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Hatten die Besitzer der ersten Generation eines Samsung Galaxy Note noch mit kopfschüttelnden Passanten zu kämpfen, die es nicht verstehen konnten dass man in einem Zeitalter, in dem alle Smartphones kleiner wurden, mit einem circa 150 x 80 mm großem Smartphone am Ohr telefoniert - so gehört heutzutage ein 5,3-Zoll großes Display fast zum Standard und auch Samsung hat bei seinem aktuellen Modell, dem Galaxy Note 3 nachgebessert. Dieses hat nun ein 5,7-Zoll großes Super AMOLED Display, welches mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst. Dem zur Seite steht mit der Snapdragon 800 Quad-Core-CPU (LTE-Version) und 3 GB Arbeitsspeicher, nach wie vor aktuelle Hardware, die gerade durch die Bedienung des S-Pen ein Alleinstellungsmerkmal genießt.

Und um den Besitzern des Samsung Galaxy Note 3 Phablet weiterhin ein Smartphone zu bieten was auch mit dem hauseigenen Premium-Modell mithalten kann, verteilt Samsung aktuell via OTA (over the air) auch in Deutschland ein 196,85 MB großes Software-Update, welches Funktionen wie den Download Booster des Samsung Galaxy S5 mitbringt. Dieser ermöglicht dem Anwender bei Bedarf durch die Bündelung von LTE und WLAN einen wesentlich schnelleren Download aus dem Internet. Aber auch der sogenannte „Kindermodus“ findet in der Update Version XXUFNG2 Platz. Im Grunde ein weiterer Benutzerzugang des Galaxy Note 3, der dem Kind nur Zugang zu Daten, Medien und Anwendungen gewähren soll, die auch entsprechend Kindgerecht sind. Last but not least findet auch ein Update der Sicherheitssoftware KNOX von der Version 1.0 auf 2.0 statt. Hier ist darauf zu achten das ihr im Vorfeld eure Daten sichert, da einige Containerdaten bei dem Update verloren gehen.

Für knapp unter 200 Euro ist das Wiko Wax im Handel zu haben. Das Smartphone bietet gute Leistungsdaten. Im Vergleich zu den sonst bei Wiko verwendeten MediaTek-Prozessoren kommt eine Nvidia Tegra 4i-CPU zum Einsatz. Positive fällt auch das Display auf, denn mit einer Diagonale von 4,7 Zoll bietet es einen guten Mix aus Bedienung und Ablesbarkeit. Wer dann noch im LTE-versorgten Gebiet lebt, kann sich freuen, dass die Entwickler den schnellen Datenfunk integriert haben. Das Wiko Wax vereint so viele technische Pluspunkte zu einem leistungsfähigen Allround-Gerät und erhält eine Kaufempfehlung. Im Gehäuse des Wiko Wax arbeitet ein Nvidia Tegra 4i-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne und taktet diese mit 1,7 GHz. Unterstützend stehen der CPU 1.024 MB Arbeitsspeicher zur Seite. So kann unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.3 („Jelly Bean“) stets ein flottes Arbeitstempo erwartet werden – auch dann, wenn es beim Multitasking hektisch zugeht. Als Manko ist der interne Speicher zu erwähnen. Wie bei den meisten Wiko-Smartphones ist der mit vier GB sehr knapp bemessen. Unter dem rückwärtigen Gehäusedeckel findet sich aber ein Einschub für eine Micro-SD-Speicherkarte. So lässt sich das Fassungsvermögen um bis zu 32 GB aufstocken, damit sich auch größere Musiksammlungen oder Filme mobil machen lassen.

In der Preisklasse alles andere als selbstverständlich ist beim Wiko Wax die Unterstützung für LTE (Category 3). Bis zu 100 Mbit/s im Download und bis zu 50 Mbit/s im Upload sind so möglich. Voraussetzung ist natürlich ein Einsatzgebiet, indem der schnelle Datenfunk unterstützt wird. Im drahtlosen Netzwerk geht es dank WLAN 802.11 /b/g/n-Standard ebenfalls mit einem hohen Datendurchsatz ans Werk. Als Funktechnik ist auch Bluetooth 4.0 an Bord. Sehr überzeugend ist auch die Kameraausstattung des Smartphones. Schon die frontseitige Linse für Videotelefonate löst mit fünf Megapixeln auf. Die Kamera auf der Rückseite des Gehäuses erstellt Bilder in besserer Qualität, weil sie eine 8-Megapixel-Auflösung bietet und Fotos, die in dunklem Umgebungslicht aufgenommen werden durch einen LED-Blitz – soweit möglich - vom Bildrauschen befreit. Wie bei Wiko üblich, ist die Kamera mit einigen Aufnahmefunktionen ausgestattet. Dazu gehören Gesichtserkennung und HDR-Modus. Videoaufnahmen lassen sich zudem in Full HD, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten erstellen.

