Akku Acer Aspire One D250

Im Gehäuse des Wiko Rainbow arbeitet ein ARM Cortex-A Serie A7-Prozessor. Die Zentraleinheit kommt mit vier Rechenkernen, die mit einer Taktfrequenz von 1,3 GHz arbeiten. Kombiniert wird die CPU mit einem GB Arbeitsspeicher. Unter dem installierten Betriebssystem Google Android 4.2.2 („Jelly Bean“) kann der Nutzer so ein ruckelfreies Arbeiten erwarten. Einzig bei aufwendigen 3D-Spielen gerät die Konfiguration an ihre Grenzen. Einen engen Aktionsradius steckt auch der interne Speicher des Wiko Rainbow. Das Smartphone ist werkseitig nur mit vier GB ausgerüstet. Wer Musik oder Filme mobil machen möchte, sollte beim Kauf gleich zu einer Erweiterung greifen, die sich über eine Micro-SD-Speicherkarte realisieren lässt. Bis zu 32 GB lassen sich so nachkonfigurieren. Gut ist die Kameraausstattung des Wiko Rainbow. Die Hauptkamera auf der Rückseite des Gehäuses löst mit acht Megapixeln aus. Ein LED-Blitz befreit Aufnahmen, die in dunkler Umgebung entstehen weitmöglich von störendem Bildrauschen. Überzeugend sind auch die Kamerafunktionen. Die umfassen unter anderem einen magischen Radierer zum Entfernen von störenden Bildelementen, eine Lächelerkennung und einen HDR-Aufnahmemodus. Außerdem lassen sich Videos in Full HD festhalten. Ergänzt wird die Kamera durch eine Frontlinse, die, beispielsweise für Videotelefonate, eine Auflösung von zwei Megapixeln bietet. als Funktechniken sind mit WLAN 802.11 n und Bluetooth 4.0 alle Standards an Bord des Smartphones.

Das Acer TravelMate B115-M-41RQ (NX.VA1EG.002) kostet nur rund 310 Euro und bietet dafür ein sehr gutes Paket für Leute, die viel unterwegs sind und dabei nur einfache Anwendungen nutzen. Office, Internet und die sporadische Bearbeitung der Urlaubsbilder klappen darauf problemlos und für alles andere wäre der Bildschirm ohnehin zu klein. Zu diesem Preis und mit dieser Ausstattung verdient es eine Kaufempfehlung.Denn erstmals wird Samsung tatsächlich auf ein Metallgehäuse für ein Android-Smartphone setzen, nachdem die Bada-Reihe vor einigen Jahren ein Gehäuse aus Magnesium besaß. Jedenfalls ist die Rede von einer (abnehmbaren) Rückseite aus einem noch unbekannten Metall und auch der Rahmen selbst soll aus Metall bestehen. Lediglich die Frontseite und die Einfassung für das Display sollen weiterhin aus Kunststoff bestehen. So oder so würde Samsung damit endlich der Forderung von Kritikern nachkommen, den Premium-Anspruch sowie -Preis auch fühlbar zu machen durch Metall.
Weiterhin ist die Rede von einem 5,1-Zoll großen Display, dessen Auflösung bei 2.560 x 1.440 Pixel liegt. Es dürfte sich um dasselbe AMOLED-Panel des südkoreanischen Samsung Galaxy S5 LTE-A handeln. Außerdem soll ein bis zu 2,7 GHz starker Snapdragon 805 Quad-Core als Antrieb fungieren, der auf 3 GB an Arbeitsspeicher zurückgreifen kann. Die Kamera ist mit 16 Megapixel Auflösung und einem optischen Bildstabilisator ausgestattet. Weitere handfeste Informationen zur verbauten Technik gibt es bisher nicht. Unklar ist zudem, ob das Smartphone zeitnah auch in Europa veröffentlicht wird oder wie so oft zunächst exklusiv in Südkorea.

Bei der TravelMate Serie ist der Name Programm. Das Acer TravelMate B115-M-41RQ (NX.VA1EG.002) ist ein kompaktes 11,6-Zoll Notebook, das vor allem für Vielreisende geeignet ist. Es wiegt nämlich nur 1,29 kg und misst gerade einmal 29,1 x 21,1 x 2,12 cm, womit es problemlos auch in einer Handtasche unterzubringen ist. Die Akkulaufzeit von bis zu 7 Stunden reicht zudem aus, um auch mal auf einem längeren Flug zu arbeiten und die geringe Displaygröße erlaubt es auch in der Economy-Class mit dem Laptop auf dem Schoß oder Tablett zu arbeiten. Da das Display matt ist, muss man sich auch über störende Reflexionen nicht ärgern und kann auch in hellen Umgebungen arbeiten. Die Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln ist angesichts der Panelgröße und des Preises außerdem in Ordnung.

