Akku Acer Aspire 4551

Mit der Nexus-Familie hat sich Google als Anbieter von Hardware im hart umkämpften Smartphone-Markt einen Namen machen können. Nächstes Jahr soll den aktuellen Informationen zufolge das Nexus-Programm jedoch durch Android Silver ersetzt werden. Bisher gab es nur vage Gerüchte zu dem Programm, aber die Sache wird immer konkreter. Positiver Nebeneffekt: Android Silver soll unter anderem auch nach Deutschlandkommen.
Das geht aus einem Artikel von Amir Efrati der Webseite The Information hervor. Efratis Informationen stammen von vier unabhängigen Quellen aus dem Umfeld von Google und den daran beteiligten Teams. Mit Android Silver plant der Internet-Konzern einen größeren Angriff auf das Premium-Image des Apple iPhone, indem für ausgewählte Geräte von Android-Herstellern ein vergleichbarer Premium-Service angeboten werden soll.

Hier die wichtigsten Eckpunkte von Android Silver:
Ersatz für das Nexus-Programm: Die Nexus-Geräte werden dieses Jahr eingestellt und vollständig durch Smartphones aus dem Android Silver Programm ersetzt.
Updates direkt von Google: Wie bei den Nexus-Geräten wird sich Google um die Software kümmern und zeitnah Updates für die neusten Versionen bereitstellen.
Keine Modifikationen: Die Software wird keine oder nur sehr wenige Modifikationen für bestimmte Geräte erhalten, was der Google Play Edition ähnelt.
Premium-Hardware: Eine weitere Voraussetzung ist möglichst aktuelle Top-Hardware um dem Premium-Anspruch gerecht zu werden.
Lokale Vermarktung und Vertrieb: Die Geräte werden lokal und in Kooperation mit Mobilfunkanbietern verkauft. Google übernimmt vollständig die Kosten für Marketing und Vertrieb der Geräte.

Premium-Service: Für jedes Android Silver Smartphone wird es spezielle Dienstleistungen vor Ort geben wie zum Beispiel die Migration von Daten.
Grundsätzlich kann man sagen, dass Android Silver eine Art Google Play Edition mit umfangreichen Dienstleistungen ist. Zu den ersten Hardware-Partnern für das neue Programm werden LG und Motorola gezählt, da LG sich für die letzten beiden Nexus-Smartphones verantwortlich zeichnet und Motorola sehr erfolgreich mit seinen aktuellen Geräten ein fast unberührtes Android nutzt.Acer hatte zahlreiche Pressevertreter nach New Yorkeingeladen, wir waren ebenfalls darunter. Auf der Veranstaltung wurden jede Menge neue Geräte enthüllt, darunter auch drei Tables. Zum einen das Acer Aspire Switch 10 mit Windows 8.1 als Kombi-Gerät aus Notebook und Tablet, sowie die Modelle Iconia One 7 und Iconia Tab 7 als Android-Tablets. Letzteres ist dabei eine Mischung aus Telefon und Tablet geworden und ermöglicht es auch Telefonate mit dem Tablet zu führen.

Mit Neuankündigungen hat Acer auf der Veranstaltung in New York sichtlich nicht gespart und jede Menge neue Modelle enthüllt. Ein paar erste Details zu den Tablets haben wir für euch frisch von der Veranstaltung direkt in Erfahrung bringen können. Beim Switch 10 handelt es sich um ein 10,1-Zoll Tablet mit Windows 8.1. Das IPS-Panel löst mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln auf und ist entsprechend Blickwinkelunabhängig. Für die nötige Leistung sorgt ein Intel Atom Z3745 Quad-Core der Bay Trail-Generation, welcher mit 1,33 GHz getaktet ist und im Turbo Modus maximal 1,83 GHz abliefern kann. 2 GB Arbeitsspeicher und wahlweise 32 oder 64 GB Flashspeicher sind verbaut worden seitens Acer, letzterer kann via MicroSD-Karte erweitert werden. Das Switch 10 kommt direkt mit einem Tastatur-Dock daher, welches über magnetische Scharniere verfügt, somit lässt sich das Tablet mit Windows auch bequem für längere Texte einsetzen. Neben einem standardmäßigen MicroUSB-Anschluss findet sich ein zweiter USB-Anschluss am Tastaturdock wieder, außerdem hat das Tablet einen separaten Stromanschluss, einen Kartenleser und MicroHDMI-Ausgang zu bieten. Das Tablet allein wiegt 585 Gramm und soll in den USA ab Juni für 379,99 US-Dollar in den Handel kommen.Die vier Beema Prozessoren beginnen mit dem Dual-Core E1-6010 bei einer Taktrate von 1,35 GHz, 1 MB L2 Cache und einem GPU-Takt von maximal 350 MHz. Beim E2-6110 handelt es sich bereits um einen Quad-Core mit 2 MB L2 Cache und maximal 1,5 GHz Taktrate, wobei die GPU-Einheit mit maximal 500 MHz taktet. Der A4-6210 verfügt ebenfalls über 4 Kerne, eine maximale Taktung von 1,8 GHz und bei der GPU taktet dieser mit maximal 600 MHz. Das leistungsstärkste Modell der Beema-Prozessorenfamilie ist der A6-6310 Quad-Core mit maximal 2,4 GHz als CPU-Takt und 800 MHz bei der GPU. Auch die beiden letzten Prozessoren verfügen über 2 MB Level 2 Cache. Bei der Leistungsaufnahme liegen die Beema Chips bei 15 Watte beziehungsweise 10 Watt beim Dual-Core-Modell.

