Akku Acer Aspire 5738ZG akku-haus.com

Gute Beispiele dafür habe ich mir in den letzten Wochen und Monaten genauer angesehen. Natürlich musste auch etwas aus dem Apple-Lager her. Und da ich mit Mäusen, Tastaturen, Kabeln und Co. bereits eingedeckt war, habe ich mich für die Apple AirPort Time Capsule entschieden. Eine Ausbaustufe des AirPort Extreme Routers mit wahlweise 2 TB oder 3 TB Speicherplatz. Ich war nie ein großer Fan von externen NAS-Systemen, einfach aus purer Faulheit diese einzurichten, zu bestücken und zu pflegen. Mit meinem Router spiele ich aber ständig rum, auch wenn es nur Firmware-Updates, Neustarts oder kleinere Änderungen am WLAN sind. Bevor ich mich für die Apple AirPort Time Capsule entschieden habe, war bei mir zu Hause übrigens der ASUS RT-AC66U im Einsatz. Ein Router mit WLAN 802.11ac, drei Antennen, USB-Anschluss und einer riesigen Menge an Server- und Integrations-Funktionen, die ich nie genutzt habe.

Es sollte also einfach werden, von der Installation bis hin zu den nun möglichen Backups meines Macbook Pro 15 Retina. Verkabelt wie einen klassischen Router hat der Mac über das bereits vorhandene AirPort Dienstprogramm direkt alles ausfindig gemacht. Eine App für iPhone und iPad gibt es kostenlos im App Store zu laden, falls jemand Einstellungen am Smartphone oder Tablet vornehmen möchte. Ich müsste lügen, aber inkl. WLAN-Passwörter neu setzen, Drucker und WLAN-Repeater im Erdgeschoss umstellen hat mich die ganze Einrichtung keine 5 Minuten gekostet. Danach habe ich mit Hilfe der Time Machine App unter Mac OS X die Time Capsule Funktion eingerichtet. An sich ist es mit dem Umlegen des Einschalters bereits getan. Im Hintergrund oder im Ruhezustand werden dann stündliche Sicherungen der letzten 24 Stunden, tägliche Backups des letzten Monats und wöchentliche Speicherungen der vorherigen Monate ausgeführt. Und das alles ohne, dass ich irgendwelche Performance-Einbußen hinnehmen musste. Das liegt wahrscheinlich auch am schnellen Flash-Speicher des

Die Design-Patente zeigen zwei Kreisrunde Uhrengehäuse und eines, welche ein wenig kantiger als auch sportlicher wirkt. Durchaus interessant ist die Idee, die Ladeanschlüsse zum Aufladen des verbauten Akkus am Verschluss des Armbandes zu positionieren. Optimal wäre es wenn dieser nicht zwingend mit einem gesonderten Ladegehäuse verbunden werden müsste, sondern beispielsweise via Qi-Technik – also kontaktloses laden oder wenigsten per standardisierter USB-Verbindung möglich wäre.Ungewöhnlich hingegen der „Rückschritt“ der möglichen Kamera-Positionierung am Armband, wie wir es noch von der Samsung Galaxy Gear kennen. Interessant sind die drei Design-Patente allemal und wir dürfen gespannt sein ob eines oder gar zwei der Entwürfe als Samsung Gear 3 in Form eines rundes Uhrengehäuses in Kürze den Weg an unser Handgelenk finden wird. 

Auch die Informationen dass in Windows Phone 8.1 Voice-over-LTE und die Unterstützung von Flipcovers gewährleistet werden soll, macht das HTC One M8 mit seinem Dot-View-Cover zum idealen Referenzgerät. So scheint es uns bei genaueren betrachten gar nicht mehr so abwegig, ein HTC One M8 for Windows auf der kommenden IFA 2014 Anfang September, in Berlin in den Händen halten zu können. Beide Unternehmen – HTC als auch Microsoft – können von dieser Kooperation nur profitieren.

