Akku Asus A52J

Unter der Haube beherbergen die nahezu baugleichen Aorus X3 Notebooks einen Intel Core i7 4710HQ Prozessor mit bis zu 3,5 GHz auf vier Kernen (Quad-Core). Hinzu kommen bis zu 16 GB Arbeitsspeicher und die dedizierte Nvidia Geforce GTX 870M Grafikkarte mit 6 GB GDDR5 Speicher. Das Gaming-Notebook unterstützt bekanntlich Nvidia Optimus, wodurch automatisch auf die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics umgeschaltet wird, sobald nur wenig Grafikleistung erforderlich ist. Weiterhin können bis zu zwei mSATA SSDs im RAID-Verbund untergebracht werden und als Betriebssystem kommt Windows 8.1 oder Windows 8.1 Pro zum Einsatz.Bei den Asus Memo Pads geht das zu erwartende Produktfeuerwerk auf der Computex 2014 weiter. Begonnen wird bei den günstigeren Modellen ME176C (7-Zoll) und ME181C (8-Zoll). Beide kommen mit einem HD-Display und einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixel sowie IPS-Technik in den Handel. Hinzu kommt eine 5 Megapixel Kamera hinten und ein 2 Megapixel Sensor an der Front. Der Intel Atom Z3745 Quad-Core Prozessor mit 1,86 GHz sorgt dabei für den Antrieb. Die 7 Zoll Variante bringt knapp 295 Gramm auf die Waage, das 8 Zoll Pendant 320 Gramm. Beide sollen eine Akkulaufzeit von bis zu 9 Stunden bieten.

An Verbindungsmöglichkeiten werden beide Modelle mit WLAN-ac, Bluetooth 4.0 und GPS/GLONASS alles bieten was das mobile Herz begehrt. Ob die LTE-Varianten auch mit einem Exynos-SoC (System-on-a-Chip) ausgerüstet sind ist nicht bekannt. Zu erwarten wäre jedoch eher ein Snapdragon 800 Quad-Core, da die Samsung-Prozessoren bisher ein externes LTE-Modem nutzen und das führt zu einem erhöhten Energieverbrauch gegenüber den Qualcomm-Prozessoren. Mit seinem Flaggschiff Galaxy S5 geht der südkoreanische Konzern Samsung einen interessanten Weg. Das Smartphone hat neben einem Fingerabdruck-Sensor für mehr Sicherheit auch noch einen Sensor, mit dessen Hilfe sich die Herzfrequenz messen lässt. Ob derartige Technik nun Sinn macht oder nicht ist Geschmacksfrage, aber Samsung plant die Technologie in weiteren Geräten einzusetzen. Und eines dieser Geräte scheint das Galaxy S5 Mini zu werden.

Als relativ sicher gilt die Vorstellung von OS X 10.10, dem neuesten Desktop-Betriebssystem von Apple. Ebenfalls sicher dürfte auch die Vorstellung von iOS 8 sein, mit dabei dürfte auch der neue Fokus auf Fitnessaktivitäten und deren tiefere Einbindung in das mobile Betriebssystem sein. Experten rechnen weiterhin mit einer Vorschau auf eine Softwareschnittstelle zur Heimautomatisierung und ein erneuerter Fokus auf die eigene iBeacon-Technologie zur Nahbereichsvernetzung. Im Bereich möglicher Hardware-Vorstellungen gibt es wie immer viele Gerüchte, wahrscheinlich wird es aber eher nur überarbeitete Varianten von vorhandenen Geräten geben und wohl keine große Enthüllung im Sinne einer iWatch oder des iPhone 6.

Für den 12. Juni hat Samsung in New York City ein kleines Event vorgesehen, auf welchem der Konzern aus Südkorea einige neue Tablet-Modelle offiziell vorstellen will. Um welche Geräte es sich genau handelt wird immer ersichtlicher: Die neue Modell-Familie Galaxy Tab S. Zu den neuen Top-Geräten der Tablet-Sparte sind nun die ersten Pressebilder aufgetaucht, auf denen beide Varianten von allen Seiten zu sehen sind.
Veröffentlicht hat die Bilder einmal mehr der Insider und Leaker Evan Blass über seinen Twitter-Account @evleaks. Was man den Bildern zum Galaxy Tab S 8.4 und Galaxy Tab S 10.5 entnehmen kann ist das mit dem Galaxy S5 eingeführte Design der Rückseite. Dabei handelt es sich um die perforierte Oberfläche die ein sehr angenehmes Gefühl vermittelt, wodurch das Gerät sich mehr dem Preis entsprechend anfühlt. Denn das war bisher einer der größten Kritikpunkte an Samsung: Die Geräte fühlten sich nicht so an wie ein etliche undert Euro teures Smartphone oder Tablet. Aber auch andere Details kann man den Bildern entnehmen. Zum Beispiel vertraut Samsung bei den beiden Galaxy Tab S Modellen auf eine MicroUSB 2.0 Schnittstelle. Die Geräte der Galaxy-TabPRO-Familie und auch das Galaxy NotePRO 12.2 haben bereits MicroUSB 3.0 bekommen. 

Als Herzstück schlägt im Slatebook ein Tegra 4 Quadcore mit 1,8 GHz, unterstützt von GeForce Grafikeinheiten laut HP. Dem Prozessor stehen 2 GB RAM und wahlweise 16, 32 oder 64 GB Flashspeicher zur Seite. Für den Anschluss an einen Monitor oder TV lässt sich der verbaute HDMI-Anschluss nutzen, für Peripherie hingegen die 2 USB 2.0 und/oder der USB 3.0 Port am Notebook. Für Verbindungen ins Netzwerk bzw. Internet gibt es WLAN mit 802.11 b/g/n, für Videokonferenzen eine HD Webcam, sowie zwei Mikrofone und Beats Audio bei den Lautsprechern. Natürlich steht auch Bluetooth 4.0 für die kabellose Verbindung mit Headsets und anderen Peripheriegeräten zur Verfügung.