Der Preis liegt beim Acer TravelMate B115-M-41RQ (NX.VA1EG.002) nämlich bei ca. 310 Euro. Dass man dafür keine starke Leistung erwarten kann ist selbstverständlich. Schließlich arbeitet im Inneren auch ein Intel Pentium N3530. Dieser ist zwar eine Quadcore CPU mit einer Taktfrequenz von 1,6 GHz, gehört aber eigentlich zu jener Gattung stromsparender Prozessoren, die einst in Netbooks als Atom-Prozessoren bekannt waren. Als Arbeitsspeicher stehen 4 GB parat, welcher mit der Intel HD Graphics (Bay Trail) geteilt werden müssen. In der Praxis bedeutet das, dass dieses Notebook für Office und Internet sehr gut geeignet ist, für anspruchsvolle Arbeiten wie Bildbearbeitung hingegen weniger.Viel spannender finden wir den Ausblick auf die technischen Daten des vermeidlichen Sony Xperia Z3. Geht es nach den Fotos, werden die Japaner auf einen Qualcomm Snapdragon 801 mit 2,5 GHz setzen. Bisher hat man vermutet, dass ein neues High-End-Smartphone bereits den Snapdragon 805 erhalten wird. Als Betriebssystem soll Google Android 4.4.4 KitKat sowie die Sony eigene Oberfläche installiert sein. Auch die Kamera hat sich mit 20,7 Megapixel wohl kaum verändert. Sollten die Aufnahmen echt sein, sind die Neuerungen des Sony Xperia Z3 (L55t) wohl kaum nennenswert und Besitzer des Xperia Z2 werden vorerst keinen Grund sehen auf das neue Flaggschiff umzusteigen.

Mitte Juni hatte Samsung das Galaxy S5 LTA-A offiziell in Südkorea vorgestellt. Umgerechnet kostet die LTE Advanced-Variante rund 679 Euro in Südkorea, die neben LTE Cat 6-Support noch weitere Verbesserungen gegenüber dem normalen Samsung Galaxy S5 mit sich bringt. Das 5,1-Zoll große AMOLED-Display löst im neuen Modell nämlich mit 2.560 x 1.440 Pixel auf, was dem WQHD-Standard entspricht. Außerdem ist ein Qualcomm Snapdragon 805 anstelle eines Snapdragon 801 verbaut worden, außerdem ist der Arbeitsspeicher mit 3 GB gegenüber 2 GB ebenfalls größer ausgefallen.
Der Datenbankeintrag bei der Bluetooth SIG deutet nun das mögliche EU-Modell des Galaxy S5 LTA-A an, welches unter der Bezeichnung SM-G901F eingereicht wurde. Allerdings scheint das EU-Modell dabei auch weiterhin "nur" über das bekannte FullHD-AMOLED-Display zu verfügen, womit die Auflösung identisch zum bereits verfügbaren Galaxy S5 wäre. Die südkoreanische Version des Galaxy S5 LTE-A weist wiederum ein WQHD-Display auf, warum dieses bei der möglichen EU-Variante nun nicht der Fall ist, bleibt vorerst zumindest ein Geheimnis. Da die Auflösung des EU-Modells aber geringer scheint, könnte der schnellere Prozessor womöglich für noch bessere Ergebnisse bei den Benchmarks sorgen, da dieser weniger stark ausgelastet werden würde.Das Marktsegment, indem sich der Acer Aspire Z3-600 positioniert ist ein eher schmales. So kann der erste Blick auf die Produktmerkmale schon zu Verwunderung führen: Ein 21,5 Zoll großer Tablet-artiger All-In-One PC, der mit 7 Kg Gewicht weit weg von ernsthaften Ambitionen für den mobilen Einsatz ist, aber dennoch über einen Akku verfügt? – klingt zunächst seltsam. Auf den zweiten Blick ist das Konzept aber schnell durchschaut. Der All-in-One PC möchte einerseits das klassische Einsatzgebiet eines (Familien-) PCs abdecken, dabei aber gleichzeitig über die nötige Flexibilität verfügen, um auch abseits des Arbeitszimmers zum Einsatz kommen zu können.

Die flexible Einsatzfähigkeit des Acer Aspire Z3-600 fußt auf drei Dingen. Erstens verfügt das Acer über einen Akku, der eine Laufzeit von etwa 2,5 Stunden abseits der Steckdose ermöglicht. Ortswechsel zwischen Wohnzimmer, Küche oder Garten sind damit möglich. Zweitens erlauben es die großen Blickwinkel des IPS-Touchscreens, dass auch mehrere Personen gleichzeitig Bilder, Videos oder andere Inhalte betrachten können. Die Full HD-Auflösung steht dem Gerät dabei gut. Drittens sorgt der flexible Standfuß für eine hohe Variabilität, so kann der Bolide auch liegend als Tablet benutzt werden.Herausgefunden hat das ein ziemlich wagemutiger Besitzer eines LG G3, indem er es kurzerhand für mehr als zwei Stunden in ein mit Wasser gefülltes Waschbecken gelegt hat. Obwohl LG keinerlei IP-Zertifizierung für das Smartphone erhalten hat, ist es nach seinem Wasserbad nach wie vor voll funktionstüchtig. Gerade weil der Akkudeckel des LG G3 abnehmbar ist und über keine Dichtungsringe verfügt, ist der in einem Video festgehaltene Versuch umso beeindruckender: Wasserschäden werden in der Regel nicht von der Garantie abgedeckt. Daran ändert auch eine IP-Zertifizierung nicht viel.