Als Betriebssystem ist Microsoft Windows 8.1 vorinstalliert. Dank einer schnellen SSD bootet das System sehr schnell und Programme starten äußerst flott. Außerdem bieten 256 GB genügend Platz für Programme und Dateien. Die Akkulaufzeit des ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist trotz NVIDIAs Optimus Technologie nur mittelmäßig und wird von ASUS mit 6 Stunden beziffert. Wer möchte, kann an diesem Notebook bis zu 2 externe Bildschirme (plus das integrierte) nutzen, da sowohl HDMI als auch Mini DisplayPort vorhanden sind. Weitere Peripherie wird via USB 3.0 angeschlossen. Ein Kartenleser, Bluetooth und eine Webcam sind ebenfalls vorhanden. Das 802.11ac WLAN ist besonders schnell, leider gibt es aber keinen LAN-Anschluss.

Das Huawei Ascend G6 Schwarz (ASCEND-G6-B) ist mit einem Qualcomm Snapdragon 400 (8226) SoC ausgestattet. Dieser verfügt über eine Quadcore CPU mit einer Taktfrequenz von 1,2 GHz. Das reicht auch für hohe Ansprüche aus. Der Arbeitsspeicher ist mit 1 GB nicht zu knapp bemessen, könnte aber dennoch etwas größer ausfallen, wenn man denn gerne viele Apps parallel geöffnet lässt. Für Grafikarbeiten ist eine Qualcomm Adreno 305 GPU zuständig. Diese kommt mit 2D und 3D Spielen gut zurecht und kann getrost für mehr als nur Videos und einfache Spiele empfohlen werden. Obwohl der SoC relativ sparsam ist und in anderen Smartphones mit einer guten Energieeffizienz überzeugen konnte, gibt Huawei für dieses Smartphone eine Gesprächszeit von nur 3 Stunden an, was sehr wenig ist.
Dass sich das Huawei Ascend G6 Schwarz (ASCEND-G6-B) an die Generation Instagram richtet ist nicht unwahrscheinlich. Die Selfie-Funktion, bei der die hochauflösende 5 MP Front-Kamera ein Bild des Nutzer macht und ihm dabei zeigt, wohin er schauen soll, spricht zumindest für diese These. Mit der 8 MP Kamera auf der Rückseite werden die Bilder nochmals besser. Der interne Speicher dieses Smartphones ist mit nur 4 GB sehr gering und kann zwar per MicroSD erweitert werden, aber das Google Android 4.3 Jelly Bean Betriebssystem erlaubt beispielsweise keine Auslagerung von Apps auf den externen Speicher. Ansonsten umfasst die Ausstattung das übliche: Bluetooth und WLAN, HSPA, GPS und Kompass sowie weitere Bewegungs- und Näherungssensoren.

Voraussichtlich im vierten Quartal kann mit dem ersten Update für Windows Phone 8.1 von Microsoft gerechnet werden. Intern hört das Update auf die Bezeichnung GDR 1 und bringt unter anderem die Unterstützung für Smart Cases mit, ähnliches kennt man bei Android bereits durch das QuickCircle-Case von LG und dem Dot-View-Case von HTC. Während einige Besitzer von Lumia Smartphones noch auf die Verteilung des Updates mit Windows Phone 8.1 warten, zeichnet sich am Horizont bereits Update 1 für Windows Phone 8.1 ab. Das Update läuft dabei intern unter der Bezeichnung Windows Phone 8.1 GDR 1 und wird unter anderem eine Unterstützung für Smart Cases mit sich bringen. Mit der Verfügbarkeit sollte allerdings nicht vor dem vierten Quartal dieses Jahres gerechnet werden.Die abfotografieren Bilder aus China legen nahe, dass diese neuen Prozessoren in allen Modellreihen verbaut werden, also sowohl im 13-Zoll, als auch im 15-Zoll MacBook mit Retina-Display zu finden sein werden. Weiterhin legt das Foto nahe, dass die Grundausstattung von 8 auf 16 GB RAM anwachsen könnte, dies ist allerdings als eher unwahrscheinlich einzustufen. Möglicherweise wird Apple aber auch hier eine Preisreduktion von rund 100 Euro für alle Modelle in Betracht ziehen, wie es beim MacBook Air Ende April geschehen war. In Sachen integrierte Grafiklösung oder dedizierte Grafikchips soll sich hingegen nichts ändern, womit weiterhin Intel's Iris Pro integrierte Chiplösung, sowie Nvidia's GeForce GT 750M zum Zuge kommen würde.

