Z1 Compact erst vor kurzem einen anderen Weg und stattete das kleine Smartphone mit der selben Hardware-Power aus wie seinen großen Bruder das Z1. LG hat nun ebenfalls eine Mini-Version enthüllt, nämlich das LG G2 Mini.

Bei LG hat man sich leider dafür entschieden, einen ähnlichen Weg wie HTC und Samsung mit ihren Mini-Varianten des One bzw. S4 einzuschlagen. Das G2 Smartphone von LG überzeugte uns im Test bereits auf ganzer Linie, nun wurde offiziell die Mini-Version des beliebten Phablets enthüllt. Das Mini bezieht sich beim G2 Mini allerdings weniger auf die Display-Größe als auf die Hardware-Ausstattung, denn mit einem 4,7 Zoll Display kann man den Screen nicht wirklich als klein bezeichnen. Weniger beeindruckend ist allerdings die Auflösung des Displays, denn diese beträgt gerade einmal 960 x 540 Pixel. Anstelle des Qualcomm Snapdragon 800 findet sich im G2 Mini ein Snapdragon 400 wieder, welcher mit 1,2 GHz getaktet wird. Der Arbeitsspeicher wurde von 2 GB auf 1 GB reduziert und der interne Speicher von 32 auf 8 GB, eine Erweiterung um bis zu 64 GB ist allerdings via MicroSD-Karte möglich.

Die Hauptkamera wartet im G2 Mini mit 8 Megapixel Fotos auf, die vordere Kamera verfügt über 1,3 Megapixel. Der Akku wird wechselbar sein und eine Kapazität von 2.400 mAh mit sich bringen, immerhin geht man beim Betriebssystem keine Kompromisse ein und stattet das Smartphone mit der aktuellen Google Android Version 4.4 KitKat aus. Das LG G2 Mini wird über LTE, Bluetooth 4.0, WLAN nach 802.11 b/g/n, Assisted GPS und NFC verfügen. Erscheinen soll das LG G2 Mini zu erst im März in Russland als 3G Dual SIM Variante, gefolgt von benachbarten Ländern, Asien und danach Europa. Ein Preis für das kleinere G2 ist bisher noch nicht bekannt, aufgrund der stark reduzierten Hardwareleistung sollte dieser aber nicht allzu hoch ausfallen. LG wird das Smartphone mit einigen besonderen Software-Features versehen, diese wurden in einem kleinen Video bereits vorab gezeigt: in Europa wird das LG G2 Mini in den Farben Titanschwarz und Mondweiß auf den Markt kommen.Schon seit langem kursieren im Internet Gerüchte, dass Nokia unter dem Codenamen Normandy ein Smartphone präsentieren wird, dass anstelle des Microsoft-Betriebssystems Windows Phone mit einer abgewandelten Version von Googles Android kommt. Jetzt gibt es neue Beweise für die Innovation.

Der Mobile World Congress in Barcelona steht vor der Tür. In den kommenden Monaten gäbe es also kaum eine bessere Möglichkeit, der Welt eine spannende Innovation im Smartphone-Markt zu präsentieren. Nokia hat jetzt zu einem Webcast von der Messe eingeladen, der unter der Adresse conversations@nokia.com am 24. Februar um 8:30 Uhr die Presse-Konferenz der Finnen im Internet überträgt. Auf der Einladung ist ein „X“ symbolisiert, das auf einem verdächtig androidgrünen Hintergrund dargestellt wird. Der Blog BGR will sogar schon Bilder des neuen Smartphones entdeckt haben, die allerdings nicht sonderlich aussagekräftig sind. Spannender sind da schon die Leaks, die sich über technische Features des kommenden Smartphones auslassen. So soll das Nokia X mit einem Display kommen, das eine Diagonale von vier Zentimetern misst und in WVGA-Auflösung arbeitet. Ein Qualcomm Snapdragon-Prozessor soll aus zwei Rechenkernen eine Taktung von einem GHZ schöpfen. Außerdem werden dem Smartphone 512 MB RAM, vier GB interner Speicher und eine Fünf-Megapixel-Kamera zugestanden. Für die Stromversorgung soll eine 1.500 mAh-Batterie zuständig sein. Der spekulierte Preis soll um 100 US-Dollar liegen.

Irgendwie sind Vögel gerade besonders angesagt, anders kann man sich wohl nicht den unglaublichen Erfolg der diversen Versionen von Angry Birds und zuletzt Flappy Bird erklären. Die simple Spielweise von Flappy Bird hatte dabei echtes Suchtpotenzial und stürmte die Charts der App Stores bei Android und iOS. Der Entwickler hatte allerdings schnell genug von seinem Ruhm und den dazugehörigen Beleidigungen und entfernte das Spiel bereits nach kurzer Zeit wieder aus den Stores. Nun deutet sich aber eine eventuelle Rückkehr von Flappy Bird auf die eine oder andere Weise an. Was würden wir bloß mit unseren Smartphones machen, wenn es da nicht die kleinen süchtig machenden Apps geben würde. Meistens sind sie völlig abgedreht oder gar sinnlos, aber irgendwie startet man sie täglich mehrmals und investiert doch einiges an Zeit in die kleinen Games. Flappy Bird zählte definitiv zu den simpelsten Spielen in den App Stores von Android und iOS. Dennoch kletterte das Spiel innerhalb kürzester Zeit auf die Top-Position und die gesamte Weltpresse berichtete über das Phänomen namens Flappy Bird. Der Ruhm und das süchtig machende Spielprinzip, sowie die zum Teil harschen Kritiken sorgten aber schnell dafür, dass der Entwickler genug von seinem Ruhm hatte und die App aus den Stores zurückzog. Über die Entfernung von Flappy Bird und die Gründe dahinter berichteten ebenfalls fast alle Medien, darunter auch klassische Portale, die ansonsten doch eher wenig mit Gaming am Hut haben, wie etwas die Tagesschau.