Unsere halbwegs plausible Erklärung wäre die, dass Samsung keinen großen Event mit Funk und Presse für das Samsung Galaxy Alpha veranstalten wird und vielmehr den Fokus auf die am 5. September beginnende IFA richten möchte. Denn nicht nur Samsung Fans wissen dass die Zeit der Internationalen Funkausstellung in Berlin, traditionell die Zeit für ein Galaxy Note Phablet ist. Also dem Samsung Galaxy Note 4 - um genauer zu sein und das ist doch nun wirklich nicht der richtige Rahmen für eine gleichzeitige Präsentation für ein Mittelklasse Smartphone wie dem Samsung Galaxy Alpha. Bei der Ausstattung sieht man schnell die starken Ähnlichkeiten zwischen dem HTC One M8 und dem für KDDI in Japan hergestellten HTC J Butterfly. So findet sich ein Snapdragon 801, 2 GB Arbeitsspeicher, eine 5 Megapixel starke Frontkamera für Selfies und Android 4.4 KitKat in dem 5-Zoll großen Smartphone wieder. Eine Besonderheit ist allerdings die Duo-Kamera im HTC J Butterfly, womit 3D-Effekte und auch eine nachträgliche Fokusänderung ermöglicht werden. Die zwei Linsen der Frontkamera lösen dabei mit 13 Megapixel und 2 Megapixel auf, eine Abkehr also von der UltraPixel-Technologie des One M8. Das Gehäuse das HTC J Butterfly wird nach dem IPX7 Standard vor Wasser und Nässe geschützt sein. HTC legt dem J Butterfly ein paar High-Performance In-Ear Kopfhörer von JBL bei. Die Vorstellung des Smartphones selbst wird im Rahmen der HTC Conference in Tokyo am 19. August erfolgen.Freunde des älteren Semesters können sich noch gut an Zeiten des taiwanischen Unternehmens erinnern, in dem HTC weltweiter Marktführer in Sachen Windows Phone Smartphone war. Allein 90 % des Weltmarktes belieferte der Hersteller im Jahre 2010 mitunter durch das Tochterunternehmen Qtek. Doch seit 2 Jahren ist es still um HTC geworden, was die Produktion von Smartphones mit dem mobilen Betriebssystem von Microsoft anbelangt. Gerüchten zufolge soll sich das aber noch in diesem Jahr ändern wenn HTC sein aktuelles Flaggschiff das HTC One M8 mit Windows Phone 8.1 in den Verkauf schickt.

Das zumindest wollen die Kollegen von Engadget in Erfahrung gebracht haben. Deren Quellen zufolge will vorab exklusiv der US-amerikanische Provider Verizon im August diesen Jahres ein Smartphone in den Handel bringen, welches sich unter dem Namen HTC One M8 for Windows zu erkennen gibt. Man wird sogar noch konkreter: Als Verkaufsstart ist Donnerstag, der 21. August geplant zu dem das HTC One M8 mit Windows für einen Verkaufspreis von 610 US-Dollar – also umgerechnet circa 455 Euro – über die Ladentheke gehen soll. Doch was auf den ersten Blick hin zu einem Schmunzeln einlädt, ist auf den zweiten Blick durchaus stimmig. Für HTC gibt es nur geringe bis gar keine zusätzlichen Produktionskosten. Das HTC One M8 ist mit seinen Stereo-Front-BoomSound-Lautsprechern und dem eleganten Aluminiumgehäuse ein echter Verkaufsschlager und erlangte auch in unseren Test eine Bestnote. Die Zusammenarbeit mit Microsoft hat auch in der Vergangenheit gut funktioniert und das Unternehmen aus Redmond hat durch seinen CEO Satya Nadella erst kürzlich mit der Einstellung von Nokia X Smartphones mit Android, freie Ressourcen für Windows Phone in Aussicht gestellt.Das ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist ein sehr gutes Ultrabook. Zwar ist der Preis mit 1.099 Euro kein Schnäppchen und besonders kompakt ist es auch nicht, aber die Leistung, der Bildschirm und die Ausstattung sind einfach klasse. Eine absolute Kaufempfehlung für alle, die ein Ultrabook-ähnliches Notebook für anspruchsvolle Arbeiten suchen.