Insofern ist das neue Flaggschiff-Smartphone von LG auch nach seinem Marktstart Anfang des Monats noch für eine Überraschung gut und das im positiven Sinn. Immerhin klagen etliche Besitzer des LG G3 von einem möglichen Software-Fehler, durch welchen sich das Gerät von selbst komplett ausschaltet. Für dieses Problem gibt es bisher noch keine Lösung. Letztlich hatte der wagemutige Besitzer auch einiges an Glück gehabt. Nach dem Entfernen des Akkudeckels zeigte sich, dass einige wenige Wassertropfen sich im Inneren angesammelt haben. Hätten diese den Akku und die Kontaktstellen erreicht, wäre das Smartphone vermutlich kaputt gegangen, da Elektrizität und Wasser sich nicht sonderlich gut vertragen. Insofern sei die Warnung ausgesprochen: Macht das nicht mit euren Smartphones nach!In einem Gespräch mit Malte Borges, PR-Referent für Produktkommunikation bei LPKF, wurde uns die Thematik transparenter aufgeschlüsselt. Demnach hätte Motorola die Laser-Technik problemlos bei LPKF einkaufen können, ohne nachträglich weitere Lizenzgebühren zahlen zu müssen. Motorola nahm allerdings den Weg das Patent verletzende Bauteil selbst nachzubauen bzw. einen nicht genehmigten Nachbau einzusetzen, wogegen sich LPKF nun gerichtlich wehrt.

Eines der besten Android-Smartphones des Jahres ist ohne Zweifel das LG G3, das aktuelle Flaggschiff-Modell des südkoreanischen Konzerns. Allerdings häufen sich Berichte in entsprechenden Communities, dass sich das Smartphone aus heiterem Himmel von selbst komplett ausschaltet. Die genaue Ursache ist noch unklar, aber um einen Einzelfall scheint es sich nicht mehr zu handeln, denn selbst der LG-Support rät mittlerweile zu einem Austausch des LG G3. Die genaue Ursache für das Problem ist derzeit noch unbekannt. LG ist bereits fieberhaft auf der Suche nach dem Verursacher und schließt weder einen Software- noch einen Hardware-Fehler komplett aus. Sollte es lediglich ein Fehler in der Firmware des LG G3 sein, dann ließe sich das Problem mit einem einfachen OTA-Update beheben. Liegt die Ursache für das spontane Ausschalten des Smartphones jedoch in der Hardware, könnte es sehr teuer werden für LG, da dann möglicherweise Tausende von Geräten ausgetauscht werden müssten.Auf der offiziellen Webseite von Hewlett-Packard sind einige neue Tablet-Modelle aufgetaucht, diese lassen darauf schließen, dass man in Kürze Tablets von Huawei unter den eigenen Markenbezeichnungen mit einigen Anpassungen auf den Markt bringen wird. Damit deutet vieles darauf hin, dass HP zukünftig nicht länger auf mit Eigenentwicklungen im Tablet-Markt vertreten sein wird.

Erst vor wenigen Tagen haben wir die beiden HP Slate VoiceTab-Modelle ausführlich vorgestellt, jetzt deutet sich am Horizont bereits das Slate 7 VoiceTab Ultra an. HP setzt hier scheinbar aber lediglich auf optische Anpassungen des Huawei MediaPad X1 7.0, denn technisch gibt es keinerlei Unterschiede zwischen beiden Geräten. Bestellbar ist das HP Slate 7 VoiceTab Ultra in Singapur über den HP Store bereits. Der Hybrid aus Smartphone und Tablet kostet dabei in Europa am Ende wohl entweder 299 Euro, was auch dem Preis des Huawei MediaPads entsprechen würde. Wie bei den anderen VoiceTabs verfügt auch das kommende Ultra-Modell über klassische Telefon-Funktion, bietet aber im Gegensatz zu den bisherigen Modellen eine LTE-Unterstützung und auch leistungsstärkere Hardware, sowie ein FullHD-Display. Als Prozessor wird ein Balong V9R1 eingesetzt werden, dahinter verbirgt sich ein Quad-Core SoC mit vier Cortex A9-Kernen mit 1,6 GHz Taktung. Mit 2 GB RAM und 16 GB-Flashspeicher, sowie der Option diesen via MicroSD-Karte zu erweitern, kann sich die Ausstattung für den Preis durchaus sehen lassen. Für Fotos und Videos stehen eine 13 MP starke Kamera auf der Rückseite und eine 5 MP-Variante auf der Front zur Verfügung. WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 sind ebenfalls an Bord, mit dem 5.000 mAh Akku sollte auch die Laufzeit recht ordentlich ausfallen. Als Betriebssystem ist allerdings nur die Version 4.2.2 Jelly Bean von Android vorinstalliert.