Als Ziel hat sich AMD eine Erhöhung der Taktrate bei gleichzeitig deutlich niedrigerem Stromverbrauch bzw. Stromaufnahme gestellt. Gegenüber der Vorgänger-Generation Kabini und Temash mit Jaguar-Kernen konnte ein deutlich besseres Power Management erreicht werden und gleichzeitig die Taktrate deutlich angehoben werden. Dies betrifft auch die jeweiligen GPU-Einheiten die rund 100 bis 200 MHz schneller takten als die GCN-Varianten der vorherigen Generation. AMD hat weiterhin einen ARM Cortex A5 in allen Chips integriert, welcher ausschließlich für Sicherheitsrelevante Aufgaben zuständig sein wird. Dies betrifft etwa Transaktionen im Internet, Datenübertragungen und verbesserten Schutz für Authentifizierungsoptionen.

Das Galaxy S5 ist das Flaggschiff von Samsung für dieses Jahr. Zumindest wird das bisher so angenommen, schließlich hat der südkoreanische Konzern allerlei topaktuelle Technik in das Smartphone gesteckt. Trotzdem halten sich nach wie vor recht hartnäckig Gerüchte zu einer Premium-Version des Galaxy S5, obwohl Samsung immer wieder ein Galaxy S5 Prime dementiert hat. Nun gibt es sogar ein mögliches Datum für das Gerät. Laut einem Bericht der südkoreanischen Website AsiaToday soll das Galaxy S5 Prime im Juni vorgestellt werden und eventuell sogar schon seinen Marktstart feiern. Das Smartphone könnte dabei all das haben was im Vorfeld der Vorstellung des Galaxy S5 zum MWC 2014 im Netz kursierte. Dazu zählen das Gehäuse aus Metall und vor allem ein AMOLED-Display mit 2.560 x 1.440 Pixel Auflösung. Frühe Prototypen des Galaxy S5 wurden zwar mit solchen Displays getestet, aber Probleme bei der Produktion hatten letztlich zum FullHD-Display geführt.Der 14 Zoll große Bildschirm des HP SlateBook 14 arbeitet in Full HD-Auflösung, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Über einen HDMI-Port kann das Bildschirmsignal bei Bedarf nach außen weitergeleitet werden. Im Gehäuse des mobilen Rechners arbeitet ein Vierkern-Prozessor. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um eine Nvidia Tegra 4-Zentraleinheit, die auch in anderen mobilen Rechnern von Hewlett Packard zum Einsatz kommt. Leider macht das Unternehmen keinerlei Angaben zum verbauten Arbeitsspeicher. Auch das Fassungsvermögen des internen Speichers ist nicht bekannt.

Als gesichert gilt, dass der mobile Rechner mit HP Beats Audio-Unterstützung kommt. Außerdem wird das Gehäuse farbenfroh. Der HP SlateBook 14 verfügt über drei USB-Ports und kann Speicherkarten im Format Micro-SD entgegennehmen. Vermutet wird, dass der mobile Rechner auch einen SIM-Karten-Slot bietet, um dem Nutzer auch unterwegs Zugriff auf das Internet und Mails zu gewähren. Auch die Tastatur wurde auf das Betriebssystem von Google angepasst und bietet so verschiedene Sondertasten, wie einen Home- und einen Zurück-Button. Preis und Erscheinungstermine hat das Unternehmen noch nicht bekannt gegeben.Während Highend-Smartphones und andere Geräte der Oberklasse üblicherweise mehrere Hundert Euro kosten, zeigt das chinesische Startup OnePlus kurzerhand wie günstig ein Flaggschiff-Smartphone sein kann. Bevor das Smartphone jedoch gekauft werden kann, sollte man sich ein paar Dinge gut überlegen. Mit einem gewitzten Online-Marketing und technischer Oberklasse macht das OnePlus One aktuell von sich Reden. Die verbaute Hardware besticht durch ein 5,5 Zoll großes FullHD IPS Display und einen 2,5 GHz schnellen Snapdragon 801 Quad-Core. Auch die Kamera mit 13 Megapixeln Auflösung und einer aus sechs Linsen bestehenden Optik kann sich sehen lassen im Vergleich zu Galaxy S5 und Co. So verlockend das Smartphone auch sein mag, bis zur Bestellung muss man vorher noch das eine oder andere wissen.
1. Speicher und Preise

Discounter Aldi bietet in allen bundesweiten Filialen am 8. Mai einen Tablet-PC mit 8-Zoll-Display an. Der Flachrechner überzeugt durch eine aktuelle Google Android-Version und kann mit einem Vierkern-Prozessor und einer guten Speicherausstattung aufwarten. Das Nokia Lumia 635 ist ein günstiges Einsteiger-Smartphones, das auch ohne Vertrag für weniger als 200 Euro zu haben ist. Technisch ist es identisch mit dem ebenfalls preiswerten Nokia Lumia 630. Allerdings erweitert es die Möglichkeiten des kleinen Bruders um den flotten Datenzugang per LTE. Wer ein günstiges Smartphone sucht, muss bei diesem Gerät für den Preisvorteil nur vertretbare technische Abstriche machen.