Das ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist ein Premium-Ultrabook, das mit einem 13,3-Zoll Display ausgestattet ist. Das Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, was einer sehr hohen Pixeldichte entspricht. Damit lässt es sich also sehr gut multitasken und Profi-Anwendungen wie Photoshop freuen sich über den extra Platz für Werkzeugleisten. Zwar verzichtet ASUS hier auf einen Touchscreen, dafür gibt es aber ein hochwertiges IPS-Panel und eine matte Oberfläche, womit man aus jedem Blickwinkel und auch in hellen Umgebungen noch Spaß am Bildschirm hat. Für ein Ultrabook ist dieses Notebook mit einem Gewicht von 1,45 kg und Abmessungen von 32,3 x 22,3 x 2 cm nicht besonders kompakt – das Aluminiumgehäuse ist aber nach wie vor sehr hochwertig.

Der Grund für das etwas dickere Gehäuse liegt im Inneren. Anstatt nämlich nur eine onboard Grafiklösung zu verbauen, hat ASUS bei diesem Notebook eine dedizierte Grafikkarte integriert. Das ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist mit einer NVIDIA GeForce GT 840M mit 2 GB eigenem Speicher verbaut. Damit kann man also auch mal neuere 3D-Titel spielen – zumindest auf niedrigen und mittleren Details. Für Rechenaufgaben steht ein Intel Core i7 4510U parat. Der stromsparende Dual-Core Prozessor mit einer Taktfrequenz zwischen 2,0 – 3,1 GHz ist auch für anspruchsvolle Multimedia-Bearbeitung geeignet und kann dabei auf 12 GB Arbeitsspeicher zurückgreifen. Die Leistung wird also auch sehr hohen Ansprüchen gerecht.Das HTC J Butterfly wird erneut auf die bekannte Sense-Oberfläche setzen und auch das Dot View Case wird als Zubehör zur Verfügung stehen. In den Handel wird das Smartphone vorerst nur in Japan gelangen und zwar gegen Ende August in den Farben Rot, Weiß und Blau. Das Gewicht wird bei etwa 156 Gramm liegen und ein Akku mit einer Kapazität von 2.700 mAh zum Einsatz kommen. Der Flashspeicher wird 32 GB umfassen, welcher um bis zu 128 GB via MicroSD-Karte erweitert werden kann. Bluetooth 4.0, LTE, NFC, WLAN nach den Standards 802.11 a/b/g/n/ac wird ebenso geboten wie eine Infrarot-Schnittstelle.

Mit dem auf der Google I/O 2014 vorgestelltem neuem Betriebssystem für Wearable Devices, gerät das Thema SmartWatches mehr und mehr in den Fokus der Konsumenten. Während Anfangs noch über den Mehrwert eines verlängerten Smartphone nachgedacht wurde, geht es inzwischen mehr um die Frage der Akkuleistung und Design. Und genau bei diesem Thema sticht die Moto 360 von Motorola mit ihrem runden Uhrengehäuse aus dem allgemeinen Angebot heraus. Logisch das da ein breit aufgestelltes Unternehmen wie Samsung nicht viel Zeit ins Land verstreichen lässt um diesem Beispiel mit einer eigenen runden Uhr – der eventuellen Samsung Gear 3 – zu folgen. Gleich 3 Design-Patente für ein rundes SmartWatch-Gehäuse hat sich Samsung nun von der USPTO patentieren lassen.
Samsung ist gemeinsam mit Sony einer der Hersteller die relativ früh den Schritt in eine neue Produktsparte – nämlich der Wearable Devices – gewagt haben. Mit der Samsung Galaxy Gear präsentierte der südkoreanische Hersteller zur IFA vergangenen Jahres ihre, seinerzeit noch auf Android basierenden SmartWatch.