Akku Dell U597P

Das Flaggschiff der M-Serie ist der Intel Core i7-4930MX mit 3,0 bis 3,9 GHz, 8 MB L3 Cache und nochmals 50 MHz höherem Turbo Boost der Grafikeinheit. Die TDP liegt bei 57 Watt. In unseren ersten Benchmarks mit einem MSI GT70 High-End Gaming Notebook erreichte der Intel Core i7-4930MX eine höhere Leistung als der Desktop-Prozessor Intel Core i7-3770K aus der Ivy Bridge Generation.
In der H-Serie finden sich mit dem Intel Core i7-4750HQ (2,0 bis 3,2 GHz), Core i7-4850HQ (2,3 bis 3,5 GHz) und Core i7-4950HQ (2,4 bis 3,6 GHz)drei Quadcore Prozessoren mit jeweils 47 Watt TDP und den stärksten integrierten Grafikeinheiten Intel HD Graphics 5200 und Iris Pro 5200. Letztere taktet mit 200/1200 MHz anstelle von 200/1300 MHz. Der Level 3 Cache aller H-Serie Quadcores beträgt 6 MB. Der Intel Core i7-4700HQ und der Intel Core i7-4702HQ verhalten sich analog zu den Modellen der M-Serie und dem Datenblatt sind keine Unterschiede zu entnehmen.
Dank Intel Haswell Ankündigung und neuer Grafikkarten von Nvidia sowie AMD wird die Computex 2013 in Sachen Notebooks besonders spannend. Wir sind mit unserer Redaktion in Taipei (Taiwan) und werden von der größten IT-Messe Asiens berichten.

Auch in diesem Jahr berichtet die notebookinfo.de Belegschaft von der Computex 2013 in Taipei. Die größte IT-Messe Asiens gewinnt von Jahr zu Jahr an Einfluss, auch für den deutschen Markt. Wie es der Zufall will, steht in den nächsten Tagen vor allem das Thema Intel Haswell und Nvidia Geforce 700M Reihe im Mittelpunkt der Aussteller. Unter anderem werden Neuvorstellungen von Sony, MSI, Acer, ASUS und Co. erwartet. Weiterhin rechnen wir mit spannenden Themen in Richtung Touch-Ultrabooks, Windows 8.1 Blue und Zubehör.

Unsere Computex 2013 Berichterstattung
Neben ausführlichen Artikeln, Tests und Bildergalerien werden wir euch in diesem Jahr auch einen Einblick hinter die Kulissen unserer Computex-Coverage gewähren. Wie arbeiten unsere Redakteure? Welche Technik steht hinter ihnen und was sieht Otto Normalbesucher nicht auf der Messe in Taipei? Diese und noch mehr Fragen werden wir in unseren Redaktionstagebüchern beantworten. Um trotz Zeitverschiebung nichts zu verpassen, empfehlen wir euch wärmstens unser Computex 2013 Thema, in dem alle News und Highlights übersichtlich gesammelt und dargestellt werden.
Der Chiphersteller Nvidia komplettiert das diesjährige Line-Up mit den leistungsstärkeren, mobilen Nvidia Geforce 700M Grafikkarten der GTX Serie. Vorgestellt werden vier neue Modelle, von Geforce GTX 760M bis Geforce GTX 780M, welche allesamt für dem Gaming-Bereich gedacht sind.