Das Upgrade der MacBook Pro Retina-Reihe wird bereits für den morgigen Dienstag, den 29. Juli 2014 erwartet, man darf also gespannt sein, ob Apple in dieser Woche wieder eine entsprechende Pressemitteilung verschicken wird. Sollte dem so sein, werden wir natürlich darüber direkt berichten.
Nicht nur bei weiblichen Spielern ist die Spieleserie Die Sims unglaublich beliebt, auch wenn das Spiel rund um die seltsam sprechenden Charaktere auch diese Zielgruppe ins Visier nimmt. Die Sims erfreuen sich aber praktisch bei allen sehr großer Beliebtheit, kann man doch alleine Ewigkeiten damit verbringen sich einen einzelnen Sim oder eine ganze Familie im umfangreichen Editor zu erstellen. Neben dem Erscheinungsbild, lassen sich auch diverse Merkmale, positiver wie negativer Art festlegen. So ist es auch für jeden möglich die eigene Familie, Freunde oder sich selbst sehr präzise nachzubauen. Ein weiterer Aspekt der viele anspricht ist der komplette Bau von mehrstöckigen Häusern, hier kann man sich als Hobby-Architekt so richtig austoben. Aber nicht nur Grundrisse und Formen können festgelegt werden, auch die komplette Einrichtung und Ausstattung der Häuser kann den individuellen Wünschen entsprechend angepasst werden.

Erst im Februar diesen Jahres stellte der neue Chef der Microsoft Handysparte Stephen Elop, auf dem Mobile World Congress in Barcelona drei neue Nokia Modelle vor, die allesamt auf Basis von Android OS laufen. Aber weder das Nokia X, Nokia X+ oder gar das Nokia XL haben sonst etwas mit Android gemeinsam. Schnell wird klar das man nicht zuletzt aufgrund der fehlenden Google Play Store Anbindung auf die Standard Google Applikationen verzichten muss. Die nach eigenen Angaben genannte Nokia X Software Plattform erinnert mit ihrem dominierenden Metro Design auch sehr stark an ein Windows Phone und dessen OS. Ob im Grunde ein sanfter Entzug von Android hin zum Windows Phone Vater des Gedanken ist sei mal in den Raum gestellt. Wie sich kurze Zeit später auch herausstellte, wird laut CEO Satya Nadella mit dem in Kürze erwarteten Nokia X2 auch das Letzte auf Android basierende Smartphone die Microsoft Laufbänder verlassen. Doch ein Update hat man dem Endverbraucher noch versprochen, welches auch heute laut offiziellen Nokia Blog via FOTA (Firmware over the air) Update angekündigt wurde.
Bestandteil des heute im Laufe des Tages zu verteilende Update der drei Nokia Smartphones ist der auch im Nokia X2 zu erwartende App Switcher, was im Grunde nichts anderes als der altbekannte Taskmanager ist den ein Android User schon von Tag 1 an kennt und nutzt.

Aus der Schulzeit dürften die meisten von uns wohl noch das Experiment kennen, bei dem man Strom durch die Verwendung von Kartoffeln erzeugen konnte. Ein wenig Draht und eine entsprechende Verbindung vorausgesetzt ist das grundsätzlich eine Option, doch wie lädt man bitte ein aktuelles Smartphone durch diese Methode auf? Die Antwort darauf liefert nun Nokia mit dem Organic Wireless Charging-Experiment.
Nokia und der Artist Caleb Charland haben ein neues Experiment gestartet, es ging um einen erfolgreichen Ladevorgang des Nokia Lumia 930 mit Äpfeln und Kartoffeln. Dazu wurden 800 Äpfel und Kartoffeln auf eine gewaltige Wand gesteckt und miteinander verbunden und natürlich wurde das Experiment auch auf einem Video festgehalten. Die Installation erzeugte am Ende einen Stromfluss mit der Stärke von 20 mA und einer Spannung von 6 Volt. Äpfel und Kartoffeln bzw. deren Ascorbin und Phosphorsäure können mit einem leitenden Material zur Stromerzeugung genutzt werden. Zum Einsatz kamen dieses mal die Nägel selbst mit Zinkelementen und Kupfer für den Draht zwischen den einzelnen Kartoffeln und Äpfeln.