Das Slatebook 14 von HP wird ab dem 20. Juli beginnend bei 429,99 US-Dollar in den USA in den Handel kommen. Termine und Preise für Deutschland bzw. Europa gibt es aktuell noch nicht.
Die technologische Entwicklung im Smartphone-Markt schreitet immer weiter voran und das führt zu einem gesteigerten Konkurrenzkampf. Das treibt mitunter seltsame Blüten wie ein Premium-Modell des erst seit kurzem verfügbaren Flaggschiffs, so wie es im Fall des HTC One M8 Prime sein soll. Allerdings hat der taiwanische Konzern seine Pläne für sein solches Gerät vorerst auf Eis gelegt.
Diese Information stammt vom für gewöhnlich recht gut unterrichteten Leaker Evan Blass, der auf Twitter den sehr bekannten Account @evleaks betreibt. Laut seinen Informationen ist das HTC One M8 Prime zwar nicht komplett aufgegeben, aber in seiner jetzigen Form bis auf Weiteres eingestellt. Es wird weder in der kommenden Zeit vorgestellt noch angekündigt werden vom taiwanischen Konzern HTC. Warum das Unternehmen die Arbeiten eingestellt hat ist nicht bekannt.

Acer stellte mit dem Liquid Leap sogar sein erstes Smartband der Öffentlichkeit vor, welches mit einem Gummiarmband und einem 1-Zoll kleinen Touchscreen versehen ist. Was das Gummiarmband bereits andeutet, dass Liquid Leap Smartband ist für den Fitness-Einsatz gedacht und zeichnet entsprechend eure zurückgelegten Schritte auf und ist gegen Wasser nach dem IPX7-Standard geschützt. Die zurückgelegte Strecke, die verbrauchten Kalorien und auch eine Schlafzyklus-Funktion werden ebenfalls angeboten.

Durch die Bluetooth 4.0 Verbindung kann das Smartband auch ankommende Gespräche und SMS des gekoppelten Smartphones anzeigen. Damit man während der Fitness-Aktivität auch die passende Motivationsmusik laufen lassen kann, lässt sich mit dem Liquid Leap von Acer auch der Musikplayer des Smartphones steuern. Das Smartband wird in verschiedenen Farben auf den Markt kommen, darunter Weiß, Schwarz, Pink, Orange und Aquamarine. Die Batterielaufzeit soll bei rund 5-7 Tagen. In ausgewählten Ländern soll das Smartband außerdem zusammen mit dem ebenfalls vorgestellten Liquid Jade Smartphone im Bundle angeboten werden. Einen genauen Termin und Preis hat Acer noch nicht genannt, die Auslieferung soll allerdings im dritten Quartal 2014 erfolgen.

Beim Liquid Jade will Acer mit dem abgerundeten Design des Smartphones Pluspunkte sammeln. Das 5-Zoll-Display mit IPS-Panel und HD-Auflösung wird dabei von Gorilla Glass 3 geschützt. Als Prozessor setzt Acer auf den MediaTek Quadcore MT6582 mit 1,3 GHz je Kern. Diesem stehen 1 GB RAM und 8 GB Flashspeicher zur Seite, letzterer kann via MicroSD erweitert werden. Die Kamera löst mit 13 Megapixel auf und bietet einen Autofokus, sowie einen LED-Blitz für Aufnahmen bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Die Frontkamera löst mit 2 Megapixel auf und ein 2.100 mAh Akku wird von Acer im Liquid Jade verbaut, welcher nicht austauschbar ist. Das Smartphone verfügt nicht über ein LTE-Modem, für die Konnektivität steht ansonsten noch WLAN nach den Standards 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 und GPS bzw. Assisted GPS zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt Android in der aktuellen KitKat-Ausführung zum Einsatz. Wie beim Smartband gibt es auch beim Smartphone von Acer noch keinen genauen Termin und Preis, lediglich die Angabe des 3. Quartals 2014 für den Beginn der Auslieferung. 

Zu den Anschlüssen gehören HDMI 1.4a, Mini-DisplayPort, 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, SD-Kartenleser und Audio-Ports. Die Lautsprecher kommen mit jeweils 1,5 Watt. Das Gigabit-LAN (Ethernet) wird über einen Killer E2200 Controller ermöglicht, während WLAN auch im neuen 802.11ac Standard mit von der Partie ist. Bluetooth 4.0, HD-Webcam und der 74 Wh Akku gehören ebenfalls zur Serienausstattung. Bei einer Bauhöhe von 22,9 Millimeter bringt das Aorus X3 knapp 1,87 kg auf die Waage. Das Netzteil liefert dabei eine Leistung von bis zu 180 Watt. Ab dem dritten Quartal 2014 soll das Aorus X3 und das Aorus X3 Plus erhältlich sein. Bisher gibt es noch kein Statement dazu, wie man den deutschen Markt bedienen wird. Preislich rangieren die Gaming-Notebooks in einem Bereich von 2.099 US-Dollar bis 2.599 US-Dollar. Das Microsoft Surface Pro 3 ist mehr als nur etwas Feintuning gegenüber dem Vorgänger. Vielmehr verändert sich das Konzept in eine professionelle wie kreative Richtung. Der 12-Zoll-ClearType-Full-HD Plus Touchscreen präsentiert sich im etwas ungewöhnlichen Format 3:2. Aber gerade das ist nur eine der Stärken des Tablets, welches sich mit dem bekannten Zubehör in ein vollwertiges Notebook verwandeln lässt.