Nachdem Anfang April die Einsteiger- und Mainstream-Grafikchips der Nvidia Geforce GT 700M Serie vorgestellt wurden, schiebt der Chiphersteller nun vier Geforce GTX 700M Grafikkarten nach. Alle neuen Chips werden im 28 Nanometer Verfahren gefertigt. Das Hauptaugenmerk des Herstellers lag auf Bildverbesserungen wie FXAA, TXAA, 3D Vision und den erweiterten Nvidia PhysX Effekten sowie auf einer automatisierten und intelligenten Steuerung. Die Geforce Experience Software kümmert sich um aktuelle Treiber und konfiguriert die Detailstufen in Spielen automatisch auf bestmögliche Grafikqualität und flüssige Bildwiederholraten. Nvidia Optimus dient der automatischen Umschaltung zwischen integrierter und diskreter Grafikeinheit, um Strom zu sparen oder eben Performance zu bieten. Die GPU Boost 2.0 Technologie erkennt, ob je nach Belastung der Komponenten noch etwas Spielraum hinsichtlich der Abwärme und des Verbrauchs im Notebook bestehen und erhöht den Kerntakt der Grafikchips für eine noch höhere Leistung.
Die Nvidia Geforce GTX 760M und Nvidia Geforce GTX 765M gleichen sich in den Spezifikationen weitestgehend. In beiden Fällen sind 768 Unified Shader des GK106 Chips aktiv, die Speicherbandbreite des 2 GB GDDR5 Videospeichers beträgt 128 Bit und die Taktrate liegt bei 2.000 MHz. Der Kerntakt der Geforce GTX 760M beträgt 657 MHz plus GPU Boost 2.0, die Geforce GTX 765M taktet höher mit 850 MHz plus GPU Boost. Die nächsthöhere Nvidia Geforce GTX 770M markiert den Vollausbau des GK106 Chips mit 960 Unified Shadern. Der Takt liegt bei 811 MHz plus Boost. Bis zu 3 GB GDDR5 Speicher mit bis zu 2.000 MHz werden an einem 192 Bit Interface angebunden.

Das Flaggschiff der Geforce GTX 700M Karten, die Nvidia Geforce GTX 780M, nutzt den GK104 Chip mit 1.536 Shadern und 823 MHz Basistakt. Bis zu 4 GB GDDR5 Videospeicher liegen an einem 256 Bit Interface, die Taktrate beträgt 2.500 MHz. Bei der Vorstellung der GTX 700M Produktfamilie bezeichnete Mark Aevermann, Senior Product Manager bei Nvidia, das neue Flaggschiff als schnellste mobile Grafikkarte und klar überlegen.Das Acer Aspire S3 Ultrabook bekommt ein neues Design und sieht dem Aspire S7 damit sehr ähnlich. Der Displaydeckel verwendet anstelle des Gorilla Glass jedoch nur eine weiße Klarlackschicht. Das Unterteil der Basis ist aus einem gefertigt und das Display (auch mit Touch-Option) bekommt ein Upgrade auf FullHD 1.920 x 1.080 Pixel bei einer Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter. Unter der Haube arbeiten Intel Core i3 und Core i5 Prozessoren der vierten Generation (Haswell) und als weitere Neuerung wird auch eine Nvidia Geforce GT 735M Grafikkarte verbaut. Auch eine herkömmliche Festplatte mit bis zu 1 TB findet Platz, zur Beschleunigung dient nach wie vor ein SSD-Laufwerk. Der Einstiegspreis fällt durch den Ruck Richtung Premiumsegment mit 999 Euro (UVP) etwas höher aus. Die Verfügbarkeit datiert Acer ebenso auf Mitte Juni. Die Computex 2013 in Taipei ist für den taiwanesischen Hersteller Acer ein Heimspiel. Wir haben uns noch vor der offiziellen Pressekonferenz das Acer Aspire S7 Touch-Ultrabook mit leichten Änderungen am Design und Intel Core i Prozessoren der 4. Generation sowie das Acer Aspire S3 mit völlig neuer Optik genauer angesehen.

Das Acer Aspire S3 Ultrabook bekommt ein neues Design und sieht dem Aspire S7 damit sehr ähnlich. Der Displaydeckel verwendet anstelle des Gorilla Glass jedoch nur eine weiße Klarlackschicht. Das Unterteil der Basis ist aus einem gefertigt und das Display (auch mit Touch-Option) bekommt ein Upgrade auf FullHD 1.920 x 1.080 Pixel bei einer Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter. Unter der Haube arbeiten Intel Core i3 und Core i5 Prozessoren der vierten Generation (Haswell) und als weitere Neuerung wird auch eine Nvidia Geforce GT 735M Grafikkarte verbaut. Auch eine herkömmliche Festplatte mit bis zu 1 TB findet Platz, zur Beschleunigung dient nach wie vor ein SSD-Laufwerk. Der Einstiegspreis fällt durch den Ruck Richtung Premiumsegment mit 999 Euro (UVP) etwas höher aus. Die Verfügbarkeit datiert Acer ebenso auf Mitte Juni.

Nie war es einfacher Drucker anzuschließen als heute und diese in allen Lebenslagen zu nutzen. Mit Hilfe von WLAN, Apps und der Cloud können wir unseren Heim- oder Büro-Drucker von allen Standorten der Welt ansteuern. Das einzige was benötigt wird ist eine Internetverbindung. HP bietet mit dem ePrint Service und der Kooperation mit Apple (AirPrint) und Google (Cloud Print) die aktuell größte Vielfalt am Markt, in der auch Smartphones und Tablets eine große Rolle spielen. Scannen, Drucken und Kopieren vom und auf mobile Geräte über ausgereifte Apps, die sich zu gleich noch mit gängigen Cloud-Speicherdiensten wie Dropbox und Google Drive synchronisieren. Einzig und allein das Bild-Format beim Drucken vom Smartphone benötigt einen Feinschliff.
Das Nokia Lumia 925 schwarz ist was Display und Leistung angeht sicherlich nicht das Beste Smartphone zur Zeit. Sie sollten das nicht falsch verstehen, denn das Smartphone ist hervorragend. Die PureView-Kameratechnik ist jedoch einzigartig und für alle eine Kaufempfehlung, die ihre Kompaktkamera gerne zuhause lassen möchten.

Samsung stockt sein Tablet Portfolio auf. Mit einer Pressemitteilung erhält das Samsung Galaxy Tab 3 mit Android 4.1 Jelly Bean Betriebssystem offiziell seine Vorstellung. Das 7 Zoll große Display löst mit 1.024 x 600 Pixel genauso hoch auf, wie der Vorgänger Samsung Galaxy Tab 2 7.0. Als Antrieb nennt das Unternehmen einen Dualcore Prozessor mit 1,2 GHz und 1 GB Arbeitsspeicher. Bei der Speichergröße wird es eine 8 GB und eine 16 GB Variante geben. Über eine microSD Karte kann der interne Speicherplatz um bis zu 64 GB erweitert werden. Es wird eine WLAN-only sowie eine UMTS Version auf den Markt kommen. Letztere wird noch nicht im Mai, sondern erst im Juni verfügbar. Zur Ausstattung gehören eine 3 Megapixel Kamera auf der Rückseite und eine Frontkamera mit 1,3 Megapixel für Videochats. An Funkstandards werden neben WLAN (auch Wifi Direct) noch Bluetooth 3.0, A-GPS und GLONASS unterstützt. Der Akku bietet 4.000 mAh Kapazität und das Gewicht liegt bei handlichen 302 Gramm (306 Gramm im Falle der 3G-Variante). Mit dem Codenamen SM-T2105 könnte bald ein Samsung Galaxy Tab 3 7.0 erscheinen, dass mit einem LTE-Modul ausgerüstet ist. Derzeit versucht Samsung dem Modell eine Bluetooth Zertifizierung zu verschaffen, ohne direkt technische Details zu verraten.

Wie auch die schwarze Farbvariante, wird das LG Google Nexus 4 White mit einem 4,7 Zoll IPS Bildschirm (1.280 x 768 Pixel) und einem Qualcomm Snapdragon S4 APQ8064 Quad-Core Prozessor (1,7 GHz) bestückt. Hinzu kommen 2 GB Arbeitsspeicher und aller Voraussicht nach ein interner Speicher von wahlweise 8 GB oder 16 GB. Bisher wird das Nexus 4 mit dem aktuellen Google Android 4.2 Jelly Bean Betriebssystem ausgeliefert. Gerüchten nach, könnte das Nexus 4 White bereits mit dem neuen Android 4.3 an den Start gehen.

Gefunkt wird weiterhin via HSPA+ 42, 3G / UMTS, WLAN 802.11n, Bluetooth 4.0 und NFC. Ob mit dem weißen Google Nexus 4 auch eine LTE-Option eingeführt wird, ist bisher nicht bekannt. Nahezu sicher ist allerdings, dass der 2.100 mAh Akku, die kabellose Induktionsaufladung und die 8 Megapixel Hauptkamera dem 139 Gramm schweren und 9,1 Millimeter dicken Android-Smartphone treu bleiben. Schenkt man den Insider-Informationen von Android and Me Vertrauen, wird das Nexus 4 White ab dem 10. Juni über den Google Play Store in den USA eintreffen und zu einem unveränderten Startpreis von 299 US-Dollar angeboten.